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@ Solomänner

*******ker Mann
6.570 Beiträge
@ Business1997
Geld: In dem Sinne, ob ein Solomann seine 100 Euro oder ein Paar ihre 50 Euro entrichtet. An Beidem müsste der Clubinhaber verdienen. Wenn nicht, tut es mir für ihn leid.
Ob Paare nun 10, 50 oder 100 Euro zahlen, ist mir egal. Wichtig ist nur, dass viele Leute im Club sind, die Lust auf Swingen haben, dass nicht nur alle herumsitzen und dass der Club auch noch übermorgen bestehen kann.
Aus Sicht der Sterne würde ich gewiss genauso denken.

PT: Na, dann lest mein Zitat noch 2-3mal, da steckte ein kleiner Unterton drin. Ein kleiner Süffisanter.
(...)den ich seit zwei Stunden nicht mehr gesehen habe, er wollte nur kurz in die Sauna.(...)
*fiesgrins*
Vielleicht versteht ihr jetzt besser, was ich meine. *zwinker*
****ne Paar
3.063 Beiträge
Mir ging es eher um die Allgemeingültigkeit der Aussagen, gar nicht um eure persönliche Meinung.

Danke - für die Klarstellung *schwitz*

Das mit dem Mitnehmen der kleinen Schwester ist eine neue Idee, habe ich so noch nie erlebt. Meint ihr, das klappt auch mit meinem kleinen Bruder? Eine Schwester habe ich gerade nicht zur Hand oder will mir jemand Seine/Ihre ausleihen? Bekommt er/sie/ihr auch unbenutzt wieder?

*lol*

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
*******s_hh Mann
178 Beiträge
Zu den letzten Diskussionsbeiträgen:
Vielfach zeigt die Diskussion doch nur , daß die Swingerclubs letztlich ausschließlich am Wohlergehen der Paare interessiert sind ,für welches die Soloherren zu zahlen haben. Solodamen spielen dabei angeblich "so eine Nebenrolle" , daß man sie so einfach auch nebenbei reinlassen könne. Dabei haben sowohl die Solodamen als auch die Paare ein sexuell geprägtes Interesse an der Anwesenheit von Soloherren. Deshalb ist Preis-Gleichheit in jedem Falle gerechtfertigt !

Wenn es nur noch solche Regelungen unter den existierenden Clubs gäbe , würden diese auch nach relativ kurzer Zeit von allen beteiligten Interessengruppen akzeptiert.

Bei der gegebenen Preisstaffelung sieht der hohe Soloherren-Preis immer wie eine "Leihgebühr" für die anwesenden Frauen aus. Mit Prostitution jedoch sollte die Swinger-Aktivität nichts zu tun haben, wie alle zu Recht immer wieder betonen.

Selbst wenn einige Herren "wegblieben" , bleibt die gegenwärtige Preisstruktur extrem ungerecht.

Mit Angebot und Nachfrage hat jene nicht das Geringste zu tun , sondern mit einer steifen eingefahrenen Regelung ! Ansonsten müßte bei einem vorübergehenden Ausbleiben von Soloherren der Preis ebenfalls vorübergehend sinken und angesichts einer vorübergehend vorliegenden Unterdeckung an Soloherren der Preis für Solodamen und Paaren steigen. Dies wäre dann Marktwirtschaft.

Es ist logisch auch nicht nachzuvollziehen , weshalb die obigen Interessengruppen im Theater gleich zu bezahlen haben , nicht aber im Club. Es ist aber ein verbreiteter Mißstand in der Gesellschaft , daß jeweils einige soziale Gruppen versuchen , sich mit beanspruchten "Privilegien" zu Lasten anderer schadlos bzw. gratis zu halten.


Freundliche Grüße
Nicolaus
*******_ni Mann
66 Beiträge
Natürlich zahle ...
natürlich zahle ich den Gesamteintritt. Da ich als Solist wesentlich mehr zahlen müsste, ist das eigentlich gar keine Frage. Wenn ich alleine gar nicht hingehen wollte, würde ich auch den Gesamteintritt zahlen. Als Paar zahlt man nur wenig, da werde ich wohl gegenüber der "Dame" nicht knauserig werden!

Weshalb würde ich mit ihr hingehen?
Vor allem, weil sie mir gefällt. Ich würde auch hoffen, dass sich noch "etwas" ergibt, wer weiß?!

Würde sie vorher schon klären, dass sie mit mir nicht machen will, würde ich sie trotzdem frei mit rein nehmen, da es finanziell sowieso nun mein Vorteil wäre.
Ich könnte andersherum froh sein, wenn sie nicht noch Geld von mir fordert, da ich in ihrer Begleitung deutlich günstiger rein kommen...

