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Wie viele Sexualpartner sind "ok" und ist ein K.O. Kriterium

Wie viele Sexualpartner sind noch ok? Und ist es K.O. Kriterium für eine Beziehung?

Dauerhafte Umfrage
***an Frau
10.907 Beiträge
Ich vermute schon, dass umfangreicher erotischer Kontakt (mit vielen Menschen) irgendwie dazu führen kann, dass Sexualität insgesamt einen "Bedeutungsverlust" erfährt. Nicht in dem Sinne, dass Sex unwichtig wird, aber vielleicht in dem Sinne, dass Intimität nicht mehr als ein "Indiz zwischenmenschlicher Bindung" empfunden wird.

Hmm, kein schlechter Denkansatz.

Bleibt dann die Frage, ob das was mit der Anzahl der Sexualpartner zu tun hat, oder mit der (Nicht)Befriedigung die der Sex bringen soll.

Eigentlich will ich aber darüber nicht nachdenken, Sex, egal wie viele Sexpartner je im Vorleben gewesen sind, der Moment zählt und der soll es jedes Mal sein, erfüllend.
Wenn jemand ohne enge emotionale Bindung Sex haben kann, bedeutet das ja nicht, dass er nicht auch mit einer solchen welchen haben könnte, bzw. dass er generell ein Mensch wäre, der nicht liebes- und beziehungsfähig wäre.
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
@****ot2

Kannste ja gerne für dich so sehen, aber als überdenkenswerter Input sehe ich das nicht, weil einfach zu pauschalisiert.

Meine Erfahrung..mit jedem Lebensjahr und jedem Liebhaber hat sich die von mir gelebte Sexualität intensiviert, weil ich einfach immer besser weiss, was mir gut tut, ich das in das Geschehen hineingeben und verbalisieren kann.

Und ich denke, wer sich mit sich beschäftigt, hinspürt und hinschaut, bei dem entsteht Tiefe und selten Oberflächlichkeit..auch beim Sex.
eine bloße Zahl...
****una:
Rumschlafen ist eine Charaktereigenschaft.

Sehe ich auch so.

Ja, mich interessiert es schon, wie viele es waren. Mich interessiert alles. Und es kommt nicht nur auf die Zahl an. Sondern auf noch einiges: auf Umstände, auf die Handhabung, auf die Hintergründe...
Volle Zustimmung.

Ich habe das schon zu oft gehört- Anzahl der Sexualpartner sei doch nur eine Zahl, was sagt sie schon über eine Person aus? Viel. Sehr viel. Weil alles, was wir tun etwas über uns verrät
So ist es -- wir sollen Menschen an ihrem bisherigen Handeln messen, nicht an Vorsätzen oder Ankündigungen.

jemand, der meint etwas zu tun, was ja nur eine Zahl darstellt, die im Grunde belanglos sei -- nun, auch das verrät doch schon ziemlich viel über denjenigen
Dieser Satz ist der beste im ganzen Thread. Genau das ist doch die Essenz, wenn jemand wichtige Verhaltensweisen als bloße Zahl bezeichnet.
****ot:
Nicht in dem Sinne, dass Sex unwichtig wird, aber vielleicht in dem Sinne,
dass Intimität nicht mehr als ein "Indiz zwischenmenschlicher Bindung" empfunden wird.
Ich kann da nur vollstens zustimmen.

Für mich war das Öffnen meiner Intimsphäre bisher immer ein Akt menschlicher Nähe, Zuneigung, Vertrauen, Begehren. Es ging nicht nur um Spaß oder Trieb, sondern eben auch um Nähe und Zuneigung.

Das erste mal mit einem neuen Sexualpartner ist jedesmal wieder spannend und aufregend -- ich gehe aber davon aus, dass das Ausmaß von Spannung und Aufregung abnimmt, je öfter man das erlebt, genau wie man bei jeder anderen Tätigkeit auch abstumpft.

