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Wie viele Sexualpartner sind "ok" und ist ein K.O. Kriterium

Wie viele Sexualpartner sind noch ok? Und ist es K.O. Kriterium für eine Beziehung?

Dauerhafte Umfrage
*****one Frau
13.323 Beiträge
@TE
für den nächsten thread:
an wieviele sexkontakte könnt ihr euch heute noch im positiven sinn erinnern?

nicht die masse macht es, sondern die klasse. und manchmal auch beides *zwinker*
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.731 Beiträge
ach
********2014:
Ich frage sowas durchaus Frauen, mit denen ich was habe.

und du glaubst, dass Du ehrliche Antworten erhalten hast?


Wir alle wissen, dass Männer gerne mit der Anzahl der Sexualpartner übertreiben und Frauen gerne untertreiben. Vor allem wenn uns unser/e Partner/in diese Frage stellt, gehen wir ihr gerne aus dem Weg.

Männer übertreiben mit der Anzahl der Sexualpartnerinnen, weil sie dadurch ihr Machogehabe unterstreichen und wie echte Männer dastehen wollen. Das zartere Geschlecht wiederum gibt lieber weniger Sexualpartner zu, weil sie befürchten, dass ihre Umgebung ihre Moralität in Frage stellen könnte

http://www.intimatemedicine. … hl-der-sexualpartner-luegen/
ich frag nochmals nochmal nach. geht es hier rein um sex. also sexpartner in form von sex als primäres ziel? oder geht es um partner die in einer beziehung sind und dort logischer weise dann auch mal sex haben?

wo liegt der focus? auf SEXerfahrungen oder beziehungserfahrungen?

interessiert einen mann eigendlich wie oft eine frau eine beziehung hatte in der auch sex stattfinden auch in form von sexueller horizonterweiterung,oder ist es nur wichtig festzustellen wieviel sex sie dabei zwischen den beziehungen hatte,der dann auch eher als verpflichtungslos gilt. in der fragestelllung kann mann und frau auch die position wechseln

ist also die unsichtbare intention der frage: entlarve ich jemand als schlampe oder schlamperich und will ich mit so einen dann eine beziehung führen?
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Ich habe den Eindruck, dass Frauen (vielleicht sinds ja die hiesigen eher dem Leben aufgeschlossenen?), mit dieser statistischen Frage recht unverkrampft umgehen.

Anstatt die Frage nach den Zahlen heran zu ziehen, würde mich ja eher interessieren, was manche Männer dazu bewegt, für sich etwas in Anspruch zu nehmen, das sie Frauen nicht zu gestehen wollen und diese Frauen abschätzig und wertend betrachten?

Ich kann mich nur diANaone anschließen, nicht die Quantität ist ausschlaggebend, sondern die Qualität von Verbindungen. Da ist es für mich unerheblich, wie viele (in der Anzahl) sexuelle Kontakte jemand in seinem Vorleben hatte. Zumal ein in der Gegenwart mir begegnender Mann sich in seinem Handeln im Jetzt für mich auszeichnet und nicht über seine Vergangenheit.

Ich gehe als Frau ja auch nichz grundsätzlich davon aus, dass ein Mann mit ausschweifender Vergangenheit auch im jetz und in einer Beziehung mit mir, sein ausschweifendes Leben weiterführt.

Zeugt für mich von reichlich fehlendem Selbstwertgefühl jener Männer und vielleicht sollten jene dann daran mal arbeiten.

Oder was sind es ansonsten für Gründe?
*********marrn Mann
1.404 Beiträge
@****an - es steht doch da, das es dem Fragesteller um die Anzahl der Sexualpartner geht, mit oder ohne Beziehung. Das ist doch eigentlich verständlich.

