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Wie man sich bettet...

ich leide seit kindheit an schlafstörungen...

leider hilft keine hausmittel...

ich nehem was homäopatisches ein, damit das einschlafen beser klappt, jedoch weiß ich nicht wie es ist, durchzuschlafen bzw. mal länger als3-4 std. am stück zu schlafen.

aber, die alpträme behmen kein ende.

leider habe wir noch nicht mal ein schlafzimmer, wir habe im wohnzimmer eine schlafcouch.

ich weiß, wie wichtig das bett ist, und wie wichtig der schlaf ist, jedoch ist es leider nicht anderest zu machen und ändern würde es an meine alptäume auch nichts.

ein schöner beitag, seh schön gechrieben, und einiges habe ich selber mal ausprobiert.
mama_ines
das ist natürlich schlecht, wenn du auf dem sofa schläfst.der körper kommt natürlich nicht zu ruhe.leider.
ich hoffe die situation wird sich mal ändern.
@*****007

meine schlafprobleme habe ich ja nicht wegen der schlaf couch. sie ist sogar sehr bequem...

nein, meine problem sind psychosomatisch. als wir noch ein schlafzimmer hatten, lag ich auch, wie jetzt, stundenlang wach und hatte alpträume.

ich bin oft so müde, das ich nicht richtig denken kann, aber leider kann ich deswegen nicht besser schlafen. im gegenteil, wie müder ich bin, umso schlechter schlafe ich.

ich habe einfach angst in der nacht, angst vor den träumen. auch wenn ich mal kein alptrum habe, werde ich wach und warte auch diesen alptraum.

leider läßt sich da nicht viel machen, als eine therapie, aber auch die bringt zur zeit noch nicht viel. und pillen die betäuben nehme ich nicht. nur pillen die ein beruhigen damit ich leichter runter fahre und ich leichter in den schlaf finden kann.
nicht zu verachten ist die lage bzw. stellung des bettes.ich weiss nur nicht mehr ob der kopf zum norden oder osten nicht liegen soll.mach mich mal schlau.jedenfalls kenne ich einige die deswegen auch die betten umstellten.


p.s. natürlich kann bei einer psychomatischen erkrankung oder krankheitsbedingete schlafstörung diese dinge nicht angewendet werden.
Träume, ein Teil von mir....
Hallo liebe Träumer, Nichtschläfer und
Nachdenker.


Ich beschäftige mich seit ca. 13 Jahren extrem mit meiner eigenen Psyche und habe in dieser Zeit eine sehr lange, sehr anstrengende Reise in Sachen Selbsterfahrung gemacht.

Was mir immer wieder auffällt ist, dass ich mich überhaupt nicht von Anderen unterscheide, wenn es um Gefühle, Gedanken und Bedürfnisse geht.

Irgendwie finde ich, ticken wir alle ähnlich. Der Unterschied liegt nur in der Bewusstheit. Der eine hört sein Ticken, ein anderer wundert sich, dass die Zeiger sich bewegen...

Ich habe in dieser Zeit eine Philosophie entwickelt, die von den meisten Menschen angefeindet wird. Ausnahmen gibt es allerdings auch und die geben mir immer wieder den Mut mit meinen sonderbaren Erkenntnissen nicht hinter dem Berg zu halten.
Ich schreib hier etwas Provokantes. Ich will natürlich nicht provozieren, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, dass wir das sind, was wir denken. Es gibt Dinge, die man mal gedacht haben muss und schon ändert sich etwas im Leben.

Deshalb hier meine Gedanken zu der Ressource Träume.
Vielleicht hat der eine oder die andere Spass an neuen Denkpraktiken.

Ein ungedeuteter Traum ist wie ein nicht geöffneter Brief.

Ich bin der Meinung, dass Träume genauso zu unserem Leben gehören, wie die Atmung.
Meinen Kindern konnte ich das Verständnis beibringen, dass es keine schlechten oder Alpträume gibt.
Es sind nur Geschichten und Botschaften in Traumform aus mir/ihnen selbst heraus - die Kids/ich mache(n) die Träume. Sie träumen die Geschichten mittlerweile einfach in der nächsten Nacht weiter, wie die Fortsetzung einer Soap. Alpträume sind nicht mehr möglich bei ihnen - sie können dieses Urteil über den Traum nicht mehr denken.

Angstzustände sind nur aus mangelndem Wissen über die Botschaften der Träume begründet. Früher hatten die Menschen Angst vor der Mondfinsternis, weil sie nicht wussten, was da passiert.
Heute haben wir Angst vor unseren Träumen, weil wir nicht wissen, was da passiert - wir wissen nur, dass es passiert.

