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Wie viele Sexualpartner sind "ok" und ist ein K.O. Kriterium

Wie viele Sexualpartner sind noch ok? Und ist es K.O. Kriterium für eine Beziehung?

Dauerhafte Umfrage
Genau. Ich hatte z. B. gestern Abend Besuch einer sehr netten schönen Frau, der Schwester meiner Ex, die immer noch eine SEHR gute Freundin plus ist. Wir haben Wein getrunken, uns unterhalten, ein bisschen geflirtet, dann geknutscht, gefummelt, und dann haben wir gevögelt. Es war SEHR schön!

What's the problem?
Mir ist die Anzahl meiner Vorgängerinnen völlig egal!

Schließlich hinterlassen die keine Fingerabdrücke auf meinem Lover...

was mich evtl. doch wohl eher als die Anzahl stören würde wäre, wenn ich merken würde, dass er sich da durch eine Heerschar von geistig minderbemittelten Tussen gevögelt hätte...

Ich müsste mich fragen, ob er mich in die gleiche Kategorie steckt oder was er ausgerechnet an mir findet...

Aber sonst?

Völlig egal - im Gegenteil, Erfahrung bewerte ich nur positiv!
****ga Frau
17.911 Beiträge
Ich finde das es das Wichtigste im Leben ist Spaß und Freude zu haben, Lebensfreude, und diejenigen die das nicht haben, sind meistens diejenigen, die versuchen andere mit einer überholten Moralvorstellung von dieser Freude abzubringen. Wenn man bzw. frau selbst nicht glücklich ist, dürfen die anderen auch nicht glücklich sein und Spaß haben *g*
****ga Frau
17.911 Beiträge
was mich evtl. doch wohl eher als die Anzahl stören würde wäre, wenn ich merken würde, dass er sich da durch eine Heerschar von geistig minderbemittelten Tussen gevögelt hätte...


*g* sowas gibt es, geistig minderbemittelte Tussen? *gruebel*
****tna:
Völlig egal - im Gegenteil, Erfahrung bewerte ich nur positiv!

Eben. Deshalb ist es mir eigentlich nicht ganz egal. Wenn ich eine Frau mit wenig Erfahrung kennenlernen würde, wäre ich sogar eher etwas skeptisch. *g*
****ga Frau
17.911 Beiträge
Völlig egal - im Gegenteil, Erfahrung bewerte ich nur positiv!

das finde ich auch, Menschen mit Erfahrungen wissen was sie wollen und was sie nicht wollen, denn sie haben sich selbst schon in vielen verschiedenen Situationen erlebt *g* dadurch kennen sie sich selbst und sind sich mehr darüber im Klaren, was ihre Bedürfnisse sind und was nicht (mehr) *g*.
*********eing:
Glaubst Du nicht, dass ein Mann über seine Lebenszeit diverse Entwicklungsstufen durchmacht?
Im engeren Sinn, nein. Im weiteren Sinne entwickeln sich Frauen und Männer natürlich weiter -- abhängig von Ausbildung, Lebenserfahrung, Erlebnissen, Kontakten und so weiter. Wir verändern uns permament, mal schneller, mal langsamer.

Ich denke, dass uns ALLE Erfahrungen prägen und das ausmachen, was wir als Mensch sind. Wir sind unsere Vergangenheit -- das , was wir erlebt, entschieden, getan haben.

Von der Phase, in der es bei seinen sexuellen Kontakten eher in die Breite (Quantität) geht, bis hin zur Phase, in dem er wahre, nachhaltige Tiefe (Qualität) sucht.
Ich denke nicht, dass das auf die Mehrheit der Männer zutrifft. Meine Erfahrung unter Studenten zeigt im Gegenteil eher, dass viele junge Männer gerne hätten, aber nicht haben. So viel Breite ist da weit überwiegend nicht vorhanden...