Für mich wäre Wahllosigkeit und Austauschbarkeit ein ko Kriterium und auch wenn das aus der absoluten Anzahl der Kontakte schwer abzuleiten ist, hätte ich doch zumindest das Vorurteil, dass je nach Lebensalter ab einer bestimmten Anzahl keine mit meiner Einstellung kompatible Einstellung gegeben ist. Ich würde da auch nicht zwischen Single und in Beziehung unterscheiden, denn es gibt ja durchaus auch Singles, die sich eher mehrfach mit einer Person vergnügen, als wöchentlich mit einer anderen.
und du glaubst, dass Du ehrliche Antworten erhalten hast?

jepp. Dem Großteil der Frauen die ich treffen geht es zumindest anfangs ja nicht um eine feste Beziehung, warum sollten sie also lügen.
Nur weil einige bei Affären und Co an oberflächliches Vögeln zur Triebbefriedigung ohen Interesse am gegenüber denken, muss es noch lange nicht sein.
*****one Frau
13.323 Beiträge
triebbefriedigung...
was ist denn daran schlecht, falsch oder sonstwie komisch? der sexualtrieb ist einer der stärksten triebe.
wohl dem, der es "hochziehen und ausspucken" kann, wie meine oma zu sagen pflegte.
sicher gibt es menschen, aber eher selten, die wirklich nur mal ganz fix den trieb befriedigen wollen und zwar ausschliesslich.
ich habe bisher keinen/ keine in der richtung kennengelernt.
@****an - es steht doch da, das es dem Fragesteller um die Anzahl der Sexualpartner geht, mit oder ohne Beziehung. Das ist doch eigentlich verständlich.
wenn es für dich verständlich ist ,dann ist es doch okay. und somit wärst du dann der meinung,wenn ich es noch nicht für mich verständlich finde,habe ich auch gefälligst nicht nachzufragen?? *gruebel* von mit und ohne beziehung hab ich allerdings nix gelesen

was mir die frage suggerieren soll,nach meiner meinung,hab ich auch als frage geschrieben. nur weiß ich bis jetzt noch nicht ob ich da auf dem richtigen weg bin*nixweiss*<---sollte ich sie so verstanden haben zieht es mich nämlich eher zu granatapfels erläuterung hin.
Hm..

Also ich habe da eigene Kriterien. Wenn die Frau an der ich interessiert bin mehr Kerle hatte als ich Frauen hatte, dann ist dies für mich ein KO-Kriterium.

OK, wenn es nur einer mehr war... Dann sehe ich noch darüber hinweg - Aber eine Frau die, sagen wir mehr als 20 Kerle hatte im Alter von ca 30 ist für mich nicht die Richtige. Und eine die eine Zahl vorbringen könnte welche darauf schließen lässt dass sie jeden Monat nen Anderen hatte ist für mich bereits absolut Tabu, genauso wie Swinger-Frauen oder Ähnliches.

Ja, das würde ich als "Schlampe" bezeichnen, und eine Frau die Ihren eigenen Wert nicht kennt. Und bevor das Bashing gleich beginnt - Typen welche jede Woche eine andere flachlegen finde ich genauso abstoßend.
Interessant wäre es noch,
dazuzuschreiben, wieviele Partner der Schreiber selbst hatte.

Ich hatte rechnerechne *schweissabwisch*: Kann ich noch an 3 Händen abzählen!

Meine Partnerin sollte idealerweise weder zu viele noch zu wenige haben. So 2-3 Hände voll sind ok! : )
********nder Mann
2.896 Beiträge
****ot2:
Ich fände in Sache Beziehungsfähigkeit die Informationen interessanter, wieviele Beziehungen die jeweilige Dame hatte, - wer jeweils die Beziehung beendet hat, - und warum?

This. Sprich: Mangelnde Selbstreflektion ist für mich ein größeres K.O.-Kriterium als eine gewisse Anzahl oder ein bestimmter Typ Sexualpartner. "Ideal" wären - wobei da das Lebensalter zu berücksichtigen wäre - 5 bis 10. Bei fünfzehn bis zwanzig fängt's an "kritisch" zu werden, beziehungsweise würde ich vorsichtiger werden/mehr auf mich achten.

Erstens, weil es gewisse Unsicherheiten in mir triggert, inwieweit ich (in sexueller Hinsicht) "gut genug" bin und bleibe.
Zweitens, weil eine hohe Anzahl an Sexualpartnern gewisse Sollbruchstellen implizieren kann, die ich mir höchstwahrscheinlich nicht geben will. (Und wenn sie das nicht tun, landen wir bei erstens und meinen Sollbruchstellen *zwinker* )
***an Frau
10.900 Beiträge
Versuchender

"Ideal" wären - wobei da das Lebensalter zu berücksichtigen wäre - 5 bis 10.


Du bist jetzt 27 Jahre alt und wenn Deine Partnerin auch in dem Alter wäre/ist, dürfte sich dann bei ihr sowie bei Dir mit dem steigenden Lebensalter auch die Zahl der Sexualpartner potenzieren?