Erst der Mensch macht aus den Träumen etwas, was zu bekämpfen ist oder schlecht sein muss. Meist durch eine pauschale Wertung oder Verurteilung aus mangelndem Verständnis und Angst.

Wer Träume bewusst in sein Leben als etwas wertvolles, eigenes integriert und sich freut, etwas erleben zu können oder aus ihnen lernen will ist traurig, wenn er mal nicht träumt - mir geht es jedenfalls mittlerweile so.

Ich setze jetzt noch einen oben drauf:
Angenommen Träume bringen uns etwas aus einer anderen, ganz eigenen Welt - etwas traumhaft schönes - etwas, was uns wirklich weiterbringt (viele Manager und Wissenschaftler haben Lösungen vorher geträumt) sollten wir diese Quelle der Erholung und des Wissens nicht weiter kultivieren und anzapfen? Wäre das nicht vielleicht sogar klug. Und wir könnten bestimmt viel lernen über uns.

Ich habe einige Freunde, die wenig schlafen oder es gar nicht mehr richtig können.
Sie sind sogar stolz darauf. Sie sind nicht gelassen, sie sind permanent hektisch oder auf der Flucht. Sie haben Probleme mit ihren Familien und Sie sind irgendwo immer krank.
Diese Ruhelosigkeit hält sich selber am Leben durch Ausgrenzung der Träume mit Hilfe von Schlaflosigkeit.
Ich glaube, dass sich dieser unbewusste Gedankliche Irrtum korrigieren lässt. Dazu muss man nur verstehen, wie es einer macht, dass er nicht schläft - und das ist mit Sicherheit eine extrem kreative und individuelle sehr tief sitzende psychische Strategie.
Ihre gute Absicht für das Wohl des Einzelnen herauszubekommen ist der Anfang der Verstehens....

Es sollte uns ein Gedanke wert sein - für gesunde Träume.
@********tter

erst mal vorweg... so provokativ ist dein posting nicht.

auch ich versuche meine kinder schöne träme beizubringen indem ich ihnen sage, sie sollen an was schönes träumen wenn sie ins bett gehen.

aber bei erwaschenne sieht das alles ein bißchen anderst aus.

mein amgst vor den nächte und meine alvtrüme sind nicht auf unwissendheit zurückzu führen.

ich kann sie wohl deuten, es ist nur die frage, ob ich sie deuten möchte, oder gar verstehen möchte.

mir wurde als kind übel zugespielt.

das was ich erlebt habe, kommt in den trämen immer wieder...

immer die selben bilder, immer die selbern personen und ann bekomme ich immer die selbe angst.....

das läßtein nicht schlafen......
NougatRitter
du hast in deinen ausführungen vollkommen recht.alle dinge sind wie ein kreislauf.träume und schlaf sind sehr wichtig.normalerweise sollte man sich wirklich alles nach einem traum aufschreiben und dies weiterverfolgen.
es ist ja bekannt,dass man in einigen situationen feststellte,dass man diese situation schon mal hatte.nämlich im traum.
das passiert oft.man träumt von einer ausgangsituation und erlebt sie irgendwann im leben.
mama_ines
Eas ist toll, dass du deinen kids sagst, sie sollen was schönes träumen.

Ich sage ihnen z.B.: mal sehen wie spannend dein Traum heute wird.
"Schön" ist eine Wertung und impliziert auch das Gegenteil. Ich möchte aber, dass sie durch das gesamte Erleben träumen und sich darin zurechtfinden,
ohne am nächste Morgen in schön und schlecht zu trennen. Meine kleine sagt ganz klar, dass sie große Angst hatte im Traum, wovor wusste sie nicht. Sie hat gelernt dass diese Form der Angst unbegründet ist. Obwohl die Angst ihr Unwesen treibt des Nachts. Sie wertet aber nicht mehr, wie z.B. ihre Oma es tut und sie damit in ihrer Eigenwahrnehmung entmündigt.

OK jetzt zu dir.
Wir unterscheiden uns nicht wesentlich von Kindern. Wir haben nur unser Wesen vergessen, weil wir es immer unterdrücken, es nicht zulassen, weil wir glauben (gelernt haben), dass es sich nicht gehört kreatrürlich zu sein.

Zurück zu den Träumen. Wenn sie tatsächlich Botschaften beinhalten bekommst du regelmäßig dieselbe Botschaft.
Ich würde mir jetzt überlegen, was ich damit anfange.
Es gibt die eine Möglichkeit zu sagen: Alptraum. Scheisse. Will ich nicht. Weg. Tür zu.
(Anm. Alp=Weiß=Wissen)
Was macht der Traum in seiner Unfähigkeit andere Wege zu beschreiten, um dir zu deiner Erkenntnis zu verhelfen? Er rappelt sich auf und klopft wieder an.

