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Chakra Puja – Ein indisches Sex-Ritual

Nun,
ich sehe da Aspekte, die ich z.B. auch in Berichten zu CFNM-Partys gelesen habe.

Entpersonalisierung durch temporäre Aufgabe des eigenen Namens, Abgeschnittenseins von der Aussenwelt und der Bereitschaft, sich den Anordnungen eines Ritual-Leiters unterzuordnen, und dabei Dinge zu tun, die man sonst möglicherweise nicht täte, weil in einer alltäglichen Situation innere Widerstände einen davon abhielten.
Ein Stück weit vertraut man sich als Teilnehmer dem Ritual-Leiter an, entledigt sich für den Moment der eigenen Verantwortung und gibt sie in seine Hände.

Natürlich ist das auch ein Spiel mit dem Machtgefälle.
Das an sich ist in meinen Augen auch nicht eine Kritik an dem Ritual als solches, (Kritikpunkte hätte ich an anderen Stellen) sondern es sind Aspekte, die bewußt mit einbezogen werden müssten. Ich sehe keinen Grund, warum diese Aspekte nicht darin sein dürften, ja, ich hielte es eher für fragwürdig, sie auszublenden.

Es sind ja Aspekte, die ihren erotischen Reiz haben, da sie etwas mit Sich-anvertrauen, mit Hingabe und mit Loslassen auf der einen Seite und mit Kontrolle und Macht auf der anderen Seite zu tun haben.
Und diese Aspekte sind, denke ich, in der Sexualität eines jeden Menschen vorhanden - egal ob er sich irgendeiner Szene zugehörig fühlt oder nicht, ob er "Blümchensex", Tantra, S/M bevorzugt oder etwas ganz anderes.
interessant
@***il: hab ich noch nicht drüber nachgedacht, finde das, was du schreibst, aber sehr plausibel.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Verflechtungen
Ich bin auch davon überzeugt, dass Kontrolle und Kontrollverlust oder Kontrollabgabe in allen Lebensaspekten eine Rolle spielen, auch in der Sexualität. Sie wohnen zum Teil scheinbar selbst den basalsten sexuellen Praktiken inne. Ich sage scheinbar, weil es immer mit dem Verhältnis der Menschen zueinander zu tun hat. Das heißt die Intention macht die Macht und nicht der Akt selbst. Deshalb siehe ich darin Sexualität nur als einen Teilaspekt. Das spielt sich auch auf einer anderen Ebene ab.
Weder Tantra noch BDSM lassen sich mit Sexualität (alleine) erklären! Wenn ich über BDSM-Praktiken lese, habe ich manchmal das Gefühl, das ist überhaupt keine Sexualität. Das stimmt natürlich so nicht. Aber hier zeigt sich die kulturelle Überlagerung und Verflechtung mit anderen Bereichen der Persönlichkeit eben sehr stark.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Sich völlig hinzugeben
bedeutet, die Kontrolle abzugeben, ausgeliefert zu sein.
Leicht läßt sich hier ein devoter Aspekt ableiten.
Aber dann wären letztlich alle S/Mler.

Ein deutlicheres Beispiel:

Für einen Tierliebhaber in einer Zoohandlung ist ein Hundehalsband
ein Hundehalsband.
Für einen S/Mler kann dieses Hundehalsband auch ein (zudem preiswertes)
Accessoires für ein Liebesspiel sein.

Welcher Nicht -S/Mler käme auf diese Idee?

Und ganz sicher ist mancher Mann devot, ohne es zu wissen
-muß aber trotzdem nicht S/Mler sein. *gg*
********8864:
Und ganz sicher ist mancher Mann devot, ohne es zu wissen
-muß aber trotzdem nicht S/Mler sein.

