*****one:
letztlich ist doch entscheidend, ob die wie immer zu bezeichnende verbindung beiden ( oder auch mehreren) gut tut. nur das zählt.
Aber offenbar geht es nicht allen Menschen hier so, das sie schauen, was ihnen gut tut, auch wenn das vielleicht nicht das ist, was als eigenes Ideal gewünscht wird.
Da gibt es feste Vorstellungen, wenig Flexibilität im Denken. Denn vielleicht scheinen sich diejenigen eben gar nicht auf diese Ebene der eigenen Gefühle in sich zu begeben.
Wer natürlich nur an der Oberfläche bleibt und seine festgelegten Denkweisen werde hinterfragt, noch nachjustiert, wenn plötzlich klar ist, es könnte einem auch was gut tun, was man so vorher gar nicht in Betracht gezogen hat, der wird eben nach Schema F auch bei der Beziehungsuche vorgehen.
Erstaunlich ist immer, dass das ja was ist, was gerne Frauen untergejubelt wird, mir deucht, das ist auch etwas sehr Geschlechtsunabhängiges.
@******tig
Stichwort Medienkompetenz
Wir haben alle, die wir das Internet und andere neue Medien nutzen erst vor sehr kurzer Zeit eine völlig neue Welt betreten. Das ist vergleichbar mit der Eroberung der neuen Welt durch Columbus und die späteren Siedler, die Amerika als völiig neue Welt betreten haben. Eine Welt in der es ausser den Gesetzen der Ureinwohner anfangs keine Regeln und eigenen Gesetze für diese Menschen gab. Was folgte war eine Zeit der scheinbaren Gesetzlosigkeit, die ja letztlich keine war. Es entstanden Gesetze, die jedoch für die Gemeinschaft nicht zuträgich waren. Menschen, die sich in der alten Welt möglicherweise ganz anders verhielten machten ihre eigenen Gesetze als Relewerk für alle anderen, bis sich die Bevölkerung irgendwann zu einer t<tsächlichen Gemeinschaft zusammen tat und sich eine Verfassung, eine Regierung usw. gab. Ein Gesetz was alle anerkannten und von allen respektiert wurde, zum Wohle der Allgemeinheit und zum Schutz Schwächerer.
Wir haben nun erneut eine neue Welt betreten, wenn es auch kein anfassbarer Kontinent ist. Dennoch wird es auch hier so sein, das Menschen sich damit auseinadner setzen müssen, was sie wolllen, wenn sie mit anderen in Konta<kt treten und hier im WEB miteinander leben wollen. Ohne Gestze geht es also nicht, ist zumindest meine Meinung.
ABER!!!
Wir sind alle ein Teil dieser WEB- Wirklichkeit und können uns nicht dahinter verschanzen, das wir hier ja nur in einem virtuellen Raum sind. Auch das ist Teil der Wirklichkeit und wir alle müssen lernen, damit umzugehen, eine Kompetenz zu erwerben, um gedeihlich miteinadner umzugehen.
Das geht also alle etwas an. Ich kann mich natürlich hinstellen und mit dem Finger auf alle anderen zeigen und laut ausrufen "die da machen alles falsch". Ich kann mich aber auch selbst hinterfragen, was ich tun kann, um etwas zu verändern. Und hier greifen dann die gleichen Gesetze wie überall!
Und das Thema Medienkompetenz kann dann damit beginnen, selbst achtsam mit diesem neuen Medium umzugehen.
Hinter jedem Computer sitzt immer ein Mensch.
Das Internet ist nur Kommunikationsmittel.
Und auch hier herrschen die gleichen Umgangsformen, wie im realen Leben. WEr die nicht beherrscht, wir sie auch hier nicht anwenden können. Genauso wie umgekehrt ein Schuh draus wird. Wer sie hier nicht anwendet, wird sie auch im richtigen Leben, im Miteinander mit anderen nicht anwenden können, weil er sie schlicht nicht gelernt hat.
Im realen Leben sind mir übrigens auch nicht alle Menschen, die mir irgendwo begegnen, sympatisch und ich möchte mit ihnen näher bekannt sein. Warum also, hier?
Aber Fakt ist, zur Medienkompetenz gehört auch Verantwortung für das eigene Handeln übernehmen und zudem sich auch verantwortlich für eine Gemeinschaft zu fühlen.
Mir sind aber Menschen suspekt, die von sich behaupten, sie machen alles richtig, manchmal zeigt sich dann in der Realität, das genau diese Menschen sich tatsächlich eher wie die Axt im Walde benehmen, wie WillMüller das so schön schrieb
Ich mache Fehler und renne über Grenzen, ich muss auch lernen, mit Dingen die neu sind so umzugehen, das es mir und anderen gut tut.