Bewertest Du diesen Mann in seiner gegenwärtigen "Tiefen-Phase" also nach seiner "quantitativen" Vergangenheit
Ich sehe einen Mann als ganzes und als Produkt seiner Vergangenheit. Die Gegenwart ist beliebig kurz, die Zukunft völlig ungewiss.

und ziehst Dich zurück, obwohl er für Dich nahezu alles verkörpert, was Du Dir wünschst?
Nein, wenn das so wäre, dann würde ich mich nicht zurückziehen. Ich habe dahingehend keine harten K.O.-Kriterien. Aber meine Erfahrung zeigt, dass die Ansichten und Wertvorstellungen sehr häufig in vielerlei Hinsicht divergieren, wenn wir in bezug auf Promiskuität unterschiedlichen Vorstellungen haben. Insofern geht das fast immer Hand in Hand.

Meine Grundthese dazu ist, dass die überwältigende Mehrheit aller Menschen (ohne jene mit ernsthaften psychiatrischen Problemen) in sich STIMMIG sind, keine Brüche und Zäsuren aufweisen, sondern ein stimmiges Ganzes ergeben.
*******979:
A_Human_Being:
Glaubst Du nicht, dass ein Mann über seine Lebenszeit diverse Entwicklungsstufen durchmacht?
Im engeren Sinn, nein. Im weiteren Sinne entwickeln sich Frauen und Männer natürlich weiter -- abhängig von Ausbildung, Lebenserfahrung, Erlebnissen, Kontakten und so weiter. Wir verändern uns permament, mal schneller, mal langsamer.

Dann bin ich das beste Beispiel dafür, dass Du Dich irrst...

Ich habe mich "in der Breite ausgetobt", nun genieße ich "in der Tiefe Monogamie".
Ekel
ehrlich gesagt, habe ich mit einem früheren Lover keinen sex mehr gehabt, seit ich weiss, wie viele Frauen er schon hatte. Der Gedanke hat mich total angeekelt. Vor allem weil er es mit safer sex nicht immer so ernst nimmt... Ich musste ihn immer erst dazu auffordern Kondome zu benutzen. Und ich gehe mal davon aus, dass das nicht alle Frauen getan haben...
Das kann ich sehr gut verstehen und das Risiko sexuell übertragbarer Krankheiten ist ja nun auch nicht wgzudiskutieren, auch wenn es im JC so ein wenig Tabu zu sein scheint, es auch nur zu erwähnen.

Mir geht es genau so. Wer dermaßen viel Vorerfahrung hat, ist nichts für mich.
Besinnung verloren?
****ot2:
sie war in 18 Monaten in der Tat mit 8 Männern (z.T. reichlich mehrfach) im Bett, und somit mit mehr, als in ihrem gesamten Leben zuvor.
Jedem das Seine. Ich will sie nicht verurteilen. Aber ich könnte mir so etwas nicht vorstellen und kann es auch nicht nachvollziehen.

Auf meine Frage, ob sie denn immer gleich im Bett landen muss, und man sich vielleicht mal länger (ohne Sex) kennenlernen sollte, meinte sie: "Warum soll ich mit einem Mann, den ich beim zweiten Date küssen möchte, nicht beim dritten Date im Bett landen? Da wäre ich doch blöd."
Ich finde die Haltung krass und kann sie nicht nachvollziehen. Die Definition von "blöde" ist wohl strittig in diesem Falle, mir fallen da andere Perspektiven ein... Kann man nur hoffen, dass sie sich nichts eingefangen hat und sich selbst im Spiegel anschauen kann, wenn sie wieder zur Besinnung kommt.
*******979:

Von der Phase, in der es bei seinen sexuellen Kontakten eher in die Breite (Quantität) geht, bis hin zur Phase, in dem er wahre, nachhaltige Tiefe (Qualität) sucht.
Ich denke nicht, dass das auf die Mehrheit der Männer zutrifft. Meine Erfahrung unter Studenten zeigt im Gegenteil eher, dass viele junge Männer gerne hätten, aber nicht haben. So viel Breite ist da weit überwiegend nicht vorhanden...

