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Wie verhütet ihr?

Two_Faces_27
Wie teuer ist das ganze denn?

Also ich hab vor 6 Jahren 175 Eus bezahlt. Ohne Propofol.
Sicher haben sich die Preise geändert.
Aber ich denke mit örtlicher Betäubung kostets immer noch nich 500.
Preise variiren von Doc zu Doc aber auch.

Übrigens wenn man(Frau)vorsichtig is,funktionierts auch schon wieder am nächsten Tag *zwinker*

*victory* Tom
**********gier3 Frau
282 Beiträge
Er hatte eine Vasektomie.
Einfach toll und leichter als bei einer Frau *g*
habe mich mit anfang 40, nach 3 kindern und noch verheiratet, sterilisieren lassen. habs nie bereut und meine damalige frau und die späteren partnerinen danach habens einfach "super ideal" gefunden.
die Entscheidung muss man(n) natürlich mit Überzeugung treffen, ein zurück (mit garantie) gibt es nicht.
i.ü. habe ich zusammen mit meiner Partnerin heute 6 kinder. ich finde das reicht *g*
*********ariya Paar
2.294 Beiträge
Ich habe vor Jahren eine Vasektomie machen lassen, was meine Süße und ich als ganz ausgezeichneten Entschluss empfinden
*******525 Mann
17 Beiträge
Wir haben bis vor ca. 3 Jahren mit Kondom verhütet. Habe dann Vasektomie bei mir machen lassen.
Bei einer "fremden" Partnerin natürlich mit Kondom.
Gynefix
Ich verhüte jetzt seit einigen Jahren mit der Gynefix (Kupferkette) und bin damit vollkommen zufrieden. Völlig normaler Zyklus, natürliche Libido, sehr gute Sicherheit. Auch auf Auslandsreisen oder trotz Antibiotikaeinnahme immer sicher geschützt. Fünf Jahre völlige Ruhe. Kann ich uneingeschränkt weiterempfehlen. Völlige Freiheit!

Seit 17 habe ich mit der Mikropille verhütet. Ich litt unter keinen auffälligen Nebenwirkungen, im nachhinein empfinde ich meine Libido jetzt als höher, aber das könnte natürlich auch an anderen Faktoren liegen (Alter, Erfahrung).
*********ehl65 Mann
40 Beiträge
Vasoresektion.
Absolut perfekt, wenn kein Kinderwunsch mehr besteht.
*******oman Frau
153 Beiträge
Hormonspirale
Ich trage die hormonspirale. Vorteil: keine blutung mehr.
Beim Sex mit anderen Männern natürlich zusätzlich Kondome. Die Gesundheit steht schließlich an erster Stelle.
Frau_EPunkt: Kondom ist für mich persönlich selbstverständlich zum Schutz vor Krankheiten, als alleinige Verhütungsmethode wären sie für mich außerhalb einer festen Beziehung inakzeptabel.
Warum ??
Wieso sind Kondome außerhalb von Beziehungen für dich unakzeptabel. Innerhalb einer Beziehung schon ? Verstehe ich nicht.
Wenn ich Krankheiten oder Schwangerschaft vermeiden will, sollte es doch egal sein, ob innerhalb oder außerhalb einer Beziehung, es geht doch um die Verhütungs-Methode.

Wir verwenden zuhause Kondome, seit Jahren.
Extern verwende ich auch Kondome, seit Jahren.
**********ePain Frau
24 Beiträge
Kondom
Da ich nur selten Sex habe mit Kondom.Von der Spirale bin ich damals schwanger geworden,weil der Arzt sie wohl nicht richtig eingesetzt hat.
*********ebox Frau
430 Beiträge
ich schließe mich Frau EPunkt vollständig an, halt es ebenso
Vasektomie, nachdem wir Zwillinge bekommen haben (3 Kinder sind uns genug) *zwinker* somit muss ich mir um Verhütung keine Gedanken mehr machen *freu2*
*kondom* natürlich als Schutz bei anderen Partnerinnen....
Hmm... trotz drei wundervollen Kindern, die mittlerweile alle im Teenie-Alter sind, haben wir den Gedanken, vielleicht noch ein weiteres Kind zu haben, immer noch nicht vollständig loswerden können. So sind wir nach der Pille, die meine Frau gesundheitlich nicht vertragen hat, zur Kupferspirale gewechselt. Eine Zeit lang hatten wir Kondome benutzt, aber irgendwie fanden wir beide das nicht so prickelnd.
Verhütung nach abgeschlossener Familienplanung und kinderwunsch Sterilisation,vorher mit Pille bei festen Partner,ansonsten Kondom.
ich nehme seit meinen 16Lebensjahr die Pille vertrage diese super,
nach anfänglichen versuchen die nichts für mich waren nehme ich seit "urzeiten"die Pille-Minulet,
ich Rauche was aber nie zu Problemen führte,
als junge Frau litt ich furchtbar unter meiner Periode-Unterleibskrämpfe schlimme Blutungen,
das alles war weg mit der Einnahme der Pille,
LG Rose
*****ess Frau
18.519 Beiträge
Ich habe mein Verhütungsverhalten nie verändert. Ich habe immer nur mit Pille verhütet. Andere Verhütungsmittel habe ich bei mir nicht ausprobiert.

