Urin als Speisezusatz !?
Hallo,
jetzt möchte ich mich auch mal zu Wort melden:
Seit meinem sechsten Lebensjahr an bin ich ein Plastikfetischist, der Plastikfolien und Plastiktüten als Windeln anzieht und auch als solche benutzt.
Seit meinem achten Lebensjahr an fahre ich voll auf Urin ab, das hängt mit meiner Plastikwindelleidenschaft zusammen. (An Karen Thomas - Urin ein ganz besonderer Saft - hat zu dieser Zeit noch keiner gedacht). Meine eingenässten Plastikwindeln, die ich manchmal stundenlang anhatte, warf ich nie weg, auch heute noch nicht. Ich zog diese stark riechenden Plastikfolien immer wieder an, weil ich diesen Geruch sehr liebte und heute auch noch liebe. Bis ich eines Tages, wie bereits beschrieben, im Alter von 8 Jahren, das erste Mal an einer solch stark riechenden Plastikwindel leckte. Da war es um mich geschehen.
Heute, nach 44 Jahren Erfahrung mit Urin, habe ich Plastikwindeln in meinem Fundus, die bereits einige Jahre alt sind. Die ich immer wieder anziehe und immer wieder belecke. Ich liebe den Geruch und den Geschmack von frischem, alten und uralten Urin. Ich fahre voll darauf ab.
Ich will damit ausdrücken, dass ich mit eine/r/m entsprechenden Partnerin/Partner diese perversen Aktivitäten ausleben würde.
Ich kann mir das vorstellen, wie Wackelpudding schmecken könnte, wenn dieser mit Urin hergestellt wurde. Ich würde das mit meinem Urin ausprobieren. Für meine Begriffe wird das sicherlich sehr lecker schmecken. Für mich ist das nichts ekliges. Es ist ja auch nichts ekliges, mein gesamtes Morgenurin zu trinken. Nochmals auszuscheiden und wieder zu trinken. Allerdings nach der siebten Ausscheidung, kann ich mein Morgenurin dann auch nicht mehr genießen, da das Urin nach jeder Ausscheidung immer bitterer wird.
Ich denke, dass ich mit meinem Beitrag ein wenig "Farbe in diese Diskussionsrunde gebracht habe.
Wenn Ihr mehr über mich erfahren wollt, dann googelt einfach mal unter "Plastikmanni" oder schreibt es mir.
Die besten Grüße, Plastikmanni