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Wie viele Sexualpartner sind "ok" und ist ein K.O. Kriterium

Wie viele Sexualpartner sind noch ok? Und ist es K.O. Kriterium für eine Beziehung?

Dauerhafte Umfrage
naja, mir ging es nicht um das rechtfertigen. Zumal ich mich persönlich nicht mal angesprochen gefühlt habe von Deinem Vorwürfen.

Aber wenn es auf der Seite geschlechterunabhängig sehr viel Kram gibt, der unter der Gürtellinie ist, warum dann wieder nur was gegen Männer schreiben.

Zumal wie persönlich auch nicht ganz klar ist, was so schlimm daran ist, das becurios nunmal bestimmte vorstellungen hat, was er will.

Ist doch deutlich ehrlicher, als alles nebulös zu lassen *zwinker*

Ich teile definitiv nicht seine einstellung zum thema, aber stimme ihm zu. Warum hört die Toleranz bei seiner Meinung auf? Menschenverachtend, weil jemand Kriterien bei der Frauensuche hat, die Du nicht erfüllst?

Wo ist das selbstbewusstsein, das hier immer wieder beschworen wird?

Becourios ist meinen Augen deutlich positiver einzustufen, als die Kerle, die genau dasselbe denken bei der Beziehungssuche, hier aber genau diese vermeintlich "billigen" Frauen vögeln wollen.

Er teilt also weder diese Doppelmoral bei der Frauensuche, noch macht er meinem Eindruck nach Unterschiede zwischen sich und der gesuchten Frau. also nicht Mann "darf" und Frau nicht.
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.734 Beiträge
Himmel
Habt ihr meine Beiträge gelesen UND verstanden?

Bereits in meinem ursprünglichen Beitrag stand, dass ich weiß, dass es Männer gibt, die für eine Beziehung keine Frau wollen, die in ihren Augen "zu viele" Sexualpartner hat.
Ich schrieb auch nicht und nirgendwo, dass ich es nicht toleriere, dass ein Mann diese Meinung hat. ich werde auch die Meinung, dass eine solche Frau für becurious und andere nicht erwünscht ist als Partnerin, nicht ändern und will es auch gar nicht.
Es gibt lohnendere Anliegen für die ich mich in meinem Leben einsetze.

Meine Aussage war lediglich
A) dass ich der Meinung bin, dass man diese Einstellung auch mit weniger abwertenden Vokabeln als den von becurious verwendeten vertreten kann - aber es ist nicht jedem gegeben, auf diskriminierendes und herabwürdigendes Vokabular zu verzichten.
Dagegen habe ich mich ausgesprochen, genau so, wie ich es tun wuerde, wenn jemand vor meinen Ohren von Ausländern als Kanaken, von dunkelhäutigen Menschen als Niggern und von geistig Behinderten als Mongos reden würde.
B) dass ich mit einem Mann, der so denkt, keine Beziehung haben wollte, was mir genauso frei steht als Auswahlkriterium wie ihm und dir eure eigenen k.o.-Kriterien
darum das ganze auch mit "menschenverachtend" bezeichnend.

Und nach allgemeiner wortbedeutung sind vermutlich hier der Großteil der Profil "diskriminierend".
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.734 Beiträge
Richtig
Dieses Vokabular ist menschenverachtend

Und ein Diskussionsstil, der aus wenigen Begriffen einer Aussage einen Nebenkriegsschauplatz machen will, wie du und curious es nun macht, wird meist von Menschen - und nein, das machen nicht nur Männer - verwendet, die die Argumente anderer nicht hoeren und durchdenken wollen.

Aber wie ich bereits oben mit *zumthema* versuchte anzudeuten.
Du shredderst gerade dein eigenes Thema, wenn du dich nun vollkommen Jenseits deiner ursprünglichen Fragestellung an meinen Aussagen festbeißt und versuchst daraus einen von mir gewollten Geschlechterkampf zwischen Mann und Frau zu konstruieren
******rot Frau
13.137 Beiträge
ich denke auch das ist eine Frage der Sichtweise - ich persönlich empfinde die Begriffe Flittchen oder Schlampe nicht als abwertend - da halte ichs mit den Ärzten - aber das weicht wirklich zu sehr von der ursprünglichen Fragestellung ab
Was nützt eine thema, wenn jemand der seinen Standpunkt vertritt dafür so scharf angegriffen wird.

ich habe nochmal die Beiträge von ihm gelesen. Im gegensatz zu vielen anderen, betont er immer das nur um ihn und seine Suche geht. Keinerlei verallgemeinerung

Jetzt wirfst Du ihm menschenverachtende aussagen vor. Das einzige was er ansatzweise geschrieben hat, war was für ihn eine "schlampe" ist.

