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ich versetze mich ab und an mal mit diesem thema in die lage beider menschlicher seiten..
ich bewundere die frauen, die tagtäglich ihrer arbeit nachgehen und sich sicher nicht selten, den hintern abfrieren, um letztendlich keine einnahmen zu haben, weil es zu viele frauen gibt, die neben ihr stehen..
auf der einen seite bietet sich eine frau für geld an und auf der anderen seite zahlt ein mann für eine leistung, die er gerne in anspruch nimmt..
ein klarer vorteil ist für beide, dass sie das geld einnehmen kann und er seine lust befriedigt hat und für ihren körper bezahlt...
ich frage mich jedoch immer, wie fühlt ein mann, wenn er eine prostituierte verlassen hat?
der gedanke, nicht der erste und wahrscheinlich auch nicht der letzte gewesen zu sein, muss doch enorm an seinem gewissen rütteln??
ergo ein nachteiliger beigeschmack...
für sie ist dieser ständige männerwechsel sicher auch nicht gerade ein lebenswerk...
ich denke auch an die umgekehrte situation, dass eine männliche prostituiere seinen körper für bares verkauft, aber er die probleme hat, keinen hoch zu bekommen...
ein grosser nachteil für beide..., daraus resultieren für mich erneute fragen..
mich würde interessieren, ob die frau, die ihn in anspruch genommen hat, trotzdem bezahlen muss, auch wenn im bett eine flaute gewesen ist??
wir kommt mann damit klar, dass sie vielleicht nicht seines geschmackes würdig ist??
darf er ablehnen oder schadet es seinem job??
lg
fö..