Ich bin jetzt nicht so gut im Zahlen jonglieren wie http://www.joyclub.de/my/3259524.mr_left_2014.html der das dann mal ganz schnell auf mein Lebensalter hochrechnen kann.

Hoffentlich erröte ich dann nicht über dieses Ergebnis *rotwerd*

Ich kann ja dann mal überschlagen, ob sie mit der Realität in ein + oder - geht
****a56 Frau
2.680 Beiträge
Ich frage sowas durchaus Frauen, mit denen ich was habe. Weil ich es grundsätzlich interessant finde über das Thema Sex und Erfahrungen damit zu sprechen.

Meine Antwort darauf ist offen und ohne Scham über das Thema Sex und Erfahrungen, aber ganz bestimmt niemals über die Anzahl meiner Sexualpartner weder die festen Beziehungen noch die anderen...aus folgendem Grund:

@*********loom
Meine Partnerin sollte idealerweise weder zu viele noch zu wenige haben. So 2-3 Hände voll sind ok! : )
wenn man von deinem Alter ausgeht und du nicht gerade nur 20 jährige suchst sondern Frauen im Alter von ca. 45-50 J. und die mit ca. 18 ihre Unschuld verloren haben sind das alle 2 Jahre 1 Mann.

Also ich habe da eigene Kriterien. Wenn die Frau an der ich interessiert bin mehr Kerle hatte als ich Frauen hatte, dann ist dies für mich ein KO-Kriterium...
Aber eine Frau die, sagen wir mehr als 20 Kerle hatte im Alter von ca 30 ist für mich nicht die Richtige....
Ja, das würde ich als "Schlampe" bezeichnen, und eine Frau die Ihren eigenen Wert nicht kennt...
die selbe Rechnung bei dir, sind es ca. 1,7 Männer pro Jahr...

...wenn Frau das Pech hat jemanden kennenzulernen der dann, aus was für Gründen auch immer, sich als nicht kompatibel herauszustellen müsste sie sich auf die nächsten 5 Jahre alles verkneifen nur um in euer "Weltbild" zu passen...oder in "3 Hände voll zu passen" *kopfklatsch*

und du glaubst, dass Du ehrliche Antworten erhalten hast?
jepp. Dem Großteil der Frauen die ich treffen geht es zumindest anfangs ja nicht um eine feste Beziehung, warum sollten sie also lügen.
Nur weil einige bei Affären und Co an oberflächliches Vögeln zur Triebbefriedigung ohen Interesse am gegenüber denken, muss es noch lange nicht sein.

Egal ob es um einen ONS oder eine feste Beziehung oder allem was es dazwischen gibt, gehen würde (und wer weiß das am Anfang schon was daraus wird) über die Anzahl der Männer in meinem Leben spreche ich nicht...und ich weiß das sehr viele Frauen genauso denken...weil sehr viele Männer noch immer Probleme mit der Antwort haben.

medea
****a56:

@*********loom
Meine Partnerin sollte idealerweise weder zu viele noch zu wenige haben. So 2-3 Hände voll sind ok! : )
wenn man von deinem Alter ausgeht und du nicht gerade nur 20 jährige suchst sondern Frauen im Alter von ca. 45-50 J. und die mit ca. 18 ihre Unschuld verloren haben sind das alle 2 Jahre 1 Mann.

Genau. Wobei ich davon ausgehe - so war es bisher bei den Frauen, die ich kennen gelernt habe - das unter den bisherigen Sexpartnern welche waren, mit denen eine Beziehung über mehrere Jahre lief, also deutlich mehr als 2 Jahre nur 1 Mann, das es aber auch Zeiten gab, wo es mehr als 1 Mann pro Jahr war. (Singlezeiten, vielleicht auf der Suche nach einer neuen Beziehung, vielleicht auch eher unverbindlicher Sex, Freundschaft+, Affaire, whatever.)

Ist bei mir umgekehrt auch der Fall.

Also, letztendlich suche ich eine Frau, die so ähnlich tickt wie ich. Und ich vermute, da bin ich keine Ausnahme! ; )
********nder Mann
2.896 Beiträge
***an:
Du bist jetzt 27 Jahre alt und wenn Deine Partnerin auch in dem Alter wäre/ist, dürfte sich dann bei ihr sowie bei Dir mit dem steigenden Lebensalter auch die Zahl der Sexualpartner potenzieren?

