Die werden nicht gefragt bzw. müssen nur was bestimmtes beisteuern wenns an der Zeit ist - wie im richtigen Leben
Na immerhin laufen die Männer in diesem Fall nicht Gefahr ein Kind untergejubelt zu bekommen.
Ich denke, wenn sich eine Frau für "social freezing" entschieden hat, dann wird der gemeinsame Kinderwunsch deutlich konkreter beleuchtet als im "Normalfall". Das sehe ich durchaus als einen positiven Aspekt.
Viel zu tun hat der Mann bei dem ganzen Prozedere ja nicht. Er muss dann lediglich sein Sperma abliefern. Wobei das auch nicht zu unterschätzen ist. Ich kenne den ein oder anderen Fall aus meiner langjährigen "Kinderwunschkarriere", da stand der Mann dann zum besagten Zeitpunkt so unter Druck, dass nichts mehr ging. Was natürlich eine ziemliche Katastrophe für das jeweilige Paar bedeutete, denn dann kann man die ganze IVF/ICSI knicken.
Zum Glück hatte mein Ex-Mann dieses Problem nie und ich habe ihn stets dafür bewundert, wie er das auf Kommando hinbekommen hat.