*haumichwech*


*bravo* Ev
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Kategorisierungen
Ich finde die Kategorisierungen von Menschen, die sich mittlerweile im Bereich Sexualität breit gemacht haben, manchmal wenig lustfördernd.
Sch..ß doch der Hund drauf, passend zum Hundehalsband!
Es ist gut, dass sich nicht jeder in diese Schubladen packen lässt und wenn er 10mal nach BDSM-"Richtlinien" devot wäre. Da bauen sich nämlich auch schon wieder Machtgefälle auf, Definitionsmacht. Wollten wir nicht frei sein? Wir sind nicht alle SMler, Tantriker etc...
Jeder "Club" kocht hier sein Süppchen und hat eigene Ziele. Natürlich geht es bei Tantra und BDSM um Aufgabe von Kontrolle. Die Clubziele sind aber komplett verschieden. Das sollten wir vielleicht nicht ganz aus dem Auge verlieren. Ich denke wir müssen uns sowohl damit auseinander setzen, mit was für Bedürfnisse sich Menschen dem einen oder anderen zuwenden, als auch mit dem, was "hinten" dabei rauskommt bwz. rauskommen soll.
******bei Paar
1.180 Beiträge
Verantwortung noch größer
Wenn wir nun inzwischen beim Thema Macht und Aufgabe von Kontrolle angekommen sind, dann (finde zumindest ich) wird die Frage nach der Veranwortung von noch größerer Bedeutung.
In einer Partnerschaft wird sich der Vertrauensbereich wohl über einen längeren Zeitraum entwickeln, bevor in einigen Bereichen der Partner sich ohne Kontrolle fallen lassen kann. Denn da geht es ja um die Offenlegung der eigenen Schwächen, Verletzungen, Traumatas usw., die nicht einfach anderen schutzlos präsentiert werden können.
Wer könnte von Euch einfach jemanden Eure intimsten Geheimnisse (hier: Schwächen, Verletzungen etc.) anvertrauen, nur weil der sagt: "Ich bin ein weiser Lehrer, mir kannst Du alles anvertrauen und Du kannst Dich mir ganz öffnen, lass einfach alles mit Dir machen, was ich Dir nun sage."
Hm, wahrscheinlich würden manche sagen: "Da kann ja jeder daherkommen und für sich eine Autorität beanspruchen, warum sollte ich das tun?" Inwischen würde wohl keiner mehr sein Geld einem Banker anvertrauen, der so auftritt.
Ohne polemisieren zu wollen, drängt sich mir aber der Verdacht auf, dass gerade unter dem Deckmäntelchen von Freiheit, Sexualiät, Abenteuer und Exotik dann Dinge möglich sein sollen, die unter anderen Rahmenbedingungen wohl nicht mehr passieren würden.
Ironischerweise hat Bagwhan ja gerade bei vielen Intellektuellen die intellektuellen Schranken eingerissen, mit denen diese früher gegen den konservativen Mief und gegen das Establishment auf die Straße gegangen sind. Mein Eindruck ist (aber das führt jetzt wohl zu weit weg), dass dadurch Viele innerlich heimatlos geworden sind, um sich später eine eigene Sicherheit samt überhöhter Spiritualität zusammenzumixen.
Mein Vertrauen zu einer solchen "Selfmaderitualreligion" kommt da schnell an eine Grenze - genauso, wie es ich bei den berühmten "Staubsaugervertretern" und anderen Haustürgeschächtemachern habe.

herzdabei (m)
*********r_muc Paar
26 Beiträge
Was siehst Du denn?
Sooooviele Beiträge zu einem Thema, bei dem von den Verfasser/innen nur C.J. dabei war.
Und soooviele Meinungen und Beurteilungen.

Ich versuche es mal mit einer Metapher, mit einem Bild.

Was siehst Du denn bei dem beigefügten Bild?

Und das was Du siehst, kannst Du gerne auf Dein Urteil über dieses Ritual übertragen.

Namaste - ich verneige mich vor dem Göttlichen in Dir
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Ganz spontan sehe ich
ein perfektes Dreieck, das von 3 Seiten angefressen wird....
*******eben Mann
534 Beiträge
...
Ich sehe einen Davidsstern.
Ich sehe die Gefahr, den Thread OT zu bringen.
oder die fratze des bösen... *panik*
Schakaaaaa Boo Ya!
Irgendwo fiel das Wort "Sexverbot", dass für einige Tage verhängt wurde.
Das habe ich als Teeni schon bei dem Spaß mit mir selbst gemacht, dass ich manchmal 2 Wochen nichts gemacht habe, um die Lust punktuell zu steigern. Dann war ich in dem zarten Alter schon dabei Sensei des Neo-Tantra zu werden?