Das habe ich nicht zu entscheiden, oder? *zwinker*

Was ich damit zum Ausdruck bringen wollte, ist eine relative Betrachtung. Es macht einen Unterschied, ob ich mit 21 oder mit 42 mit zwanzig Menschen im Bett war. Zumal - rein evolutionär/fortpflanzungstechnisch - aus Sicht des Mannes eine promiskuitive Frau bedrohlich ist. Das kann ich frontalhirntechnisch alles bei Seite schieben, aber eine gewisse Anzahl X macht mich stutzig und neugierig zugleich. (Das ist auch bei einer sehr niedrigen Anzahl/keinem Sex der Fall.)

Ich möchte schlicht keine Partnerin an meiner Seite, die sich "verramscht" oder mangelnde Bindungsfähigkeit über flüchtigen Sex kompensiert. Sicherlich kann eine hohe Sexualpartneranzahl auch Ausdruck einer selbstbestimmten und -fürsorglichen Lebensweise, oder schlicht "Erfahrung", sein, aber den Unterschied fände ich für mich wichtig zu klären.
***an Frau
10.900 Beiträge
Also, letztendlich suche ich eine Frau, die so ähnlich tickt wie ich. Und ich vermute, da bin ich keine Ausnahme! ; )

Und wenn man(n)/Frau solch ein Juwel gefunden hat, ist es da nicht unerheblich wie viele Sexualpartner sie schon gehabt hat?

Mir war es immer nur wichtig zu wissen, dass sie regelmäßige Aids Test machten, ich natürlich auch. Das beinhaltet aber nicht, dass ich Sex ohne Kondom habe oder hatte.
@diANone
Du findest es also ok, wenn Mann oder Frau egal ist wer der Sexualpartner ist? Hauptsache der Trieb wird befriedigt?

Der sexuelle Trieb ist sicherlich einer der stärksten und ich persönlich finde Sex super. Daher sollte man es auch ausleben wenn man den passenden Mitspieler hat. Aber zumindest ich ziehe es vor auch eine "beziehung" zu dieser Person zu haben und nicht jemand fremdes der mir bei der Selbstbefriedigung hilft.

@****ann

aus Wiki
Als Sexualpartner (auch: Geschlechtspartner) wird ein Lebewesen (Mensch oder Tier) bezeichnet, das mit einem anderen Lebewesen eine sexuelle Beziehung eingeht. Der sexuelle Kontakt kann ein- oder mehrmalig sein. Es muss zwischen den beteiligten Individuen nicht zwingend eine Zuneigung oder Liebesbeziehung bestehen.


Also für Dich alle Damen (oder auch Herren) mit denen Du was sexuelles hattest. Wobei man natürlich diskutieren könnte, wo das anfängt (oder Herr Clinton ;)).

@********nder
fängt's an "kritisch" zu werden, beziehungsweise würde ich vorsichtiger werden/mehr auf mich achten.

Das heißt?

@ kaiserschmarrn
Für mich wäre Wahllosigkeit und Austauschbarkeit ein ko Kriterium

ist eine Frau, die ständig von einer beziehung zur nächsten springt und immer gleich Hals über Kopf verliebt ist und von Zukunft redet nicht viel beliebiger, als eine Frau die Sapß an Sex hat und sich auf für sie interessante Männer sexuell einlässt. Wenn sie dann eine Beziehung mit genau Dir will bist Du doch dann der besondere, oder?

Für meine Ex mit den meisten Partnern war ich defintiv was besonderes und hatte auch genau das Gefühl. Danach kam eine sehr unerfahrene, die gab mir auch das Gefühl was besonderes zu sein und wir sprachen von gemeinsamer Zukunft. Es scheiterten aus bestimmten Gründen, ein Jahr später war sie mit jemand anders verheirat. Was ist also beliebig?

Ich find es relativ interessant, das hier aktive Männer 10-20 schon als "viel" einstufen".
Das wären bei einer 30igjährigen, die vielleicht 15 Jahre sexuelle Erfahrung hat nichtmal einer pro Jahr. Geht man davon aus, das abgesehen von einigen ewigen Sandkastenlieben, beziehung gerne mal schnell nacheinander eingegangen werden. Danach im Studium man sich deutlich weiterentwickelt und auch danach vieleicht nochmal beruflich umzieht geht das in meinen Augen recht schnell. Insbesondere wenn Frau Phasen hat, wo sie einfach mal "Spaß" will.