Du bewertest alle Männer nach Deinen Erfahrungen mit ... Studenten??? Entschuldige, die sind doch noch irgendwie "halbe Kinder", die sich noch ausprobieren für "just for fun". Sei doch mal ein bisschen lockerer und nicht zu entsetzlich dogmatisch. Jeder Mann hat zu jedem Lebensalter andere Bedürfnisse, das soll es sogar unter Frauen geben. Wenn Du aber alle Männer über den Studenten-Kamm scherst, ... was sollen wir denn da noch diskutieren?
Versuch und Irrtum
*********eing:
Dann bin ich das beste Beispiel dafür, dass Du Dich irrst... Ich habe mich "in der Breite ausgetobt", nun genieße ich "in der Tiefe Monogamie".
Wo genau soll ich mich geirrt haben? Ich habe doch gar nicht bezweifelt, dass manche Männer früher Breite und später Tiefe suchen oder leben.

Ich glaube nur nicht, dass alle jungen Männer die Chance auf "Breite" haben und auch nicht, dass sich Männer im Leben stärker verändern als Frauen. Höchstens auf andere Art.

Wo wir beide auseinanderliegen, ist doch eher die Frage, ob die frühere Vergangenheit wirklich so unwichtig wird, nur weil die jüngere Vergangenheit ("jetzt") anders gelebt wurde. Ich denke, wir sind ein Produkt aus allen Erlebnissen und Erfahrungen -- und sexuelle Erlebnisse aus meiner Jugend sind durchaus auch heute noch für mich bedeutsam und prägend.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.616 Beiträge
ganz im Gegenteil
*******979:
Das kann ich sehr gut verstehen und das Risiko sexuell übertragbarer Krankheiten ist ja nun auch nicht wgzudiskutieren, auch wenn es im JC so ein wenig Tabu zu sein scheint, es auch nur zu erwähnen.

Es wird in diversen Artikeln im Magazin und in Gruppen vielfach ausdrücklich darauf hingewiesen, was die Risiken von ungeschütztem Geschlechtsverkehr sind.

Hinzu kommt, dass es auf der Liste der Tabus steht überhaupt Events mit diesem Wunsch oder AO-Praktiken zu diskutieren

Der Rest liegt selbstverständlich in der Eigenverantwortung derer, die miteinander Sex haben

*******979:
Ich finde die Haltung krass und kann sie nicht nachvollziehen. Die Definition von "blöde" ist wohl strittig in diesem Falle, mir fallen da andere Perspektiven ein... Kann man nur hoffen, dass sie sich nichts eingefangen hat und sich selbst im Spiegel anschauen kann, wenn sie wieder zur Besinnung kommt.

Promisk lebenden Menschen generell zu unterstellen, dass sie derart die Kontrolle verlieren, dass sie sich nicht zu schützen wissen, ist gelinde gesagt eine Unverschämtheit, deckt sich aber hervorragenden mit Deinem sonstigen Auftreten hier im Forum
*******979:
Ich glaube nur nicht, dass alle jungen Männer die Chance auf "Breite" haben und auch nicht, dass sich Männer im Leben stärker verändern als Frauen. Höchstens auf andere Art.

Mylady, wie viele ältere Männer hast Du denn kennengelernt, um solch eine Behauptung aufzustellen? Das sind doch Theorien, die Du hier aufstellst.

Kann es sein, dass Du Dich generell über Männer stellst?
*********eing:
Jeder Mann hat zu jedem Lebensalter andere Bedürfnisse, das soll es sogar unter Frauen geben.
Genau. Da sind wir uns einig. Männer und Frauen. Ständige Veränderung.

Wenn Du aber alle Männer über den Studenten-Kamm scherst, ... was sollen wir denn da noch diskutieren?
Tue ich nicht. Es war EIN Beispiel. Glaubst du, dass 22-jährige Handwerker mit fester Beziehung die Möglichkeit haben, sich auszutoben? Ich glaube, du überschätzt die Promiskuität bei weitem. Alle anerkannten Studien über die Anzahl der Sexualpartner kommt zu eher einstelligen Ergebnissen für die breite Mehrheit der Deutschen. Das wirst du doch nicht bezweifeln?
*******979:
Alle anerkannten Studien über die Anzahl der Sexualpartner kommt zu eher einstelligen Ergebnissen für die breite Mehrheit der Deutschen. Das wirst du doch nicht bezweifeln?