Eine Anekdote aus den letzten zwei Wochen:
in der Zeit nach Halloween war ich ein paar Mal Zouk tanzen (bei Bedarf googlen). Am ersten Abend hab ich unter anderem ein nettes Mädel kennen gelernt. Wenn man das erste Mal zusammen tanzt muss man immer erst rausfinden, ob man zusammen harmoniert. Manchmal merkt man in dem Moment wo man die Hand nimmt, dass es schöne 10 Minuten werden.
Ein paar Tage später habe ich sie bei einer anderen Tanzveranstalltung wiedergesehen. Dort herrschte den ganzen Abend eine besondere Stimmung, weil der DJ offenbar dazu neigt Schmusetitel zu spielen. Wenn die Veranstalltung und die Nacht sich dem Ende neigt, fangen die Gefühle erst richtig an zu arbeiten. Der Verstand wird müde, überläßt zunehmend dem Herzen das Geschehen und durch die viele Bewegung entwickeln die Körper einen eignen Geruch.
Zuvor ist es gelegentlich - eher selten - mal passiert, dass ich einen tranceartigen Zustand hatte.
Dieses Mal jedoch mit dieser Erscheinung die sich gut anfühlte und gut roch war es das erste Mal, dass ich weiche Knie bekam. Diese strahlende Wärme, die vom Rippenbogen ausgeht und ein wohliges Taubheitsgefühl in den Oberschenkelmuskeln hinterlässt.
• Szenenwechsel -
Als ich die Mitfahrerin für den Heimweg am Bahnhof aufgesammelt habe, musste ich diesen angewöhnten Reflex ausbremsen jeden der einem lächelnd entgegenkommt erstmal zu umarmen.
Das finde ich in gewisser Weise beeindruckend, dass es Dinge gibt, die einen im angezogenem Zustand so mitnehmen und sinnlich berühren können, dass man zwei Tage später immer noch berauscht ist und das Gefühl hat, die Welt fließt durch die Körpermitte.
• Szenenwechsel -
Ich hatte in der zrückliegenden Woche oft eine Errektion, häufig über längeren Zeitraum hinweg. Zeitweise während des Tanzes in enger Umarmung und gemeinsam harmonisch fließenden Bewegungen und auch wenn es an sich keinen Anlaß gab, war ich doch allein - nur aus diesem puren Wonnegefühl heraus. Befriedigt habe ich mich dennoch nicht. Zum Teil war mir tatsächlich nicht danach und zum Teil wollte ich diese Energie noch bewahren.
Erst zu Hause nach der Rückfahrt habe ich mir unmittelbare körperliche Befriedigung verschafft. War ganz nett aber nicht das große Spiel wie sonst manchmal. Die zuvor empfundene Lust war zu sehr Teil einer anderen Quelle als die Lust bei der Triebbefriedigung. Dennoch war es Lust.

Was ich damit sagen will ist, dass seelische und Emotionale Bildung vor der Haustür stattfindet - man braucht keine Wanne Be Seminare. Meistens ist es zudem so, dass es längere Zeit dauert, bis man solche Tanzabende erlebt wie von mir beschrieben. Es dauert bis man über das Anfängerstadium hinaus ist, ein paar Figuren kennt aber daneben auch eine Geschmeidigkeit entwickelt und in der Lage ist, mit Nuancen zu spielen und so das Salz in die Suppe zu geben. Der Weg dahin kann manchmal recht unangenehm sein. Gelegentlich vergleicht man sich eben mit anderen und spürt dieses fiese Gefühl wenn andere Männer mit den Frauen eleganter umgehen können als man selbst.
*******use Mann
3.197 Beiträge
Diese schöne Erfahrung macht jeder Mann schon in der Jugend
-davon bin ich bisher ausgegangen.

In meiner Jugend wurden die Schmusetitel vor allem zum Ende gespielt
und die Tanzfläche wurde von Paaren gefüllt, die sich jetzt oder auch
schon früher gefunden hatten (für was auch immer).
Diese Enge, die Harmonie der Bewegung, Augenblicke usw.
-da ist eine Erregung nicht immer zu vermeiden und bei den engen Hosen
damals auch nicht zu verbergen gewesen. *zwinker*

Glücklicherweise wurde ich damals auch nie mit dem Vorwurf
"Du Sexist!" stehen gelassen. *g*

Und ein gewisses "Nachklingen" nach dem Abschied ist eben etwas
anderes, als sich zB. mit einem "Filmchen" zu erregen.
Es wurden viel mehr Sinne angesprochen. Nicht dies, sondern die
Weiterentwicklung, also mehr Sinne und intensiver einzubeziehen
-hier scheint Tantra ein vielversprechender Weg zu sein.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Liebe Vorredner,
zwei sehr schöne beispielhafte Schilderungen einer positiven, gelungenen Auseinandersetzung mit der eigenen Sexualität. Der männlichen! Die hat ja doch ein paar markante Eigenschaften, bei denen der Umgang wohl erlernt werden muss. Es wäre wünschenswert, dass es da mehr Kommunikation zwischen Männern und Frauen darüber geben würde! Das würde das Verständnis für einander stark erhöhen!
Olympe
*******use Mann
3.197 Beiträge
Unbedingt!
Ich kann auch nur vermuten, wie sich Frau in beschriebener Situation
genau fühlt, sondern nur deren Verhalten registrieren.

Also nur zu! *g*
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Ich denke dabei vor allem
an junge Menschen, die am Anfang ihrer sexuellen Erfahrungen stehen. Vielleicht trauen die sich heute aber sowieso schon mehr darüber zu kommunizieren als wir damals.... Auch die Geschlechterbilder sind ja nicht mehr so eng gefasst, wie früher.
In unserer Generation braucht es vielleicht noch etwas mehr Mut, dass nach vielen Jahren ehrlich anzusprechen, wie jeder einzelne die Sexualität erlebt.
Aber: es kann funktionieren!! ;-)) Und dann hat man eine wunderbare Grundlage sich gemeinsam weiterzuentwickeln, ganz wurscht wo´s dann hingeht, Tantra, BDSM, wie es gefällt.
Durch Offenheit
in der heutigen Zeit haben es jugendliche leichter, aber auch manchmal schwerer.
Das soziale Umfeld gestaltet oft, welche Fragen geäußert werden können und welche besser nicht.
Da ist es hier im Joy doch einfacher. Wer einer gewissen Richtung angehört oder es noch nicht genau weiß, findet hier sicher eine Gruppe, in der er seine Information erhält, seinen Weg finden kann und auch an die Hand genommen wird.