Einstecken durfte er dafür sowas
Das ist unreif, kleinkariert und bietet damit auch keine Basis für eine Partnerschaft.

Vielleicht habe ich ja irgendwas übersehen, aber dann zeige mir bitte das vermeintliche "menschenverachtende Vokabular"

ich finde Diskussion leben von unterschiedlichen Standpunkten. Und er hat seinen konsequenz vertreten und das ohne das er jemand direkt beleidigt hat. Das einige hier unter seine "Schlampendefinition" fallen, so what. Mit der sicht steht er vermutlich nicht alleine da, nur er steht wenigstens dazu.

Ich hätte eigentlich erwartet, das Frau da drübersteht. Wie Kirchort.

Und selbst wenn abwertend, es ist definitiv nach meinen Maßstäben nicht "menschenverachten"
Mr_Left: Großes Daumenhoch hierfür. Sry für Offtopic, aber das musste ich mal loswerden. Und ich will in keiner Welt leben in der alle das selbe denken.
***an Frau
10.900 Beiträge
http://www.joyclub.de/my/2973884.becurious.html
Ich habe schlichtweg keine Lust auf eine Frau welche für jeden Zweiten die Beine breitgemacht hat. Das ist mir zu billig.

Dazu fällt mir auch nichts mehr ein. Ich bin wirklich entsetzt was ich hier zu lesen bekomme, das habe ich all meinen langen Jahre im Joy soooooooooooo noch nicht gelesen.

*letzteswort* hier und *undwech*
Kann ich als TE eigentlich entscheiden, das "mein" Thread geschlossen werden kann?

Es ist mir schon mehrmals aufgefallen, das eine bestimmte Gruppe hier nach meinem Empfinden regelmäßig überreagiert und auch verbal sich gerne im Ton vergreift,

Sorry, dann brauchen wir solche Themen nicht diskutieren, wenn nur eine Meinung zugelassen wird.

Sich selbstfeiernde Frauen und Männer die darauf achten, ja nichts falsche zu schreiben, weil man es ja von Ihrem Profil aus sehen könnte - das kann ich mir sparen.

Leider sind es oft diejenigen, die am lautesten nach Toleranz schreien, die aber selbst keinerlei an den Tag legen.

Ich persönlich fand es bemerkenswert das becourios sich bis zum Ende sich recht sachlich dem sozialen Druck hier gestellt hat, selbst als es wirklich persönlich gegen ihn ging. (er selbst hat für mich nie jemand gezielt angegriffen).

Aber danke dafür das mir die Lust aufs Forum jetzt endgültig wieder vergangen ist.
******rot Frau
13.137 Beiträge
schau, hier haben sich doch alle nix genommen und mit Verlaub, wenn man beispielsweise Frauen die Freude daran haben an Gangbangs teilzunehmen pauschal unterstellt, sie würden für jeden die Beine breitmachen, ist das schon ganz klar eine persönlicher Angriff, auch wenn das eine ganze Gruppe in einem Aufwasch behandelt - es ist jetzt nur die Frage, was wer aushält - wir könnten ja auch ganz einfach zum Thema zurückkehren, dann wäre das alles unnötig - die Frage war

Wie viele Sexualpartner sind noch ok? Und ist es K.O. Kriterium für eine Beziehung?

Also das war gut jetzt:

[...]wenn man beispielsweise Frauen die Freude daran haben an Gangbangs teilzunehmen pauschal unterstellt, sie würden für jeden die Beine breitmachen[...]

Also gerade bei einem GB wirds wohl nicht anders laufen *ggg*
******rot Frau
13.137 Beiträge
hast du eine Ahnung - einfach mal gescheit informieren *smile* Joy bietet übrigens diese Möglichkeit
@ kirschrot

ich wäre Dir dankbar, wenn Du die Umfrage schließt.