Weniger als 10 geht daher in meinen Augen eigentlich nur wenn 1-2 längere Beziehungen gelaufen sind. Ob es wirklich besser ist, wenn Frau 10 Jahre lang mit einem Typen zusammen war, der sie dann verlassen hat?

irgendwo stand mal, das 7 als Antwort auf die sexuellen Kontakte eine angemessene Zahl wäre *zwinker*

@***ea
und ich weiß das sehr viele Frauen genauso denken...weil sehr viele Männer noch immer Probleme mit der Antwort haben.

ich glaube das "meinen" Frauen recht schnell klar wird, das ich nicht zu den sehr vielen Männern gehöre. Und das Frau mit mir offen reden kann, wurde mir schon häufig gesagt.
Und wie gesagt, es geht ja oft auch gar nicht um eine beziehung. Warum sollte eine Frau, die sich mit mir trifft um Sex zu haben, sich Gedanken machen, das ich sie für "so eine" halte.
********nder Mann
2.896 Beiträge
********2014:
Das heißt?

Kommt auf die Frau drauf an. Und meinen jeweiligen Entwicklungsstand, habe ich keine Ahnung, wie ich in fünf oder zehn Jahren bin.

***an:
Und wenn man(n)/Frau solch ein Juwel gefunden hat, ist es da nicht unerheblich wie viele Sexualpartner sie schon gehabt hat?

Im Idealfall schon, aber erfordert eine derartige Sichtweise ein hohes Maß an Reife und gibt es da, so mein Empfinden, genug Anteile, die - aus welchen Gründen auch immer - die Frage verneinen.

Nachtrag: Am passensten empfände ich wohl die Antwort "Ich habe irgendwann aufgehört zu zählen". (Ich für meinen Teil hab' nämlich genau das getan. Was macht es, letztendlich, für einen Unterschied? Wofür ist das wichtig?)
@***ea:

Es geht hier nicht um irgendein "Weltbild" sondern um meine eigenen Auswahlkriterien. Und wenn eine Frau auf die Frage nicht antwortet wieviele Sexualpartner sie hatte, hat Sie bei mir eh verloren. Das ist unehrlich und bietet damit auch keine Basis für eine Partnerschaft.
wäre es provokativ gefragt, nicht ein Zeichen eines gesunden Selbstbewusstseins und Reife, wenn man unabhängig von der Zahl der Ex (Sex-)Partner seinem zu merken und es auch dem anderen zuzugestehen, das man für Sie/Ihn etwas besonderes ist? *zwinker*

Und gerade was treue angeht, eine Frau die sich ausgetobt hat weiß was sie will und was nicht. Wenn Sie sich auf eine Beziehung einlässt, dann weil sie davon ausgeht, das sie da alles bekommt was sie braucht.

Bei einer unerfahren Frau kommt vielleicht irgendwann der Zeifel auf, ob sie nicht irgendwas verpasst (eigene erfahrung im Freundeskreis. beide 5 Jahre zusammen, geheiratet und 6 Monate später hatte sie Zweifel ob sie nicht was verpasst - Trennung - sie merkt wie toll Er dann doch eigentlich war - er verzeiht ihr aber nicht)

Es gab zuletzt eine Artikel über eine interessante Studie über Sexfantasie. Demnach wohl nur noch wenige wirklich unnormal. Ausprobieren in einer Beziehung kann manchmal Heikel sein. Aber ohne ausprobieren, bleibt die Fantasie im Kopf und man fragt sich ob man nicht doch was verpasst.
Muss sich denn eine Frau zwingend als Single "austoben"? Das kann man in einer Partnerschaft genauso machen. Das gilt sowohl für Mann als für Frau. Verstehe da nicht ganz wieso es 30 unterschiedliche Sexualpartner geben muss. In meinen drei langen Beziehungen (7 Jahre, 3 Jahre und 3 Jahre) habe ich verdammt viele Erfahrungen gesammelt, dazu habe ich keine wechselnden Partner gebraucht.