Mit der Pille angefangen habe ich mit 23, als ich meinen ersten festen Freund hatte.
Ich hatte zwar als Jugendliche und junge Erwachsene mitunter extrem starke Regelschmerzen (einmal habe ich den Notarzt kommen lassen, weil ich unerträgliche wehenartige Schmerzen hatte), aber ich wäre trotzdem nie auf die Idee gekommen, mir deswegen die Pille verschreiben zu lassen, zumal ich damals auch noch nicht beim Frauenarzt war. Das wurde dann erst mit 23 notwendig, als ich die Pille wegen meines Freundes brauchte.

Bisher hatte ich drei verschiedene Frauenärztinnen. Von allen habe ich immer nur die Pille verschrieben bekommen. Alternative Verhütungsmethoden haben sie mir nie genannt. Ich habe aber auch nie danach gefragt. Ich habe immer nur gesagt, ich brauche die Pille.

Meine letzte Sorte war "Valette" und davor hatte ich "femigoa" verschrieben bekommen.
Ich hatte nie Probleme mit den Pillen und auch keinerlei Nebenwirkungen.
Im Gegenteil: die Schmerzen waren weniger bzw. ganz weg, die Periode war regelmäßiger (was vorher überhaupt nicht der Fall war) und die Blutungen waren schwächer und kürzer. Und ich konnte sie auch mal verschieben, z.B. wenn Urlaub geplant war. Das war ganz praktisch.

Am Ende meiner letzten Beziehung und auch danach habe ich keine Pille mehr genommen, da auf Grund des fehlenden Sexes keine Verhütung mehr notwendig war. Und nur rein spekulativ die Pille zunehmen, weil sich vielleicht ein, zwei Mal im Jahr was ergeben könnte - dafür ist mir das dann doch zu kostspielig. Da sind dann ca. zwei Kondome im Jahr billiger als die Pille für ein ganzes Jahr.

Zwischendurch hatte ich mal eine zeitlang wieder die Pille genommen, da nach dem Absetzen die Schmerzen wieder etwas mehr wurden (allerdings nicht erheblich), vor allem aber, dass die Blutungen zum Teil extrem stark waren. Da genügte einmal Niesen oder Husten und ich konnte mich komplett umziehen. Das war schon echt nervig und ich war zum Teil nur noch mit der Angst unterwegs, dass ich wieder auslaufen könnte. Es gab auch schon einige sehr unangenehme und peinliche Situationen. Zum Glück hatte es nie jemand bemerkt. Auf Arbeit hatte ich meist Wechselsachen dabei.
Die starken Blutungen hatte ich dann bei meiner Frauenärztin angesprochen. Sie nannte mir drei Alternativen:
1. die Pille
2. ein Medikament
3. Entfernung der Gebärmutter
Letzteres habe ich überhaupt nicht in Erwägung gezogen. Irgendwie konnte ich mich mit dem Gedanken nicht anfreunden, etwas aus mir rausnehmen zu lassen, auch wenn ich bereits ca. 40 war und eh keine Kinder mehr wollte. Aber irgendwie ist es doch so ein endgültiger Schritt. (Andererseits fände ich es toll, wenn die Regelblutung endlich ein Ende hätte.)
Also hatte ich mich wieder für die Pille entschieden und sie ca. ein Jahr genommen.
Meine Regelblutung hat sich danach auch wieder etwas besser eingependelt und (extrem) starke Blutungen kommen nur noch selten vor. Ich hoffe, dass es so bleibt.

Ich weiß nicht, ob ich die Pille irgendwann noch mal nehmen werde, da ich eh Single bin und ich ja auch hoffe, dass die Regel irgendwann in naher Zukunft mal vorbei sein wird.