Ich finde es einfach nur erschreckend. Warum wird eigentlich nicht erwähnt, das er indirekt als kleinkariert.unreif und beziehungsunfähig bezeichnet wurde? Übrigens ohne relativierung wie "für mich" oder "ich denke" sondern als Tatsache
Das ist unreif, kleinkariert und bietet damit auch keine Basis für eine Partnerschaft.

Aber stimmt, gegenüber Männer darf man das ja, aber weh die elitäre Frauengruppe wird kritisiert....

ich dachte eigentlich hier geht es genau darum meinungen auszutauschen und nicht sich selbst zu feiern.
******rot Frau
13.137 Beiträge
ich zitiere mich selbst
******rot:
schau, hier haben sich doch alle nix genommen
auch die Mädels haben sich nicht mit Ruhm bekleckert - eine Schließung halte ich aber nicht für den richtigen Weg - warum springt nicht jeder ein bisschen über seinen eigenen Schatten und alle bewegen sich ein stückweit aufeinander zu - ich trau euch das durchaus allen zu das nun sachlich anzugehen, allerdings sollte dann auf allen Seiten darauf geachtet werden keine Begrifflichkeiten mehr zu verwenden die schnell als abwertend aufgefasst werden können - gebt euch doch bitte alle einen Ruck und gut
Kirschrot: Find ich gut. Und ich finde "Leben und leben lassen" für alle Beteiligten als sehr passendes credo *g*
*****one Frau
13.323 Beiträge
@TE
Du findest es also ok, wenn Mann oder Frau egal ist wer der Sexualpartner ist? Hauptsache der Trieb wird befriedigt?...

das habe ich nicht geschrieben. mir ist es übrigens nicht egal und den menschen, die kenne, auch nicht.
****ot2 Mann
10.764 Beiträge
Vorab: Ich habe angekreuzt:
Ich bin ein Mann, mir egal wie viele es vorher waren.

Bei genauerer Überlegung muss man sich natürlich fragen, warum jemand eine sehr hohe Zahl von Sexualpartnern hatte/hat.

Wenn Mann/Frau sich halbwegs ausgetobt hat, - und mit einer Partnerin/einem Partner sehr guten Sex hat, der keine Wünsche offen läßt, braucht man/frau dann eigentlich weiterhin "fremde Haut"?
Dieses Thema berührt wohl auch irgendwie die Monogamie/Polygamie-Frage.
Ich bin ja nun ein älterer Mann, - aber wenn ich's recht bedenke, ist mir das Bedürfnis dann, wenn ich in einer Beziehung mit gutem Sex bin/war, nach weiteren Sexualpartnerinnen immer schon fremd gewesen.
Warum so viele? wäre also schon eine Frage, auf die es verschiedene Antworten geben kann.
Übrigens: Ja, ich finde einen Pärchen-Club-Besuch mit einer Partnerin spannend.
Auch wenn es manche nicht verstehen mögen, - das kann auch ohne Partnertausch-Ansinnen spannend sein. Einfach aufgrund der Tatsache, dass man mit Menschen zusammen ist, für die Sexualität nicht zwangsläufig in "einsamer Zweisamkeit" stattfinden muss.
Lg
Gernot
Also für Dich alle Damen (oder auch Herren) mit denen Du was sexuelles hattest. Wobei man natürlich diskutieren könnte, wo das anfängt (oder Herr Clinton ;)).

ich hab jetz 4 seiten nicht gelesen sondern einfach übersprungen...das war irgendwie erschlagend wie ich hier wieder in den Joy reinspaziere

ich halte es immernoch wie granatapfel. was sagt denn die anzahl von sexpartnern über einen menschen aus? als ganz genau. beschreibt es seine charakter genau oder werden hier dann normen und standards als bezugpunkt genommen um zu werten?wer stellt diese normen auf und wie kommt er dazu den standard zu erheben?

wer bitte schön entscheidet wieviel sexpartner richtig und wieviel sexpartner falsch sind?
und woraus resultiert dann diese erkenntnis? und was sagt sie dann über einen menschen GENAU aus..das er dann was ist?? weil? warum?