Ich fände es schrecklich, wenn ich für einen Mann wirklich nur Sexualpartnerin wäre. Es nur um Vögeln, um Trieb, um Begehren ginge und nicht um Zuneigung und Verschmelzen und er nicht zu schätzen wüsste, was es bedeutet, miteinander intim zu werden.
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
das thema scheint ja zu interessieren....
ich frage mich gerade was diese zahlenspiele sollen....

ist es ein angeben mit Erfahrungen.....????
ist es ein echtes Interesse....????
oder der vergleich....????
wieviele kerben hast du in deinem bettphosten ....????
und was ist wenn ich ein neues bett gekauft habe....????

kinder worauf kommt es im leben an....????
auf Sympathie
auf lebendigkeit....
auf s leben an sich

und sicher nicht auf zahlen.....
*****one Frau
13.323 Beiträge
[...]Das erste mal mit einem neuen Sexualpartner ist jedesmal wieder spannend und aufregend -- ich gehe aber davon aus, dass das Ausmaß von Spannung und Aufregung abnimmt, je öfter man das erlebt, genau wie man bei jeder anderen Tätigkeit auch abstumpft.[...]

du gehts davon aus- ich sage: das ist keineswegs so. vorausgesetzt, dass beide genügend neugier und lust haben, dann wird es von mal zu mal besser.



[...]Ich fände es schrecklich, wenn ich für einen Mann wirklich nur Sexualpartnerin wäre. Es nur um Vögeln, um Trieb, um Begehren ginge und nicht um Zuneigung und Verschmelzen und er nicht zu schätzen wüsste, was es bedeutet, miteinander intim zu werden.[...]

was heiist "nur"? ich hatte bisher noch keinen/ keine, die das ausschliesslich so gesehen hat.
dabei spielt es keine rolle, ob das nun ein paar stunden waren.
ich war gemeint und nicht nur meine primären und sekundären geschlechtsmerkmale.
Verhalten und Einstellung -- nicht nur Zahlen
kinder worauf kommt es im leben an....????
auf Sympathie
auf lebendigkeit....
auf s leben an sich

und sicher nicht auf zahlen.....
Für eine dauerhafte Partnerschaft kommt es mir zum Beispiel auf gemeinsame Ansichten und Wertvorstellungen an, auf Treue und Verläßlichkeit, auf eine gewisse Seelenverwandtschaft, die gewiss auch die Einstellung zu Sexualität, Promiskuität und Intimität umfasst.

Nein, es geht nicht um "bloße Zahlen". Da hast du recht. Es geht um die Einstellung und das Verhalten, das zu diesen Zahlen führte.
*******979:
Für eine dauerhafte Partnerschaft kommt es mir zum Beispiel auf gemeinsame Ansichten und Wertvorstellungen an, auf Treue und Verläßlichkeit, auf eine gewisse Seelenverwandtschaft, die gewiss auch die Einstellung zu Sexualität, Promiskuität und Intimität umfasst.

Wie viele "dauerhafte" Partnerschaften bist Du denn schon in Deinem Alter eingegangen?

Bei mir sind es in über 40 Jahren aktivem Sexuallebens genau 2.....

die dann aber schon so manchen Sturm und Änderung der Lebensmodelle überstanden haben.
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
Kann es sein, das einige derjenigen, die hier so vehement mit der Moralkeule schwingen, selbst ganz dolle Angst vor ihrer eigenen Triebhaftigkeit haben?

*liebguck*
*******979:
Das erste mal mit einem neuen Sexualpartner ist jedesmal wieder spannend und aufregend -- ich gehe aber davon aus, dass das Ausmaß von Spannung und Aufregung abnimmt, je öfter man das erlebt, genau wie man bei jeder anderen Tätigkeit auch abstumpft.

Es gibt haufenweise Menschen, die von etwas ganz anderem ausgehen. Jede Begegnung ist eine neue Begegnung, auch wenn man sich bereits kennt und vertraut ist.

Wer abstumpft, lebt wahrscheinlich nicht im Hier und Jetzt, ist nicht in der Lage, das zu sehen, was jetzt ist. Eine traurige Erscheinung.

