Erfahrungen mit Partnerbörsen

ich sehe auch nicht, dass das erwiesen ist.
und bei frauen in meiner altersgruppe +/- schon gar nicht.
das find ich auch völlig normal und konkurrenz ist auch normal.
so ist es realen leben und so ist es auch bei partnerbörsen.

Nun, SyssyK hat es ( leider ) auf den Punkt gebracht. Wenn Du gebunden bist und Dich um deine behinderte Frau kümmerst, lobt Dich zwar jede Frau aber will sich mit so einen nichts anfangen. Wahrscheinlich verstehen sie nicht, das man trotz, oder gerade deswegen noch ein Freundschaft mit einer Frau sucht. Denn mit einer an Alzheimer erkrankten Frau kann man sich nicht mehr austauschen und
" zwischenmenschlich " läuft natürlich auch nichts. Und selbst wenn sie wollen würde, wäre es nciht richtig.
Aber es zeigt die ganze Wahrheit der Kontaktbörsen und der darin handelnden weiblichen Personen. Ich habe noch keine Anzeige gelesen wo die Dame offen dazu steht das sie einen Lebenspartner mit Eheänlicher Konstellation sucht. Alles nur vage und alle Optionen offen haltend.
Es gibt also keine Damen die sich einfach nur Ihre Neigung vergönnen wollen und dazu ( natürlich nicht jeden ) einen " Spielpartner " suchen. Ehrlich vebunden,mit Niveau und Freizeitspaß, parallel zu dem Ausleben der Neigungen.
Cé la vie.

Natürlich gibt es die!

Aber Du suchst ja auch nicht das Übliche...

das macht Deine Suche ja auch nicht einfacher... dazu wieder jemand "ohne Haken"...

wenn Du Dich prüfen ließest, könnest Du in die Gruppen hier eintreten, in denen Du eher die Chance hast, eine adäquate Spielpartnerin zu finden.

Das ist, mit Verlaub, Blödsinn. Wie sollte dieser Mangel denn zustande gekommen sein? Wurden hier von 1969 bis 1996 mehrheitlich Mädchen abgetrieben wie drüben in China? Gab es einen Krieg und es wurden nur Frauen eingezogen, von denen leider viele gefallen sind? Nein, alles nicht der Fall, es gibt keinen Frauenmangel in dieser Altersspanne in Deutschland. Und auch in keiner anderen Altersspanne.


Wo soll das bitte der Fall sein? Das müsste ein Land sein, das durch einen Krieg, der sich in der Hauptsache woanders abspielt, einen eklatanten Anteil der männlichen Bevölkerung verloren hat. In den mir bekannten Ländern, die aktuell von Krieg betroffen sind, sind das allerdings Kriege, die sich im Land selbst abspielen, so dass die weibliche Bevölkerung ebenfalls draufgeht. Das einzige mir bekannte Land, in dem tatsächlich ein gravierendes Geschlechtermissverhältnis besteht, ist China. Aufgrund der Ein-Kind-Politik und Geringerschätzung von Frauen wurden dort massenhaft Mädchen abgetrieben und die nun erwachsenen Söhne haben es immens schwer, Partnerinnen zu finden.

Nein, "Schuld" am Frust einiger Männer, die hier in Deutschland vergeblich eine passende Partnerin suchen, ist nicht das zahlenmäßige Verhältnis von Männern zu Frauen. Sondern dass ihr Geschlechterbild - sowohl das Männer-, als auch das Frauenbild - nicht mehr zeitgemäß ist. Deshalb haben sie es sehr schwer, in ihrer eigenen Kultur Partnerinnen zu finden, die passen. Dann ist es leichter, eine Partnerin zu finden, die aus einer Kultur stammt, in der - ich will ja nicht "rückständig" schreiben - "traditionelle" Geschlechtsrollen verbreiteter sind.