Jetzt kommst Du und schmeisst ihn wieder raus. Das kann immer so weitergehen - es sei denn Du sagst: Komm rein. Er wird dir sagen, dass er dich versteht und dass er dir helfen will. Er wird dir sagen, dass Du dich jetzt der Angst von Damals stellen sollst - mit den Ressourcen einer erwachsenen Kleinen von damals und dem Wissen und der Kraft einer Mutter von heute.

Das ist ein tränenreicher Job. Ich habe ihn öfters über mich ergehen lassen - die Klärung macht stark und groß - ein guter Weg.

Geh das mit Mut an. Effizienz findest Du beim Familienstellen Suche dir jemanden, der das kann - bitte eine Kapazität. Ich habe das durch. Es funktioniert.
Die zweite Möglichkeit ist ein Re-Imprinting der Situation von Damals zu machen.
Das funktioniert genau so effizient. Dazu brauchst Du einen hervorragenden NLP Therapeuten. Auch hier weiß ich aus eigener Erfahrung, dass es enorm wirksam ist.

Ich drücke dir die Daumen...

LG
muse2007
bingo.
so fängt man an...

klasse.
seele,einklang,harmonie mit sich, spielen eine wichtige rolle für das einschlafen oder durchschlafen.
bei vielen werden dinge verdrängt und nicht aufgearbeitet.darum haben sie schlafstörungen.dann kommt noch dazu *das falsche bett*
kein wunder das es vielen nicht gut geht.
thema chemiekeulen bringen eh nicht die lösung.machen eher süchtig.ich möchte nicht wissen wieviel menschen in einer medikamentenabhänigkeit leben,gerade auch bei schlafmitteln *hae*
*****100 Mann
183 Beiträge
Schlafstörungen und kleine Traumdeutung
Hallo,
wenn ich einfach hier mal so einbrechen darf.
Wie ich selbst beobachten konnte, gibt es drei auffällige Formen von Schlafstörungen.
1.) Es fehlt die Müdigkeit und man liegt einfach nur wach im Bett. Hier kann der Hopfen (Humulus lupulus) sehr hilfreich sein. Aber immer in hoher Konzentration. Bei manchen Leuten hilft bereits ein Hopfenbier.
2.) Man ist körperlich noch viel zu unruhig um schlafen zu können. Hier würde ich den altbekannten Baldrian empfehlen. Aber nicht homöopathisch verabreicht, sondern ein Teelöffel von der Tinktur.
3.) Manche Leute schlafen nicht ein, weil sie unter Gedankenandrang leiden. Hier hilft Passiflora incarnata, auch nur in hoher Dosierung. Es gibt noch einen besseren Weg, um sich von den lästigen Gedanken endgültig zu befreien. Die Gedanken müssen sich erschöpfen. Das geht, in dem wir den Gedanken keine Antwort geben. Wenn ein Gedanke kommt, wie z.B.: was werde ich morgen machen, denn denken wir weiter: was werde ich morgen machen, was werde ich morgen machen ...... Man darf den Gedanken niemals eine Antwort geben, sondern wir müssen sie, sobald sie kommen, einfach nur wiederholen. Wie Schäfchen zählen. Nach ungefähr 4 Wochen bleiben die Gedanken dann aus.

Zu den Träumen.
Wenn es für mich schlechte Träume gibt, dann sind es die sehr schönen Träume. Leute die solche Träume haben, kann man mit keinem Problem konfrontieren, denn selbst das Unbewußte hat noch Mitleid mit ihnen. Wer „schlechte“ Träume hat lebt an der Front. Hier müssen wir unterscheiden zwischen Alpträumen und Angstträumen. Alpträume entstehen während der Tiefschlafphase. Sie werden immer von einer vegetativen Symptomatik begleitet. Herzrasen, Schweißausbruch usw.. Wer unter Alpträumen leidet, hat seinen eigentlichen Lebensweg verlassen. Wer sie zu unterdrücken versucht, bei dem brechen sie um so heftiger durch. Alpträume fordern die umkehr unseres Lebenswegs. Angstträume wollen eine Korrektur unserer bewußten Einstellung.