****tna:
Wie viele "dauerhafte" Partnerschaften bist Du denn schon in Deinem Alter eingegangen?

Das würde mich auch interessieren, Katja. Ohne Beurteilung. Aber vielleicht würde ich einiges besser verstehen, was du schreibst.
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Vieles, was hier so gesagt wird, ist mir zu .... blutleer. Zu vernünftig, zu verkopft, zu mathematisch.

Da wird an der Zahl der bisherigen Sexualpartner der Charakter abgelesen. An einer Zahl, von der ich nicht weiß, wie sie zustande gekommen ist, welche Haltung dahinter steht, ob diese Haltung heute noch gültig ist ...

In einem Leben verändert sich Vieles, verändern sich auch Menschen. Niemand macht immer alles richtig, jeder Mensch, der nicht ein Computerleben führt, erlebt auch gefühlsmäßige Turbulenzen. Macht Fehler. Ändert sein Verhalten ... oder nicht.

Mich interessiert der Mensch jetzt. Dazu gehört auch seine Geschichte. Aber an der reinen ZAHL ohne diese Geschichte kann ich nichts ablesen.

Und das mit dem Abstumpfen ... ich sehe das so wie TaffTaurus: es ist immer wieder neu, sogar mit einem bekannten Partner.
Keine Moralkeulen, keine Totschlagargumente
*******pfel:
Kann es sein, das einige derjenigen, die hier so vehement mit der Moralkeule schwingen, selbst ganz dolle Angst vor ihrer eigenen Triebhaftigkeit haben?
Kann schon sein, ist bei mir aber definitiv nicht so. Weder bin ich besonders triebhaft noch habe ich Angst davor, Trieb, Begehren, Leidenschaft und Lust zu empfinden und auszuleben -- nur setzt ich für mich eben Intimität und Gefühle voraus.

Im übrigen schwinge ich hier NICHT die Moralkeule. Ich verurteile niemanden dafür, dass er gerne Sex ohne Gefühle hat oder häufig wechselnden Geschlechtsverkehr. Im Gegenteil finde ich es toll, dass wir alle die Freiheit haben, so zu leben, wie wir wollen. Für die Freiheit stehe ich jederzeit ein.

Aber persönlich denke ich eben, dass FÜR MICH bestimmte Werte und Ansichten bei einem Partner wichtig sind und wir diesbezüglich harmonieren sollten. Wer Sexualität als eine bloße Form der Freizeitgestaltung sehen kann, der passt eben nicht zu mir.

Umgekehrt schwingen die promisken Menschen doch wohl hoffentlich auch nicht mit der Moralkeule, nur weil sie gerne jemanden hätte, der sich ebenfalls gerne auf Sex einlässt.

Die Totschlagargumente bringen uns nicht weiter.

Partner müssen einfach in bestimmten Facetten miteinander harmonieren und für mich ist eine dieser Facetten die Einstellung zu Intimität, Sexualität und Promiskuität.
*******na57:
Da wird an der Zahl der bisherigen Sexualpartner der Charakter abgelesen.
Natürlich nicht der gesamte Charakter, aber eben einige Facetten.

An einer Zahl, von der ich nicht weiß, wie sie zustande gekommen ist, welche Haltung dahinter steht,
Wir sind uns doch einig, dass der Hintergrund dazugehört und dass man mehr fragt als nur eine Zahl. Wir haben doch scjhon darüber gesprochen, was alles interessant ist und das Bild entsprechend abrundet und detailreich macht.

ob diese Haltung heute noch gültig ist ...
Da hast du recht, aber die Erfahrungen und Erlebnisse werden einem ja nicht wieder genommen. Ich finde einen solchen sexuellen "Erfahrungsschatz" nicht schön bei einem Partner, sondern zu beliebig, zu austauschbar.
*****one Frau
13.323 Beiträge
[...]
Partner müssen einfach in bestimmten Facetten miteinander harmonieren und für mich ist eine dieser Facetten die Einstellung zu Intimität, Sexualität und Promiskuität.

das ist doch völlig ok.
mich stören allerdings ansätze in richtung: na, wer so und so viele sexkontakte hatte, der ist mir voricht zu geniessen oder mit dem/ derjenigen stimmt was nicht.
das ist doch völlig ok. mich stören allerdings ansätze in richtung: na, wer so und so viele sexkontakte hatte, der ist mir voricht zu geniessen oder mit dem/ derjenigen stimmt was nicht.
Ich erkenne hier eigentlich ganz gut, dass ALLE die gleichen Vorlieben haben, nämlich jemanden zu finden, der zu einem passt.