Es gibt durchaus gebundene Frauen, die eine Affaire mit einem gebundenen Mann suchen. Wie Novotna schon erwähnt, es gibt auch spezielle Gruppen hier, wo sich die daran interessierten Personen beiderlei Geschlechts tummeln.

der letzten Seiten ist für mich wieder mal "Jeder ist seines eigenen Glückes Schmied". Wenn man Partnerbörsen als werkzeugähnliche Hilfen begreift, mit denen man lernen kann, umzugehen, so man das nötige Geschick dafür hat, wird man auch Erfolg haben können, egal, ob ich etwas für Samstag nächster Woche oder für einen Lebensabschnitt suche- uind egal ob für ein Konzert oder für´s Bett, meinetwegen unter dem Vorwand Konzert, in dem man die Engel singen hört.

interessant das nur der aspekt des "negativem" am geldverdienen aus meinem beitrag rausgelesen wurde. und mehr nicht

nicht etwa das der nutzer sich übers ohr hauen lässt oder übers ohr haune lassen will. das es in seiner hand liegt . das derumgang mit partnerbörsen an einem selbst liegt

nicht etwa das ich bestättige das es geziele fakeprofile vom betreiber gibt,damit etwas floriert.

nicht etwa das jeder die börsen nutzen KANN und nicht MUß


nein.einzig und allein wird sich drauf gestürzt das ich das "negative" am geldverdienen in den vordergrund rücke? okay,dann fassen wir ihn mal so auf wie er interprätiert wurde<--stimmt das etwa nicht? machen die partnerbörsen sich auf um leute zueinander zu bringen oder um kohle zu verdienen? fragt mal den besitzer einer solchen,ob er das auch ohne geldverdienen machen würde.

ich weiß ja nicht ob die welt dadraußen die selbe ist in der ihr und ich gemeinsam drinne leben? aber ich erlebe hier nur die gier nach dem geld..und das äußerst vordergründig.
und es ist thema nr.1 . geld verdienen zu müßen steht ja bekanntlich auch vor der gesundheit

ich weiß auch garnicht wo man aus dem beitrag gelesen haben könnte das ich was gegen das geldverdienen habe? es sei denn man möchte es so interprätieren

es ist legitim. aber es wird scheinheilig verpackt hinter der dienstleistung. man bietet keine dienstleistung am um den kunden gerecht zu werden und ihm einen gefallen zu tun. man will geld verdienen und bietet aus diesem ansinnen eine dienstleistung an. die dienstleistung steht nicht im vordergrund. wenn ich nämlich das selbe geld oder mehr noch mit etwas anders verdienen kann,dann schick ich meine dienstleistung einfach in die wüste und wende dann meine fahne in den entsprechenden wind. hauptsache am ende kommt die kohle jeden monat.<---ergo ist NICHT die dienstleistung im focus<----und das ist dann der knackpunkt wo man über soziale und moralische schranken tritt.

aber,laut euren bedenken gegen meinen beitrag ist es okay zu betrügen,zu neppen, denn das gehört eben ja zum geldverdienen dazu,begleierscheinungen eben..und was kann man schon gegen das geldverdienen sagen,wie kann ich mich da so irren dies zu kritisieren

wer sich jetzt drauf stürzt haken zu finden um sich dran aufzuhängen das ich zb. pauschalisiere...bitte schön..ich darf das ..denn schon in meinem vorbeitrag stehtes ist also mein empfinden. und in dem pauschalisier ich dann auch so viel wie ich will

Na ja, sicherlich nicht auf 56 jährige alte Hennen. Für die sind alte Gockel mit Truthahnhälsen gut, für mich knusprige leckere Hühnchen mit schönen schlanken Flügelchen.

Ich habe auch deutlich jüngere attraktive Frau selbst über eine auf den deutschen Raum bezogenen online-Partnerbörse gefunden und daher wieder glücklich läiert. Guite Gene und einiges an Erfahrung Erfahrung machens halt möglich. Daran haperts aber bei vielen Männern

Ich denke nach J.W. v. Goethe (1807) nicht in Problemen sondern in Lösungen.
Meine Beiträge reflektieren oft nicht meine eigene Situation und Probleme , sondern die Situation im Allgemeinen.

findet man leichter, wenn man das Problem verstanden hat.

Und da bin ich schon erschrocken, vivavista, über Deine völlige Verkennung der Realität ("Frauenmangel" - siehe meinen vorherigen Beitrag).

Die Du Dir nur über ausländische Partnerbörsen ergattern kannst....

die alte Henne...

@******sta

Ja, auf Sugardaddy, wo junge Mädels sich für teure Geschenke mit spendablen Männern treffen. Du hast schon in einem anderen Forum darüber berichtet.

du bist wirklich bombe
aber immer auf deiner linie, das finde ich gut.

ein guter bekannter von mir- in meinem alter- hat jetzt, nach drei gescheiterten ehen, eine 22- jährige portugiesin am start. er spricht von heiraten. sie auch. alles prima.

ist bei diesem Altersabstand auch sehr sinnvoll: Für ihn, damit sie sich nicht aus dem Staub macht, wenn er nicht mehr kann und sie braucht, und für sie, damit sie hinterher finanziell abgesichert ist, wenn sie ihre besten Jahre mit einem Greis an der Seite verbracht hat.