Hingegen sammelte ich als Single paar kleinere Erfahrungen mit Männern - Was ich allerdings als großen Unterschied betrachte. Und diese hätte ich auch mit Einverständnis der Partnerin sammeln können. Hat sich einfach nicht ergeben.
****a56 Frau
2.680 Beiträge
@********2014

ich glaube das "meinen" Frauen recht schnell klar wird, das ich nicht zu den sehr vielen Männern gehöre. Und das Frau mit mir offen reden kann, wurde mir schon häufig gesagt.
Und wie gesagt, es geht ja oft auch gar nicht um eine beziehung. Warum sollte eine Frau, die sich mit mir trifft um Sex zu haben, sich Gedanken machen, das ich sie für "so eine" halte.

Ich rede nicht darüber...ob nun ein Mann "einer der sehr vielen" ist oder nicht...
...und es sind auch schon aus anfangs lockeren Freundschaften (oder was auch immer) auch mal feste Beziehungen geworden. Ich habe da im Freundeskreis schon erlebt das die Anzahl für unverbindlichen Sex egal war und als daraus eine Beziehung wurde eben diese Anzahl thematisiert wurde.

medea
@beCurious
Verstehe da nicht ganz wieso es 30 unterschiedliche Sexualpartner geben muss

Wieso "muss"? Von einer Mindestanzahl war doch nicht die Rede, oder habe ich das überlesen?

Wenn Du selbst eher 1-2 handvoll Partnerinnen hattest, ist es doch logisch, dass Du das auch von Deiner zukünftigen gern hörst. Die vermutlich gerne auch bi-Erfahrungen gesammelt haben darf. Während jemand anderes (die Diskussion gab es auch schon im bi-Forum), in dem Punkt z.B. Ängste entwickeln würde "ich genüge nicht, habe ja nur ein Geschlecht, und das andere würde dem/der dann sicher fehlen".
Selbstverständlich darf Sie auch solche Erfahrungen haben, das bereichert das Leben ungemein. Und ich stelle ihr auch frei in einer Beziehung nicht darauf zu verzichten. Das Interesse am eigenen Geschlecht ist etwas, wobei man schon differenzieren können muss.
Soll ich eine Umfrage machen oder glaubst Du wenn ich mal behaupte, das Themen wie MMF oder gar Gangbang bei nicht wenigen Männer nicht unbedingt ein "Aber gerne Schatz" hervorrufen.

BDSM Fantasien erfordern eigentlich jemand der Ahnung und auch wirklich die Neigung hat. Je nach Vorliebe will man vielleicht nur bedingt seinen Partner fürs Leben wirklich "dominieren" bzw. "sich ihm unterwerfen" oder auch Schmerzen erleiden oder spüren.

Ein Farbigen, einen Latino oder vielleicht auch Asiaten für sex wir auch in einer Beziehung schwierig.

Wenn der eigenen Mann nicht gerade ein Riesenteil hat, wird es auch keine einfache Lösung geben, wie Frau mal einen wirklich großen Schwanz beim Sex erlebt.

Ich behaupte mal, das nach Umsetzung vieler Fantasien, einfach der innerliche "erledigt"-Haken gemacht wird und man nun weiß das man es nicht unbedingt braucht.

Das Interesse am eigenen Geschlecht ist etwas, wobei man schon differenzieren können muss.

Sicher das es Dir nichts ausmacht, wenn sie abends später nach Hause kommt und vor Befriedigung strahlt. Wenn sie sich mit Ihrer Gespielin immer häufiger trifft? Oder sie die Gespielin häufiger wechselt (wie zählt das eigentlich mit den Sexualpartnern?)

@ medea

ich finde es auf Dauer wenig zielführend, Deine Erfahrung zu verallgemeinern und mir widersprechen zu wollen, was meine eigene Erfahrung angeht. Wenn Zahlen genannt wurden, dann häufig im deutlich 2stelligen Bereich, also keine Zahl für die Frau lügen müßte. Klar können aus affären Beziehungen werden. Nur hab ich oft genug Konstellationen erlebt, wo es beiden klar war, das es nicht so sein wird.

Ansonsten unterstützen in meinen Augen lügende Frauen genau diese Weltsicht, die sie selbst verurteilen. Wenn alle Frauen immer brav <10 angeben, obwohl deutlich mehr, dann fällt die ehrliche die 20 sagt natürlich gleich aus dem Rahmen...
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