Um ehrlich zu sein ... es interessiert mich im Grunde nicht. Das soll doch jeder halten wie er mag. Ich hatte in fast 45 Jahren fast 30 Frauen, bin ich jetzt in Deinen Augen ein unreflektierter Hans-Dampf-in-allen-Betten, obwohl ich nun monogam liebe?
Unterstellungen
****ga:
Ich finde das es das Wichtigste im Leben ist Spaß und Freude zu haben, Lebensfreude, und diejenigen die das nicht haben, sind meistens diejenigen, die versuchen andere mit einer überholten Moralvorstellung von dieser Freude abzubringen.
Gerade in diesem Thread hat doch aber niemand Promiskuität verurteilt oder die promsik lebenden Menschen davon abhalten wollen?

Gerade JC zeichnet sich doch durch Toleranz und Pluralität aus -- die Vielfalt macht es und jeder möchte seine Vorlieben anerkannt bekommen.

Ich zum Beispiel habe die Vorliebe, dass meine Partner noch nicht durch zu viele Hände gegangen sind. Was in aller Welt ist dagegen zu sagen? Es ist MEINE Vorliebe. Die im übrigen keinesfalls selten ist außerhalb des JC.

Ich verurteile NIEMANDEN für seinen häufig wechselnden Geschlechtsverkehr. Ich möchte es bloß für mich nicht.

Die Titelfrage ist ganz neutral gestellt. Aber sobald man hier sagt, dass man selbst durchaus eine Vorliebe für nicht so viele Vorgängerinnen hat, wird man zerrissen und bekommt unterstellt, man würde es den anderen auch nicht gönnen. Das ist nicht der Fall. Punkt.
****ga Frau
17.911 Beiträge
Das kann ich sehr gut verstehen und das Risiko sexuell übertragbarer Krankheiten ist ja nun auch nicht wgzudiskutieren, auch wenn es im JC so ein wenig Tabu zu sein scheint, es auch nur zu erwähnen.

Ich glaube du tickst nicht ganz richtig, niemand diskutiert hier safersex weg, im Gegenteil ich setze das hier sogar voraus bei Joylern und ich habe bisher mit Joylern darüber nicht diskutieren müssen weil es eben selbstverständlich ist, unter Swingern sowieso !!
Ausserdem ging es in dem Beitrag von whitelight nicht um sexuell übertragbare Krankheiten sondern um SEX !! Wer lesen kann ist klar im Vorteil !!

White_light":
ehrlich gesagt, habe ich mit einem früheren Lover keinen sex mehr gehabt, seit ich weiss, wie viele Frauen er schon hatte. Der Gedanke hat mich total angeekelt. Vor allem weil er es mit safer sex nicht immer so ernst nimmt... Ich musste ihn immer erst dazu auffordern Kondome zu benutzen. Und ich gehe mal davon aus, dass das nicht alle Frauen getan haben...

*********eing:
Um ehrlich zu sein ... es interessiert mich im Grunde nicht. Das soll doch jeder halten wie er mag. Ich hatte in fast 45 Jahren fast 30 Frauen, bin ich jetzt in Deinen Augen ein unreflektierter Hans-Dampf-in-allen-Betten, obwohl ich nun monogam liebe?
Unreflektiert -- nein, ganz gewiss nicht.

Hans-Dampf -- kann ich nicht beurteilen. Eher wohl nicht.

Aber würde ich mich als eine von 30 toll fühlen? Nein, würde ich nicht. Das wäre mir zu beliebig, der Stellenwert wäre für dich ein ganz andere als für mich -- zumindest würde ich so fühlen und das wäre ein ganz beschissenes Gefühl.
Totschlagargumente
Mylady, wie viele ältere Männer hast Du denn kennengelernt, um solch eine Behauptung aufzustellen? Das sind doch Theorien, die Du hier aufstellst.
Warum so aggressiv?

