Ich vermute schon, dass umfangreicher erotischer Kontakt (mit vielen Menschen) irgendwie dazu führen kann, dass Sexualität insgesamt einen "Bedeutungsverlust" erfährt. Nicht in dem Sinne, dass Sex unwichtig wird, aber vielleicht in dem Sinne, dass Intimität nicht mehr als ein "Indiz zwischenmenschlicher Bindung" empfunden wird.
Hmm, kein schlechter Denkansatz.
Bleibt dann die Frage, ob das was mit der Anzahl der Sexualpartner zu tun hat, oder mit der (Nicht)Befriedigung die der Sex bringen soll.
Eigentlich will ich aber darüber nicht nachdenken, Sex, egal wie viele Sexpartner je im Vorleben gewesen sind, der Moment zählt und der soll es jedes Mal sein, erfüllend.