Für die einen bedeutet das Bereitschaft zu flüchtigen Sexualkontakten.

Für andere bedeutet das eben, Sex nur mit Gefühlen und Beziehung.

Beides ist legitim und die Titelfrage dieses Threads richtet sich an alle. Somit ist es ganz natürlich, dass verschiedene Vorlieben bezüglich der Promiskuität vorkommen.

Es scheint hier wesentlich "anständiger" zu sein, jemanden Prüderie, Verklemmtheit, Zurückgebliebenheit, Religiosität oder ähnliches vorzuwerfen als für sich selbst empfinden zu dürfen, jemand wäre zu beliebig, triebhaft oder promisk.

Ich gönne hier jedem seine Präferenz und seine Bedürfnisse. ABER wenn ich ICH auf die Titelfrage antworte, dann sage ich eben ganz klar auch MEINE Vorliebe und die ist eben, dass ich eine zu hohe Zahl an Vorgängerinnen als Warnzeichen empfinde und mir kaum vorstellen kann, mit so einem Mann zusammenzusein. Ich verstehe nicht, warum man das nicht einfach akzeptieren kann.

Pluralität ist eben, wenn es viele Vorlieben und Meinungen gibt.
*****one Frau
13.323 Beiträge
@Katja_1979
ich habe gar nichts gegen meinungen, ganz im gegenteil.
ich habe etwas gegen verallgemeinerungen.
eine "beziehung", wie sie überwiegend gelabelt wird- mit gemeinsam wohnen etc. kommt für mich nicht in frage.
hatte ich schon über viele jahrzehnte mit dem gleichen partner und bin einfach zu alt für experimente der art.
ein aseuexlles menschenkind bin ich allerdings nicht und so pflege ich "verbindungen", die mir entsprechen.
einzige regel, die ich für mich aufgestellt habe: mach keinen unglücklich.
@****one: Finde ich völlig in Ordnung, wenn es Deinen Bedürfnisse entspricht.

Ich habe halt andere Bedürfnisse, hätte gerne wieder einen festen Partner und vermisse auch Sex ziemlich. Dennoch würde ich keinen Mann wollen, für den ich die x-te Gespielin wäre.
********_bln Frau
11.891 Beiträge
Ich finde den letzten Beitrag von Katharina57 sehr gut. Trifft den Kern und ich finde mich in Ihren Gedanken wieder.

*******979:
Dennoch würde ich keinen Mann wollen, für den ich die x-te Gespielin wäre.

Sagt das eigentlich nicht mehr über dich aus, als über den Mann der ggf. viele Gespielin hatte?

Es klingt für mich, dass du dir in dem Kontext einen Wert beimisst. Ein Wert der mit dieser Situation und Konstellation in dem jeweiligen Moment überhaupt nichts zu tun hat.
*******979:
Ich gönne hier jedem seine Präferenz und seine Bedürfnisse. ABER wenn ich ICH auf die Titelfrage antworte, dann sage ich eben ganz klar auch MEINE Vorliebe und die ist eben, dass ich eine zu hohe Zahl an Vorgängerinnen als Warnzeichen empfinde und mir kaum vorstellen kann, mit so einem Mann zusammenzusein.