@****upa:




Meine Danke's sind leer - daher hier und auf diese Weise:

Leute kommt und lagert eure Vorurteile darin ab.


Da passt auch die Geschichte des 80 Jährigen, der eine 27jährige heiratete und nach 9 Monaten Drillingsvater wurde. Auf Nachfrage erklärte er, dass das ein mathematisches Phänomen sei. 27 passe nicht in 80, aber wenn man sich Einen leiht, gleich dreimal.

Ansonsten hat mancher 27 jährige so mancher Gleichaltrigen sehr viel weniger zu bieten, wobei ich nicht das Geld meine, als so mancher 60+jährige.

... müssen wir das jetzt weiter auswälzen?

diese phänomene gabs auch schon vor der erfindung der partnerbörsen im internet. also ist das nichts themen-spezifisches.

Wem das Hemd passt, der zieht es sich an...

Die meiste Zeit meines Lebens fand in der "Vor-Internetzeit" statt - und auch in dieser Zeit war für viele allein lebende Menschen (und auch wieder hauptsäcjhlich Männer) eine Partnersuche oft schwierig.
Die Parnerbörsen hießen damals "Eheanbahnungs-Institute" o.ä, und auch da gings oft durch die Presse, wie Menschen aufs übelste abgezockt wurden.
Deshalb nimmt es nicht wunder, dass die Möglichkeiten des Internets auch in betrügerischer Absicht genutzt werden.
Erstaunen würde mich das Gegenteil.
Aber wie schon geschrieben - es gibt auch viele kostenlose Plattformen.
Das schöne am Joy ist doch, dass es hier die Foren und Gruppen gibt.
Falls man sucht, ist es doch wunderbar, durch lesen und auch Verfassen von Beiträgen im Vorfeld zu sehen und zu zeigen, wes Geistes Kind man ist.
Wenn wir mit unserem Paarprofil uns für Menschen zu interessieren beginnen, lesen wir meist die geschriebenen Beiträge, das sagt mehr aus als Photos oder Profiltexte.

In der Zeit vor dem Internet gab es aber auch die Möglichkeit, Partner durch Zeitungsannoncen zu finden. In den meisten Fällen waren diese Annoncen sehr billig oder sogar kostenlos, damit haben die Zeitungen und Zeitschriften ja ganze Seite voll gekriegt. Also auch damals gab es die Wahl zwischen teuren Partneragenturen und einer viel günstigeren Variante.

Da gebe ich meiner Vorrednerin in allen Punkten vollkommen recht! Es ist authentischer sich zu zeigen und sich offen auf einer Website zu bewegen als sich unerkannt und ungeprüft auf den Profilen rum zu treiben. Hier sind wirklich nette und Niveauvolle Leute mit dehnen man sehr gute Gespräche führen kann. Habe noch keine negativen Erfahrungen gemacht bis jetzt.

laLupa - stimmt, Zeitungsanzeigen gibt es sogar heute noch.
Aber ist es nicht seltsam, dass Menschen ihr Schicksal oder Teile ihres Lebens gern in die Hände Anderer legen und noch dafür bezahlen?
Wenn das nicht so wäre, würde es das ganze Makler(Un)Wesen nicht geben.

Die Frage ist doch eher "wie viel man für die gebotene Leistung zu zahlen bereit ist?" und nicht ob es gerechtfertigt ist, für etwas Geld zu verlangen.

Eine momentan durch Werbung sehr bekannte Partnerbörse nimmt ihr Geld dafür, dass sie ein Persönlichkeitsprofil erstellt und pro-aktiv aussortiert, wer zueinander passt auf Grund von Charakter etc.

Durch meine Erziehung und meine kaufmännische Ausbildung bin ich charakterlich eher auf "Preis-Leistungs-Verhältnis" ausgerichtet, als auf Grundsatzfragen.