OK soweit?

Alles Gute,

Jeff_45
*******ker Mann
6.570 Beiträge
Ich könnte andersherum froh sein, wenn sie nicht noch Geld von mir fordert, da ich in ihrer Begleitung deutlich günstiger rein kommen...
Verstehe ich nicht. Ähm, und diese Aussage will ich auch besser nicht verstehen...*gg*
Zweite Frage
Auf die Bezahlfrage hatte ich ja schon geantwortet, die zweite ist auch leicht zu beantworten. Ich würde nie in einen Club gehen, mit einer Frau die mir nicht gefällt, mit der ich nicht reden kann, oder mir auch mehr vorstellen könnte. Nur des Geldes wegen zu begleiten, daß ist doch etwas arm, oder?
******uem Frau
370 Beiträge
Ich könnte andersherum froh sein, wenn sie nicht noch Geld von mir fordert, da ich in ihrer Begleitung deutlich günstiger rein kommen...


in dem fall kann sie froh sein, wenn du den weg zur supportbeschwerde nicht findest *zwinker*


lg, ungestuem
*******s_hh Mann
178 Beiträge
Fragwürdige Großzügigkeit
Hallo !

Es ist doch immer wieder schön zu lesen , daß es offenbar Männer gibt, die bei "gesellschaftlichen Anlässen " gern bereit sind ,mehr zu zahlen, als es aufgrund der Gegebenheiten eigentlich angemessen und akzeptabel zu sein scheint.

Allerdings hält sich der Beifall in Grenzen , wenn der Herr selbstverständlich für seine Paar-Dame den Eintritt entrichtet . Genaugenommen zahlt er ja nur seinen eigenen freilich reduzierten Beitrag , da Sie als Solodame gratis hereinkäme oder bis 10 Euro zahlen müßte. Eine finanzielle Großzügigkeit könnte man seiner Dame auch an anderer Stelle beweisen. Darum ginge es also nicht.

Selbst wenn pro Person abgerechnet würde , wäre es dem Paar-Herrn ja erlaubt , seine Paar-Dame "einzuladen".


Freundliche Grüße
Nicolaus
Also
Nikolaus ich unterstelle Dir jetzt mal Großzügigkeit und Gentlemenverhalten, aber was willst Du uns sagen, soll der Solomann seinen vollen Eintrittzahlen und der Frau dafür schöne Geschenke machen?
Das hätte ein Geschmäckle, meiner Meinung nach. So ganz verstehe ich nicht was Du meinst. Das Agreement wenn Mann ein (fremde) Frau, in einen Club begleitet ist doch wohl eher daß, das Frau nicht alleine gehen will, also lieber einen Begleiter dabei hat. Ob da mit dem Begleiter was passiert sei dahingestellt, erstmal ist er nur Begleiter, ist charmant, holt sie von daheim ab und liefert sie auch wieder ab und hat eben den günstigeren Eintritt. Beide haben was davon und damit gut. So verstehe ich es , ohne die Erfahrung gemacht zu haben.
*******ker Mann
6.570 Beiträge
Ich verstehe Nicolaus auch nicht ganz.
Was meinst du damit?
Eine finanzielle Großzügigkeit könnte man seiner Dame auch an anderer Stelle beweisen.
Das Gleiche wie jeff_45:
Ich könnte andersherum froh sein, wenn sie nicht noch Geld von mir fordert, da ich in ihrer Begleitung deutlich günstiger rein kommen...
*frage*
Weder die Solofrauen noch die Paare haben die Preise im Club gemacht. Die Clubs ganz allein haben ihr Preissystem verzapft und versuchen es mit Pseudo-Swinger-Begründungen, dass dies ihre Gäste so wollen, zu rechtfertigen.

Mal ein abstruses, kleines Gedankenspiel: Paare zahlen circa die Hälfte des Soloherren-Eintritts, meist 40-60 Euro weniger. Jetzt gehe ich in einen Erotikshop und kaufe mir so eine Sex-Puppe. Am Abend stehe ich dann mit meinem Püppchen im Arm vor dem Club: "Ja, wir gestehen, wir sind ein Paar, ein Festes sogar. Wir kennen uns drei Stunden, und sie ist schon bei mir eingezogen. Sie spricht leider bisher kein Deutsch." *grins*
Bekomme ich dann den Paar-Eintritt *frage* *rotfl*
Ich kann das bei Bedarf auch noch ausführen: PT nur bei Sympathie, nur Safer Sex (Sie mag die Reibung beim Gummi) und kein Gangbang (sie verliert so schnell die Kontrolle über sich...).*gg*

Was ich damit sagen will, das Preis-Problem liegt am Einlass und nicht an den Gästen. Schenkt doch der Bardame einmal Blumen oder Konfekt, vielleicht lässt sie euch dann günstiger herein. *zwinker*
*******s_hh Mann
178 Beiträge
Antwort
@ JCee
@***ph

Ich denke , mein Standpunkt ist klar und unzweideutig formuliert !