Glaubst Du nicht, dass ein Mann über seine Lebenszeit diverse Entwicklungsstufen durchmacht? Von der Phase, in der es bei seinen sexuellen Kontakten eher in die Breite (Quantität) geht, bis hin zur Phase, in dem er wahre, nachhaltige Tiefe (Qualität) sucht. Bewertest Du diesen Mann in seiner gegenwärtigen "Tiefen-Phase" also nach seiner "quantitativen" Vergangenheit und ziehst Dich zurück, obwohl er für Dich nahezu alles verkörpert, was Du Dir wünschst?
****ot2 Mann
10.672 Beiträge
@Katja
Für mich war das Öffnen meiner Intimsphäre bisher immer ein Akt menschlicher Nähe, Zuneigung, Vertrauen, Begehren. Es ging nicht nur um Spaß oder Trieb, sondern eben auch um Nähe und Zuneigung.

Wo Du mir nun schon zugestimmt hast, - nun ein anderes Beispiel:
Ich habe mal eine hochseriöse Dame kennengelernt, deren Partner nach langer Ehe gestorben war. Und diese Dame entschloss sich, - nun ja - zur Partnersuche übers Internet. Ähm, - sie war in 18 Monaten in der Tat mit 8 Männern (z.T. reichlich mehrfach) im Bett, und somit mit mehr, als in ihrem gesamten Leben zuvor. Einmal war sie total verknallt, aber er hat sich nicht mehr gemeldet, ein andermal war der Mann Feuer und Flamme, aber bei ihr hatte es nicht recht gefunkt, etc. pp. usw, usf.
Auf meine Frage, ob sie denn immer gleich im Bett landen muss, und man sich vielleicht mal länger (ohne Sex) kennenlernen sollte, meinte sie: "Warum soll ich mit einem Mann, den ich beim zweiten Date küssen möchte, nicht beim dritten Date im Bett landen? Da wäre ich doch blöd." Sie sah das also irgendwie - trotz überschaubarer Vorerfahrungen- , sexuell ganz locker und entspannt.
Ich fand diese ihre innere Haltungung eigentlich ganz sympathisch.
Lg
Gernot
ist es wirklich unwichtig...
ehrlich gesagt, habe ich mit einem früheren Lover keinen sex mehr gehabt, seit ich weiss, wie viele Frauen er schon hatte. Der Gedanke hat mich total angeekelt. Vor allem weil er es mit safer sex nicht immer so ernst nimmt... Ich musste ihn immer erst dazu auffordern Kondome zu benutzen. Und ich gehe mal davon aus, dass das nicht alle Frauen getan haben...
****ga Frau
17.911 Beiträge
@white_light
ehrlich gesagt, habe ich mit einem früheren Lover keinen sex mehr gehabt, seit ich weiss, wie viele Frauen er schon hatte. Der Gedanke hat mich total angeekelt. Vor allem weil er es mit safer sex nicht immer so ernst nimmt... Ich musste ihn immer erst dazu auffordern Kondome zu benutzen. Und ich gehe mal davon aus, dass das nicht alle Frauen getan haben...

angeekelt? boah eye, als ob SEX eine ansteckende, tödliche Krankheit wäre tztztztz, puh echt krass, lass doch dein weisses Licht auf alles scheinen, dann sieht alles ganz hell und freundlich aus *sonne*
Auf meine Frage, ob sie denn immer gleich im Bett landen muss, und man sich vielleicht mal länger (ohne Sex) kennenlernen sollte, meinte sie: "Warum soll ich mit einem Mann, den ich beim zweiten Date küssen möchte, nicht beim dritten Date im Bett landen? Da wäre ich doch blöd." Sie sah das also irgendwie - trotz überschaubarer Vorerfahrungen- , sexuell ganz locker und entspannt.
Ich fand diese ihre innere Haltungung eigentlich ganz sympathisch.

Das sehe ich genauso. Ich verstehe gar nicht, warum ich mit einer Frau, die ich scharf finde, wo es prickelt, nicht vögeln sollte (natürlich vorausgesetzt, sie findet mich auch scharf :-)).
****ga Frau
17.911 Beiträge
Ja solange es Beiden Freude bereitet und niemandem wehtut, finde ich das auch.
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