wieviel und wie reduzier ich dann einen menschen durch diese einseitige sicht die ich dann habe? was könnte er dann meiner meinung NICHT bieten und wie komm ich zu dieser annahme<--und vor allen dingen woher nehme ich dann die absolute sicherheit das ich mit MEINER annahme RECHT habe? oder kann ich mich auch irren?
*******an_m Mann
3.831 Beiträge
Okay, bäck tu Toppik

Wie viele Sexualpartner sind "ok" und ist ein K.O. Kriterium

Es kann keine wirklich objektive Anzahl von OK oder nicht OK geben. Deshalb ist die Frage nach einer genauen Anzahl sinnlos. Der Ursprung dieser und vieler gleichartiger Fragen im Scheuklapp scheint mir Unsicherheit oder vielleicht auch unangebrachtes Leistungsdenken zu sein. Ich habe dementsprechend »mir egal« und »kein K.O.-Kriterium« angeklickt.

In irgendeiner Studie (oder war es eine Auswertung von Statistiken?) stand mal, dass man/frau erst nach der/dem 12ten Partner/in wirklich sicher weiß, was zu einem passt.

Je ungewöhnlicher eine Persönlichkeit ist, desto mehr muss so ein Mensch suchen – also auch ausprobieren – um jemand passendes zu finden. Es wäre albern, eine Frau abzulehnen, die man gern hat, nur weil man zufällig ihr 21. Bettpartner ist.

Sicher ist die Anzahl der Partner immer irgendwann mal ein kurzes Thema in irgendeiner Unterhaltung. Ich habe aber meine Freundinnen noch nie vor oder zu Beginn der Beziehung danach gefragt, mit dem Ziel, daraus dann irgendwelche Wertungen oder Konsequenzen für die Beziehung abzuleiten.
****ga Frau
18.014 Beiträge
Also ich finde das auch ne recht merkwürdige Frage
"mit wievielen Frauen hattest du SEX gehabt"?
Ich habe das noch nie jemanden gefragt, und mich hat
das auch noch nie jemand gefragt.
Wenn jemand von sich aus mir das erzählen will, weil er mir vertraut
dann freut mich das sehr aber ich würde niemals nachfragen.
Genauso misstrauisch und merkwürdig fände ich es, wenn mich das jemand fragt,
ausser es ergibt sich beiläufig im Gespräch. Aber die zu häufige Anzahl der Sexualkontakte als Charakterfehler zu sehen finde ich schon ganz schön krass.
Ich merke doch am besten daran ob jemand zu mir passt, das ich mich mit ihm wohlfühle, das es im Bett und im Alltag harmoniert und das ich mit ihm glücklich bin, das ist völlig unabhängig von der Anzahl seiner Sexualkontakte. Wenn er gut ist im Bett, dann freut es mich doch , wenn er viele Frauen beglückt hat, und wenn er schlecht ist (meiner Meinung nach) dann kann jede Frau froh sein, das sie ihn nicht im Bett hatte, aber wenn ich ihn sehr liebe, wäre das wohl ein Punkt wo wir zusammen dran arbeiten würden, also ich wöllte das es im Bett harmoniert und aufregend ist dauerhaft und da gehört Vieles dazu. *g* Die Qualität der sexuellen Kontakte finde ich viel wesentlicher als die Quantität.
Ich würde es vielleicht sogar als Charakterschwäche ansehen, wenn mich ein Mann, der mich liebt, fragt wieviele Kontakte ich vor ihm hatte, denn erstens, zeigt das das er Angst hat vor dem Vergleich mit anderen, zweitens, fühle ich mich dadurch kontrolliert und habe das Gefühl des fehlenden Vertrauens mir gegenüber und drittens geht mein erotisches Vorleben ihn nichts an, es ist was ganz anderes wenn ich von mir aus davon erzähle, was ich auch tun würde, wenn das Vertrauen beidseitig da ist.
*******atus Paar
9 Beiträge
Ich halte es mit dem Spruch "Sex ist wie Schach, wenn man es einmal kann will man nicht mehr mit Anfängern spielen".