Alle Teilnehmer des Abends sollten gleich viel Eintritt zahlen , weil sowohl Solodamen , als auch Paare , als auch Soloherren ein irgendwie gelagertes sexuelles Interesse haben , an Ort und Veranstaltung "anwesend" zu sein. Da kann es nicht sein , daß nur die Soloherren die wesentlichen Kosten für Paare und Solodamen mit übernehmen.

Wer unter dieser Prämisse als Paar-Mann aus lauter Großzügigkeit für die Paar-Dame den Eintritt übernehmen will , soll es doch tun. Wer an anderer Stelle zu anderer Gelegenheit , quasi als Ersatz für den vorher auch von der Paar-Frau entrichteten Eintritt , der Dame gegenüber großzügig sein will , kann dies ja ebenfalls tun.

Nur daß die anderen ausschließlich für ihr Vergnügen die Soloherren ausbeuten , wie heute üblich , ist nach diesseitiger Auffassung nicht akzeptabel.

Es ist schon klar , daß Clubbetreiber für die Preisstaffelung verantwortlich sind , schlimm genug. Noch schlimmer aber ist die Haltung vieler aus den Gruppen der Solodamen und der Paare mit dieser ungerechten Ausbeutung von Soloherren zu ihrem Vorteil auch noch einverstanden sind und dafür auch noch jede Menge Schein-Argumente finden.


Freundliche Grüße
Nicolaus
@ Nikolaus
Ok, so hab ich es verstanden und stimme Dir zu. Gleicher Eintritt für alle wär ok, oder zumindest so, daß Solomänner nicht mehr als Paare zahlen. Manche Clubs hätten ohne die Solos wohl wirklich große Probleme.
*******ker Mann
6.570 Beiträge
Nikolaus, ich will dir ja gar nicht widersprechen. Ein gleichmäßiger Eintritt wäre ein erstrebenswertes Ziel.
Nur die Club-Realität spricht dagegen. Trotz höherer Eintrittspreise für den Soloherren sind meist mehr Männer als Frauen da. Zumindest in 70% aller Abende, wo ich nach dem Verhältnis gefragt habe. Deshalb gehe ich ja nur noch bei gleichem Verhältnis herein.

Wenn du nun die Preise für Soloherren senkst, dann müssten an sich noch mehr Solomänner kommen. Betriebswirtschaftlich könnte sich das u.U. sogar für den Besitzer lohnen, wenn wesentlich mehr Gäste kommen. Aber die Quote der Enttäuschungen steigt, weil deswegen keinesfalls mehr Frauen oder Paare in den Club kommen.
Wenn du stattdessen die Preise für Solodamen und/oder Paare anhebst, kommen weniger davon - logisch. U.U. fällt dann die Schauen & Zeigen-Fraktion weg, aber weniger Gäste könnte auch weniger Umsatz bedeuten.

Dass mit den Zufallsbekanntschaften sehe ich etwas anders. Für mich macht es einen großen Unterschied, ob ich für die Dienstleistung "in den Swingerclub gehen - mit Buffet, Sauna, Getränken, Hygieneartikel, Spielwiesen, Sauberkeit etc.pp" an einen Unternehmer bezahle oder ob ich eine private Solodame mit Geld oder Sachleistungen "besteche". Über Swingerclub-Betreiber rege ich mich auf und bin auch der Ansicht, dass die meisten nur an den schnellen Profit denken, aber nicht wirklich an einen gelungenen Abend. Über Solodamen freue ich mich, auch wenn sie nicht in mein Beuteschema passen und ich nicht in ihrs. Es ist äußerst gefährlich, das Preissystem zu akzeptieren und Solodamen Belohungen zu versprechen. Denn erstens zahle ich für eine sehr unscharfe Dienstleistung "billiger in den Club zu kommen und Gesellschaft zu haben(?)", zweitens rücken wir dann ganz nah an Escort, Prostitution & Co. an. Davon grenze ich mich sehr gerne im Swingerclub ab. Ich habe auch schon Solodamen getroffen, die laut eigener Aussage beruflich Hure sind, aber in den Swingerclub privat gehen. Die Logik dahinter verstehe ich zwar nicht, aber egal - auf jeden Fall würde das einen neuen Geschäftszweig öffnen, wenn man als Solodame für das reine Begleiten in den Club Geld bekommt.
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