Nur wer die Augen offen hält, zuhören kann und sich auch einlassen mag, mit der nötigen Vorsicht, wird sich auch weiterentwickeln.

Ein Seminar, wie eingangs als Thema gestellt, eröffnet eine Möglichkeit. Ich schreibe bewusst Möglichkeit, denn so sollte es gesehen werden. Man muss nicht alles immer vorbehaltslos akzeptieren und als gegeben hinnehmen.
Es besteht die Möglichkeit etwas für sich daraus zu entnehmen, sich ganz einzulassen oder sich zu enthalten...Freiheit eben.

Genauso ist es mit SM/BDSM und anderen Richtungen. Es sind Möglichkeiten.
Der eine findet sich darin, der andere nicht.
********ve50 Frau
312 Beiträge
Ja @Olympe1789 .. es kann funktionieren *lächl
Ich bin in einer Generation groß geworden, in der man/n/frau nicht über Gefühle reden konnte/durfte.
Wie also sollten wir wissen, merken, spüren .. was DAS ist .."Gefühl" .. und dann auch noch darüber reden .. dazu dann auch noch ..Gefühle LEBEN/LUST .. ausleben .. sich selber spüren, sich selbst lieben um dann auch andere lieben zu können.!!!!
Ein verdammt langer Weg, und manche erleben es nie .. andere wiederum haben das große Glück eines Tages ihren "Türöffner" zu finden und dann ..
ist all das möglich, wovon man/n/frau tief in seinem/ihrem innersten bisher nur eine kleine Ahnung in sich trugen, eine Ahnung von dem, was sich ihre kleine Seele immer erträumt hatte aber nie zulassen durfte.
Jetzt dann endlich .. mit und durch ihren "Türöffner" ...spüren, fühlen, lieben sie sich das erste mal auch selbst.. und nur mit dieser Selbstliebe für sich, für ihren Körper, für ihr eigenes "Sein" .. können sie auch dem anderen wirklich öffnen, den anderen lieben, das eigene ICH wirklich spüren lassen.
Sich ihm/ihr wirklich "SCHENKEN" .. die eigene Lust, Leidenschaft, Sinnlichkeit mit dem anderen LEBEN.
Plötzlich auch eine Sprache zu haben, sich mitteilen, sprechen .. und das, auch im Spiel der Erotik.
ICH für mich hatte eines Tages dieses Glück .. auf meinen "Türöffner" zu stoßen..!!!!
Er war die wunderbare Grundlage meiner eigenen Weiterentwicklung ..
Und jaaa, dadurch öffneten sich für mich auch weitere Türen in gaaanz unterschiedliche Richtungen *lächl
Eine dieser Türen führte mich ins Tantra *lächl
*******use Mann
3.197 Beiträge
Sicher
ist der Austausch auch über sehr intime Dinge hier im Joy einfacher, was ja
auch einer der Vorzüge dessen ist.
Aber jeder entscheidet selbst, wieweit er die Anonymität verläßt.

Auch im Alltag des RL sind sexuelle Themen präsenter, jedoch allgemein.

Ob es heute wirklich leichter ist über intime Empfindungen persönlich
zB. mit der/dem ersten Freund(-in) zu reden?
Ich habe da so meine Zweifel.

Aber vielleicht äußern sich ja noch Jüngere hierzu.
Ich bin gespannt.
*******789 Frau
1.539 Beiträge
Neuer Thread??
Wäre das nicht vielleicht mal ein spannendes neues Thema??
Kannst du
ja einfach aufmachen *zwinker*
****Zoe Frau
924 Beiträge
@Olympe und Träumer
Vielen Dank für euere Beiträge *danke*.

Ich teile viele eurer Ansichten genauso. Für mich ist allerdings einiges geschlechtsunabhängig und altersunabhängig zu betrachten.

Gibt es jetzt schon einen eigenen Thread? Dann würde ich dort noch etwas dazu schreiben.

*herz*-lich Grüße, Red_Zoe *schmetterling*
*******789 Frau
1.539 Beiträge
red_zoe
Ja, ich denke auch, das könnte eine interessante Diskussion werden.
Hab noch keine Zeit gehabt... wäre auch mein "erstes Mal", mal schauen, wie das überhaupt funktioniert....
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