Dein Antwort bezieht sich auf meine Aussage, dass sich Männer UND Frauen verändern. Was soll daran falsch sein? Menschen ändern sich in vielerlei Hinsicht, nicht nur sexuell. Und ich habe durchaus genug Lebenserfahrung und Wissen, um einschätzen zu können, dass sich beide Geschlechter im Laufe ihres Lebens entwickeln und verändern. Ich verstehe überhaupt nicht, warum wir uns über so einen banalen Punkt streiten müssen. Und dann noch mit so Totschlagargumenten a la "alles nur Theorien".
*******979:
Aber würde ich mich als eine von 30 toll fühlen? Nein, würde ich nicht. Das wäre mir zu beliebig, der Stellenwert wäre für dich ein ganz andere als für mich -- zumindest würde ich so fühlen und das wäre ein ganz beschissenes Gefühl.

Dann liegt doch das Problem eher an Deiner eigenen Wahrnehmung, dass Du Dich so selbst austauschbar fühlst. Ich habe, wenn ich mit diesen Frauen zusammen war, sie geliebt. Sie waren mein Fokus, mein Zentrum, ihnen galt meine Hingabe, meine Leidenschaft und Aufmerksamkeit. Nie hat sich eine dieser Frauen als "Nummer" gefühlt, weil ich sie nie so behandelt habe.
Ich frage mich wirklich, welche Männer Du bislang aus (Sex-)Partner ausgewählt hast, dass Du zu solch einer selbstzweiflerischen Haltung gelangt bist und gleichzeitig Männern ein so oberflächliches "Sex-Konsumverhalten" unterstellst. Das wirkt auf mich wieder wie die alte Story vom "unschuldigen Rotkäppchen und dem bösen Wolf".
Sachlich bleiben!
****ga:
Ich glaube du tickst nicht ganz richtig
Sachlich bleiben!

niemand diskutiert hier safersex weg [...] Ausserdem ging es in dem Beitrag von whitelight nicht um sexuell übertragbare Krankheiten sondern um SEX !! Wer lesen kann ist klar im Vorteil

Dann lies mal nach... es ging genau darum, dass ihr Sexualpartner es mit Safer Sex nicht so genau nahm. Ist eigentlich ganz einfach zu verstehen.

Safer Sex, also die Verwendung von Kondomen, ist nicht ausreichend, um alle sexuell übertragbaren Krankheiten zuverlässig zu verhindern. Herpes genitalis kann ganz leicht von Schamlippen auf Hoden oder umgekehrt übertragen werden, ohne dass ein Kondom schützen würde. Für Feigwarzen gilt das gleiche und sie treten oft außerhalb des Penis auf.

So wie ich das hier lese, praktizieren auch etliche Teilnehmer Oralsex ohne Kondom, auch mit fremden Partnern. Auch dabei können alle bakteriellen Krankheiten und auch Herpesviren und Feigwarzen leicht übertragen werden. Mal ganz abgesehen von vielen weiteren Krankheiten, die durch Austausch von Körperflüssigkeiten einschließlich Speichel übertragen werden können.

Hier wiegen sich viele in falscher Sicherheit und fokussieren sich allzu sehr auf HIV, dessen Übertragung noch am ehesten durch Safer Sex wirklich vermeidbar ist.
*******979:
Und dann noch mit so Totschlagargumenten a la "alles nur Theorien".

Hey, Du bist doch eine ganz Clevere ... Du weißt ganz genau, wie Du was warum schreibst. Deine Worte mögen "neutral" klingen, aber zwischen den Zeilen finde ich eine Pauschalierung nach der anderen. Wenn man Dich darauf anspricht, echauffierst Du Dich ... schon aufgefallen?
*********eing:
Dann liegt doch das Problem eher an Deiner eigenen Wahrnehmung, dass Du Dich so selbst austauschbar fühlst.
Mag sein. Ist ja auch meine Vorliebe.

Ich habe, wenn ich mit diesen Frauen zusammen war, sie geliebt.
Tja, meine Gefühl ist eben nicht toll, wenn ich die 31ste Frau wäre, die jemand mal kurzfristig liebt... sorry, da habe ich andere Ansprüche an Liebe. Oder andere Definitionen.

gleichzeitig Männern ein so oberflächliches "Sex-Konsumverhalten" unterstellst.
Unterstelle? Kann man hier täglich nachlesen... ganz vielen geht es nur um ihren Spaß und sie haben dabei keine Gefühle wie Liebe gegenüber der austauschbaren Sexualpartnerin.
*troll*
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