Spätestens
wenn ich mich nicht mehr beherrschen kann, ist meine Liebste mit dabei. Ab und an kommt sie auch schon mal vorher, ohne mich mitzureißen. Aber wir sind ziemlich aufeinander fixiert und eingespielt. In der Regel reißt der eine den anderen mit. Denn wenn ich losgehe, ist das für sie der Auslöser und wenn ihre Kontraktionen beginnen kann ich mich meist auch nicht mehr zurückhalten.
Allerdings finde ich es sehr schön, den Partner beim Höhepunkt zu erleben, ohne dabei selbst zu sehr durch einen eigenen Höhenflug abgelenkt zu sein. Gelingt aber nicht gerade regelmäßig - bei der Französischstunde aber immer. Und das macht einen Riesenspaß. Vor allem wenn sie mich dann unbedingt noch in sich haben will, bevor der Höhepunkt zu Ende geht. Da kann ich auch die Kontraktionen genießen, ohne gleich mitzugehen...
Dass es hierfür eine spezielle Technik gibt, kann ich gar nicht richtig glauben. Bei uns entwickelte sich das einfach im Laufe der Zeit, wobei meine Teure schon sehr früh anfing, von meinem Kontrollverlust ihren besonderen Kick zu bekommen. In erster Linie muss wahrscheinlich die entsprechend niedrige Reizschwelle bei der Frau vorhanden sein und dann müssen die beiden Partner einfach aufeinander eingehen und auf die speziellen Schlüsselreize des Gegenübers einstellen.
Denn die Menschen sind in meinen Augen zu verschieden, um ein "Allwetterkonzept" für den gemeinsamen Höhepunkt zu entwickeln. Das gleichzeitige Kommen bei der Selbstbefriedigung, das oben angesprochen wurde, kann ich mir durch den fehlenden direkten Kontakt zum Beispiel kaum vorstellen. Aber wenn man das oft genug praktiziert (wobei ich darauf nicht ernsthaft Lust habe) wird das wohl auch irgendwann funktionieren.