@******ool
Wäre aber gut, wenn das bei beiden im Fokus wäre.
Denn um einmal auf Dein Beispiel einzugehen....
ER hätte sich ja auch überlegen können, daß er schon berufsbedingt morgens früh aus dem Haus ist und erst wieder da, wenn das Kind schon schläft und sich dann überlegen können durch früheres Aufstehen die Chance zu nutzen die Zeit mit Kind und Frau zu verbringen.
Als Mutter von 3 Kindern und ebenfalls mit einem Langschläfer als Vater, brauchte ich auch nicht lange zu überlegen, denn ich hatte immer genug zu tun. Ich wollte auch sicher nicht bespaßt werden, aber ich gehe davon aus, das ein Vater genauso wichtig für Kinder sind, wie eine Mutter.
Das hätte wahrscheinlich mit einem ausgiebigen Frühstück die Pläne für den Tag auch total durcheinander gebracht, aber ich glaube ab und an wäre es wirklich auch schön gewesen.
Zum Klorollenbeispiel......
Varianten sind sicher alle nett, solange das Papier noch im Haus ist. Meist fühlt sich da auch nur eine für zuständig. Und wenn Kinder im Haus sind, werden die Rollen eh gesammelt für phantasievolle Kreationen, die im Kindergarten oder Schule daraus gebastelt werden und als Geschenk wieder Einzug ins Haus halten.
WiB
Meine Anmerkung, die du zitierst, wird eigentlich nur im Kontext des Beispiels der über die Sportbegeistung ihres Partners verärgerten Frau verständlich.
Deren Emotionen (Unzufriedenheit mit dem Partner) und Reaktionen (Kritik, Verändernwollen) rührt meiner Meinung nach eher nicht daher, dass ihr Partner "falsch" handelt und verändert werden müsste, sondern dass das Verhalten ihres Partners für sie ein Anstoß sein könnte, sich selber und ihre Einstellung zu sich selber zu überdenken, die Unzufriedenheit loszulassen und dadurch zu ihrer eigenen Freiheit zu finden, besonders aber zu mehr Gelassenheit.
Deren Emotionen (Unzufriedenheit mit dem Partner) und Reaktionen (Kritik, Verändernwollen) rührt meiner Meinung nach eher nicht daher, dass ihr Partner "falsch" handelt und verändert werden müsste, sondern dass das Verhalten ihres Partners für sie ein Anstoß sein könnte, sich selber und ihre Einstellung zu sich selber zu überdenken, die Unzufriedenheit loszulassen und dadurch zu ihrer eigenen Freiheit zu finden, besonders aber zu mehr Gelassenheit.
Wäre aber gut, wenn das bei beiden im Fokus wäre.
Denn um einmal auf Dein Beispiel einzugehen....
ER hätte sich ja auch überlegen können, daß er schon berufsbedingt morgens früh aus dem Haus ist und erst wieder da, wenn das Kind schon schläft und sich dann überlegen können durch früheres Aufstehen die Chance zu nutzen die Zeit mit Kind und Frau zu verbringen.
Als Mutter von 3 Kindern und ebenfalls mit einem Langschläfer als Vater, brauchte ich auch nicht lange zu überlegen, denn ich hatte immer genug zu tun. Ich wollte auch sicher nicht bespaßt werden, aber ich gehe davon aus, das ein Vater genauso wichtig für Kinder sind, wie eine Mutter.
Das hätte wahrscheinlich mit einem ausgiebigen Frühstück die Pläne für den Tag auch total durcheinander gebracht, aber ich glaube ab und an wäre es wirklich auch schön gewesen.
Zum Klorollenbeispiel......
Varianten sind sicher alle nett, solange das Papier noch im Haus ist. Meist fühlt sich da auch nur eine für zuständig. Und wenn Kinder im Haus sind, werden die Rollen eh gesammelt für phantasievolle Kreationen, die im Kindergarten oder Schule daraus gebastelt werden und als Geschenk wieder Einzug ins Haus halten.
WiB