Meine Tochter wollte vor einem Jahr (mit 17) zur Frauenärztin, um sich die Pille verschreiben zu lassen.
Sie hat die "Maxim" bekommen; die Frauenärztin meinte, dass die Sorte zudem auch für schöne Haut sorgt.
Ich habe dann im Fernsehen zwei Reportagen über die neue Pillengeneration und den Zusammenhang mit dem Thromboserisiko gesehen und dann mal nach diesen Pillen gegoogelt. "Maxim" gehört auch dazu. Ich wollte mit meiner Tochter darüber reden und ihr auch die Reportage im TV (die ich aufgenommen habe) zeigen. Leider lässt sie sich darauf nicht ein und will davon überhaupt nichts wissen und sich auch nicht den Beitrag ansehen. Sie stellt sich da total stur. "Die Frauenärztin hat ihr das verschrieben, also muss es ja gut sein." Ich ärgere mich zwar darüber, dass sie sich die Nebenwirkungen nicht einmal anhören will, aber als Mutter muss man das wohl hinnehmen, dass sich Kinder ungern was von ihren Eltern sagen lassen wollen. Ich kann nur hoffen, dass sie selbst irgendwann mal dahinter kommt - so wie sie zur Zeit auch auf einem Trip mit gesunder Ernährung und Null Alkohol ist (meine Versuche, ihr gesunde Ernährung nahe zu bringen, waren immer ungehört an ihr abgeprallt). Die eigene Einsicht wird eben immer eher akzeptiert als die Meinung anderer. Und das ist ja auch gut so.

http://daserste.ndr.de/panor … oeheres-Risiko,pille130.html

http://daserste.ndr.de/panorama/archiv/2014/panorama5274.pdf

http://www.ndr.de/ratgeber/g … mbolie,antibabypille100.html
***ai Frau
22 Beiträge
Seit ich sterilisiert bin, ist das unsere einzige Verhütung.
Das hat uns von einer Menge Stress mit anderen Verhütungsmitteln befreit.

Seit ich 15 war, also noch sehr pubertierend,
habe ich mit Hormonen verhütet.
Ich dachte immer, dass ich sie gut vertrage.
Dass dem nicht so war, fiel mir erst auf, als ich sie mal
für ein halbes oder ganzes Jahr abgesetzt habe.
Plötzlich veränderte sich mein Charakter, meine Stimmung.
Es war wie ein Auftauchen auf Wasser.
Ohne diese Hormone blühte ich plötzlich auf,
sah die Welt viel klarer, wurde viel interessierter, offener, lockerer
und hatte viel mehr Lust auf Sex.
Dass das an den Hormonen lag, habe ich erst später festgestellt,
als die Gynäkologen alle möglichen Pillen bei mir ausprobierten,
weil sie nicht glauben konnten, dass dieser Wandel an den Hormonen lag.
Jede Pille hat mich wieder "in Watte gepackt".
Ich kam mir vor, als wären alle Emotionen, aller Antrieb wieder gedämpft.
Nach so einigen hormonellen Verhüterlis habe ich irgendwann gesagt,
dass ich es ablehne weiter mit meiner seelischen Verfassung herumzuexperimentieren
und von nun an keine Hormone mehr nehmen will.
Aus diesem und vielen anderen Gründen war eine Sterilisation die beste Wahl für mich.

Sollte es außerhalb dieser Beziehung zu Sexkontakten kommen,
werde ich dennoch wieder auf Kondome zurückgreifen,
um mich vor Krankheiten zu schützen.
******ild Frau
859 Beiträge
Sehr gut beschrieben... @***ai.
Bei mir war es exakt dasselbe...
Daher bin ich vor 7 Jahren auf NFP / Kondome umgestiegen und funktioniert seitdem problemlos.
****eaj Frau
243 Beiträge
Verhüten....
tue ich mit einer Minipille, einer Gestagenpille, da ich aus gesundheitlichen Gründen keine Östrogenpille mehr nehmen darf....hatte zu Anfang etwas Probleme, die ich jetzt mit einem zusätzlichen Präparat im Griff habe....Würde gerne endgültig damit abschließen, durch Sterilisation, aber die ist mir zu teuer...also werde ich weiter die Pille nehmen....
*****e69 Paar
25 Beiträge
Vasektonomie
Ich habe mich vor ein paar Tagen sterilisieren lassen, weil ich den Hormonspiegel meiner Freundin nicht durcheinanderbringen will. Wirklich alles ganz easy:
Körpergefühl nach Vasektomie
********rl78 Frau
73 Beiträge
Immer mit Kondom. Als Single geht für mich auch nichts anderes.

Sollte ich irgendwann einmal einen festen Partner haben, kann ich mir schon vorstellen, dass ich mich sterilisieren lasse.
****ana Paar
98 Beiträge
Hormonspirale und ab und zu Kondom. Das aber auch nur innerhalb der Partnerschaft.
Ansonsten besteht absolute Kondompflicht.
Da ich aus gesundheitlichen Gründen nicht hormonell verhüten darf, bin ich bei Kondomen geblieben. Ich hab mit denen kein Problem, sie stören mich nicht...von daher ist das für mich z.Z. die optimalste Lösung.
****um Mann
159 Beiträge
Hormonspirale in der Partnerschaft zur Empfängnisverhütung.
Kondompflicht außerhalb der Partnerschaft gegen Dinge, die man nicht mal "abtreiben" kann *zwinker*
Pille und Kondom *g*
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