Ich kann auch diese Jungfrauengelechze der (oftmals) Männer nicht verstehen.
Ich habe seit vielen Jahren immer wieder Professionelle als Freundin/Frau gehabt (da dürfte 3stellig oft nicht reichen) und durchaus zu schätzen gelernt.
Ich persönlich finde es "krass", das keiner damit ein Problem hat wenn man nach anderen Zahlen sortiert, egal ob
Größe (teilweise kleine bis mittelgroße Frauen, die 20-30cm größere Männer suchen)
Alter (da werden zu junge Männer schnell in die Schublade kindisch gesteckt oder zu alt als notgeiler Sack deklariert)
Gewicht (am besten in Kombi mit "Dick bin ich alleine")
Entfernung (ist man wirklich viel anders, wenn man 75 statt 10km weit weg wohnt?)

die genauso wenig über den Menschen als Ganzes aussagen. Das sei doch alles legitim und insbesondere Männer mögen das doch bitte akzeptieren. Denn Frau dürfe ja wohl bitte Ihre Vorstellungen.

Gleichzeitig hier aber ein Gewitter losbricht, wenn ein Mann dies beim Thema Sexualpartner tut.

Warum? Ist es so schwer zu akzeptieren, das es Männer gibt, die Eure Lebensweise nicht akzeptieren? Ich persönlich erlebe das umgedreht ständig. Ist doch kein Problem.

Frau will oft den großen Mann mit breiten Schultern, den Ritter den Beschützer, einige Männer halt gerne die möglichst sexuell unschuldige Prinzessin.

hier mal ein paar Ergebnisse
Eine Umfrage eines Frauenmagazins ergab: 15 Prozent der deutschen Frauen hatten mehr als zehn Sexpartner. Gut ein Viertel der Befragten (26 Prozent) hatten immerhin fünf bis zehn verschiedene Männer im Bett und satte 42 Prozent hatten nur zwei bis vier Sexpartne
Quelle Elitepartner.de

und bei Friendscout:
Männer haben in jeder Altersgruppe eine höhere Anzahl an Erotikpartnern als Frauen. Durchschnittlich teilen die Herren ihr Bett im Leben mit 7,4 Sexpartnern. Bei den Damen sind es 4,3.

Männer zwischen 60 und 69 Jahren können die vielfältigsten Erfahrungen vorweisen: Sie haben im Schnitt bis zu zehn Partner. Bei den Frauen kommen die heute zwischen 30- und 39-jährigen im Schnitt auf knapp sechs Männer.


Auch wenn man natürlich drüber streiten kann, wie ehrlich und repräsentativ sowas ist.
Joy ist aber definitv auch kein Maßstab. Der Großteil der Frauen würde den Umfragen nach ins Raster von becurios passen im realen Leben, also warum sollte er seine ansicht ändern?

Und wenn Frau sich bewusst für ein sexuell aktiveres Leben entscheidet als der Durchschnitt, dann sollte sie auch selbstbewusst damit umgehen können, wenn es Männer gibt, die das nicht so toll finden. Zumal das ja im Normalfall eh Männer sind die nicht passen.

Komischerweise gilt diese Entrüstung nur für Männer. Das Frauen hier nur Männer für was festes suchen, vielleicht gar nicht suchen oder gar explizit über sexsuchende Mäner herziehen stört keinen so wirklich. Mich persönlich auch nicht. jeder wie er will und ist doch gut zu wissen, das man scheinbar nicht kompatible ist.
ich finde es ehrlich gesagt erschreckend, wie man ständig toleranz fordert, den "Ruck" in der Gesellschaft fordert, aber andere Meinungen nicht zulässt.

Aber daraus lerne ich dann, das der Meinungsaustausch hier nur beschränkt auf willkommene Meinungen ist. Das kann ich mir dann aber auch sparen.

Ich halte es mit dem Spruch "Sex ist wie Schach, wenn man es einmal kann will man nicht mehr mit Anfängern spielen".