Ich habe auch schon mehrere Kontakte knüpfen dürfen und auch mal ein Date gehabt (was an sich in Ordnung war, aber nicht zu mehr führte) aber ich bin dort auf m.E.n. echte Frauen gestoßen.
Aus welchen Beweggründen diese sich angemeldet haben (Marktwert testen, ernste Absichten, etc.) kann ich natürlich nicht beurteilen.
Es scheiterte bei einem Großteil der Konakte, dass einem irgendwann der Gesprächsstoff ausging. Ich bin mittlerweile an dem Punkt, dass Singlebörsen zur Kontaktanbahnung geeignet sind, allerdings man den richtigen Punkt erwischen muss, auf's real-life umzusteigen (oder minigstens chatten) um den Kontakt in Gang zu halten.

Dem entgegen stehen natürlich alle Börsen, die mit Coins/Nachricht arbeiten, oder teure Telefonnummern (weil bitte erklär mir jemand den Unterschied? Ich sehe keinen...)
Von Abo-Fallen und Kleingedrucktem muss man ja gar nicht erst anfangen.
Hier gilt tatsächlich "lesen heißt lösen" und inzwischen ist die Gesetzeslage auch so modifiziert worden, dass man sich kaum Sorgen machen muss, falls man doch mal einen Vertrag abgeschlossen hat. Illegal ist illegal. Man muss nur die Bank-Frist für Lastschriftrückbuchung im Kopf haben.

Singlebörsen durch Werbung zu finanzieren ist natürlich eine Möglichkeit, aber wo soll das enden? Wir sind doch schon an dem Punkt, dass wenn wir uns Dinge bei Amazon ansehen, wir kurz darauf eine Empfehlung von einem Freund für dieses Produkt bekommen. Ganz automatisch! Wie freundlich, oder?

Das Motto a lá "geiz ist geil!" steht mir nunmal nicht. Vielleicht habe ich auf Grund meines Alters ja eine andere Betrachtungsweise auf diese "Hintergrund-Prozesse" aber ich finde, man sollte dies zumindest im Kopf haben.
Ja, ich nutze Facebook. Auch Whats App, aber ich überlege zumindest WAS in denen alles mitteilen will

@****888

Ich denke, das ist schon immer Sinn und Zweck von Singlebörsen gewesen, die meisten Singles wollen ja eine "reale" Beziehung/Affäre/Freundschaft+ im RL haben.
Menschen, die auf Singlebörsen nur Mails-Kontakte suchen, gibt es nicht so viele, glaube ich. Es gibt zwar viele Chat bzw. Video-Chat-Liebhaber, die sich keinen "realen" Kontakt wünschen, aber das ist eine ganz andere Sache.

Ja, klar an sich hast du natürlich recht ^^ ich wollte eher auf den Punkt hinaus, dass ich selbst ursprunglich dachte, dass man sich erstmal richtig kennenlernen sollte, bevor man sich trifft.
Mittlerweile sehe ich das aber anders. Klar, man sollte gucken, ob man sich sympatisch ist und ob man dieselben Ziele hat, aber dann relativ zeitnah den realen Kontakt suchen, weil wie du sagst, ist es natürlich das, worum es geht.
Und auch wenn man echt schreibt, ist es immernoch ein Punkt, sich dann zu hören, zu sehen, die Mimik und Gestik des Anderen sich gegenüber zu haben.
Das macht schon viel aus.

sieht man mehr, wenn man nachschaut, wo der Ursprung einer Singlebörse liegt. Wenn dann die mir liebste aus einem Forschungsprojekt einer Hochschule kam und so erfolgreich wurde, dass man sie beibehalten, aber weiter kein Geld verlangen wollte, muss das einfach gegenfinanziert werden, weshalb man noch nicht argwöhnen muss, dann mit Spam eingedeckt zu werden.

Eine Börse erstickte fast an ihrer Geldgier bzw. der Geldgier der Betreiber. Sie war unglaublich erfolgreich, bevor man ihr nicht nur einen "neu"en Namen verpasste, sondern auch Geld verlangte.

Das mit dem schlimmen Spam geschah mir über eine Fetischseite. Bis heute erhalte ich fast täglich Mahnungen, Rechnungen, Jobangebote, die alle auf einen Nick zurückgehen, den ich nur auf dieser Seite verwendete.

Ach ja, meine Frau kostete damals (1968) 5 DM, ich kostete sie auch 5 DM. Das war der Preis, um einen Bogen auszufüllen und an die Zeitschrift twen zu schicken, die dann einen Computerabgleich aller Einsendungen durchführte (alljährlich einmal).