NougatRitter kann ich nur zustimmen was er über Träume schreibt.
Wir müssen unseren Träumen begegnen. Wer verfolgt wird im Traum soll einfach einmal stehen bleiben, denn fast immer entstehen dann nette Momente. Sehr wichtig im Traum ist das eigene Verhalten. So wie wir uns im Traum verhalten, verhalten wir uns auch im wachen. Wer im Traum flieht, flieht auch im realen Leben. Wer sich versteckt, versteckt sich auch in der Realität. Wer gewalttätig ist im Traum, verdrängt etwas mit gewallt im realen Leben. (Gewalttätig, weil Bildlich gesprochen, denn der Traum ist eine Bildsprache.) Nach meiner Erfahrung kann man das eigene Verhalten im Traum, eins zu eins in das Wachbewußtsein übertragen. Das Traumbild zu deuten ist weniger wichtig, es sei denn, es wiederholt sich ständig. Im Traum sehen wir, wie wir uns wirklich den Dingen gegenüber verhalten. Wir dürfen uns dann fragen, ob dieses Verhalten wirklich angebracht ist. Wenn wir es selbst nicht so sehen, Leute die uns kennen, werden uns dann schon die richtigen Hinweise geben können.
Nur mal so ein kleiner Beitrag zur Traumanalyse.
Freut Euch eurer „schlechten“ Träume, denn sie bringen uns weiter, wenn wir sie nicht verdrängen.
sonne100
danke für die hilfreichen tipps hier.ich denke die kann man gut gebrauchen.
ich habe in der heutigen gesellschaft so das gefühl,dass man nicht richtig auf das schlafverhalten eingeht.eher erfreut es die pharmaindustrie ihre medikamente gegen schlafstörungen an den mann oder frau zu bringen.
aber mal im ernst,wo wird die grundlegende ursache erkundet?jede störung hat eine ursache.
richtig schlafen und das betten sind wichtige dinge im leben.schießlich verbringen wir eine lange zeit im bett.
ausserdem sind träume wichtig.egal ob negativ oder positiv.vielleicht machen sich viele es zu einfach und hören nicht auf ihren körper bzw. gehen nicht in sich und hauen sich dann wieder die medikamente von der pharmaindustrie rein und werden tablettensüchtig.
es wäre ja so einfach mal über sich nachzudenken oder?
Eine Gruppe
für alle Schlafmützen und solche, die es werden wollen.

Die gibt es nun bei Joy.

Und wo?

Hier: http://schlafen.joyclub.de/
danke für die tipp. *lol*
Schlafen
ist ohne Frage etwas wichtiges und wir sind für die Grundbedingungen (Bett-Matratze-Zudecke-Kopfkissen) selbst zuständig.
Ich bin im Einzelhandel tätig und erlebe täglich das die Leute sich selbst immer weniger wert sind, Rabatten hinterherlaufen und keinen Bezug mehr zu einem gesunden Preis-Leistungsverhältnis haben.
Es soll alles nichts mehr kosten aber SUPERgut in der Qualität sein - jaja ist schon klar !

Wie man sich bettet so liegt man !

Ich kann jedem nur raten auf Qualität zu achten und die hat nunmal ihren Preis.
Hab mir grad ne neue Matratze gekauft. Um einiges härter als die late, aber nach drei Nächten eingewöhnung liege ich darauf um einiges besser als auf der alten.
Vielleicht liegt es daran, daß ich diesmal von Orthopäden und Verkäufern gut beraten wurde....?!?!?!

Also der Tip: Immer Rat von Fachkräften einholen.
JA
das hast du richtig erkannt. Ich berate gern und wenn die Chemie zwischen Verkäuferin und Käufern auch noch stimmt ist das einfach "traumhaft"
Leider wollen viele sparen und bestrafen sich letztendlich selbst !
Das Bett ist ein SO wichtiger Teil unseres Lebens - und wie wir alle wissen dient es nicht nur dem wohligen Schlaf *hotupshirt*
wie man sich bettet....
....
für mich ist der beste ,erholsamste schlaf im wasserbett.
ganz einfach ohne druckstellen und daraus folgenden herumdrehen etc.
und weil ich ja schonmal 9 monate im wasser lag.
gäbe es da was besseres,die natur hätte es bestimmt geändert.

ich persönlich kenne nichts besseres.und vermisse es.....im moment.
gruss aus frankfurt
Schwarz oder weiss
wie bei allen Dingen im Leben gibt es kein allgemein gültiges Rezept !
Der Niederrheiner hat eine Weisheit dafür: Jeder Jeck isch anners doof *rotwerd*
Und so verhält es sich an jeder Ecke im Leben.
Ich hatte auch mal ein Wasserbett und kann sagen: ich habe traumhaft geschlafen darin.
Doch es gibt Menschen die damit nicht klar kommen, denen die Wärme nicht gut tut etc.
Nichts formt sich so optimal um den Schlafenden wie ein Wasserbett, das richtig gefüllt und eingestellt ist.
Wenn meine jetzige Matratze ausgewechselt werden muss wird wieder ein Wasserbett in mein Schlafgemach Einzug halten !
jeder muss schauen was zu ihm passt.jeder hat ein anderes wohlfühlverhältnis.und so sieht es auch im bereich wie bette ich mich richtig aus.
schließlich ziehen wir auch keine schuhe an die einem nicht passen.*lol*
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