In meinen Augen (ehemaliger aktiver Schachspieler) falsch. Für guten Sex reichen anatomische Grundkenntnisse, Einfühlungsvermögen, Offenheit, und Spaß an der Lust an sich. Ich habe selbst erleben dürfen, wie eine sehr erfahrene Frau mich (damals jungfräulich) innerhalb kürzester Zeit zu einem für sie passenden Lover gemacht hat.
Schlechter Sex wird nicht unbedingt besser durch ständige Wiederholung.
ich hatte relativ unerfahren aber offene Frauen, mit denen es super passte und "erfahrene" Frauen, die aber nur bedingt offen waren (subjektiver Eindruck)
Dazu unterliegt Schach im Gegensatz zum Sex eindeutigen Regel. Zumindest meiner Wahrnehmung nach, variieren die "sexuellen Regeln" bei Frauen sehr stark
Weswegen auch nur schwer zu sagen, wer "gut" oder "schlecht" ist.

Beim Schach braucht es viel mehr Theoriewissen und längere Zeit zu spielen ist fast immer von Vorteil.
Einen völlig unerfahrenen Mann hätte ich nicht gerne im Bett...

da ich aber eh auf ältere Herren stehe, habe ich das Problem noch nie gehabt.

Mir ist es im Grund völlig schnuppe, wie viele Frauen ER schon beglückt hat (und so habe ich auch abgestimmt) - wichtiger ist mir, wie er sich in einer Beziehung verhält:

ich plädiere zwar nicht für die absolute Monogamie - aber mit einem Swinger hätte ich mental Probleme...

und mit einem, der alles fickt, was nicht bei 3 auf dem Baum ist und/oder alles Weibliche in seiner Umgebung anbaggert, mag ich auch keine Partnerschaft eingehen.

Eine gewisse sexuelle Erfahrung (bei mir dann bitte auch SM-Kenntnisse!) ist aber in meinen Augen durchaus positiv...

bei BEIDEN Geschlechtern!
@********2014

Mir scheint, dass etwas ganz Alltägliches geschehen ist: Die Diskussion blieb teilweise nicht sachlich - sprich bei der Menge an Sexualpartnern - sondern glitt zum Teil emotional in wertende, ja teils abwertende Kommentare ab.

Ein Klassiker der alltäglichen Kommunikation...
***an Frau
10.900 Beiträge
Und wenn Frau sich bewusst für ein sexuell aktiveres Leben entscheidet als der Durchschnitt, dann sollte sie auch selbstbewusst damit umgehen können, wenn es Männer gibt, die das nicht so toll finden.


Obwohl ich mich ja ausklinkt habe aus dem Thread hier, so sagt der Satz doch eigentlich alles aus wie Frauen heute mit ihrer Sexualität umgehen, ganz unabhängig wie viele Sexualpartner sie hatte. Und die Frauen stehen auch dazu, machen aus ihrer Zugehörigkeit auf dieser Plattform kein Geheimnis, sind meistens auch visuell zu sehen.

Wie aber der Verlauf dieses Threads zeigte, wurden eben diffamierende Beiträge über sexaktive Frauen geschrieben. Was denn nun? Wenn sie es sind, werden sie dadurch doch nicht zu Sexmonstern die hier alles abgreifen was ihnen da über die Profile huscht bzw. anschreibt. Und wenn doch, wenn juckt es eigentlich? Männer die etwas anderes suchen werden sich nicht melden und wenn sie trotzdem Sex haben wollen währenddessen sie auf die Richtige warten, nun das können sie es doch so handhaben. Aber sprecht Frauen nicht ab, dass sie deswegen zu........ich wills jetzt wirklich nicht noch einmal wiederholen

Wenn hier eine vernünftige und dem Joy entsprechende Diskussion stattfinden soll, dann aber auch bitte so, dass nicht verbal diskriminiert wird.

Und ich betone es noch einmal wie ananga

Also ich finde das auch ne recht merkwürdige Frage
"mit wievielen Frauen hattest du SEX gehabt"?
Ich habe das noch nie jemanden gefragt, und mich hat
das auch noch nie jemand gefragt.

geschrieben hat, mich hat auch noch nie ein Mann danach gefragt. Er kann sich ja denken, dass durch meine Mitgliedschaft im Joy er mich nicht entjungfern wird, also kann sich daraus auch kein negativer Eindruck für aktive Sexualität einstellen. Was ich allerdings festgestellt habe, es ist wesentlich leichter über Sexualität zu sprechen, als wenn ich oder ER hier den unerfahrenen Sexpartner vor sich hat.
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