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@ Solomänner

*******beso Mann
138 Beiträge
Wird wohl Zeit für die Emanzipation des Mannes.

Auf alle Fälle.

Und richtig, warum gehen die Kerle nicht einfach hin? Haben sie vielleicht Angst dort ihre Unschuld zu verlieren?

Nein. Es ist, wie wenn ich tanzen gehe, ich teile gerne den Abend mit EINER Lady, der widme ich meine ganze Aufmerksamkeit und mit ihr will ich das genießen. Nich wie so´n läufiger Dackel anderen Pärchen nachschmachten.

Ich geh auch selber hin, notfalls auch ohne Händchen.

Will ich in Kürze trotzdem auch mal probieren. Oder mit einem befreundetem Paar.

Ganz sicher ohne Höschen.

Schad eigentlich, Sex mit Höschen find ich total gut! *haumichwech*
Ganz sicher ohne Höschen.


Schad eigentlich, Sex mit Höschen find ich total gut!
Na supi, dann behalt deines ruhig an, sparst eventuell das Kondom. *haumichwech*
*******beso Mann
138 Beiträge
@busi-nessi
Hab kein Höschen, ich schieb meinen Lendenschurz beiseite...
*********6811 Frau
277 Beiträge
nun ja
WENN ICH DAS GEMACHT HAB JEMAND MIT NEHME ODER MIT GENOMMEN WORDEN BIN HAB ICH IMMER DIE HÄLFTE GEZAHLT
LG
*******ker Mann
6.570 Beiträge
Worüber reden wir hier eigentlich?
Über zufällige Zweckgemeinschaften, die sich z.B. via Kontaktanzeigen kennengelernt haben? Oder über befreundete Swinger, die sich bereits aus dem Club kennen, aber normalerweise getrennt weggehen?
Ich gehe einmal davon aus, dass wir hier über die reinen Zufallsgemeinschaften sprechen.

Folgende zwei Aussagen verstehe ich nicht.
Ein Solo Man soll dankbar sein das die Frau mitgehen will.
Warum? Wegen des Sparens beim Eintritt?
Si Signor!
So ist es, Frauen geben uns soviel, da sollten auch wir gerne etwas von uns geben. Ich finde, das ist ganz easy. (...)
Was geben uns Frauen denn soviel??? Ja, Frauen sind super - klar - oder soll das eine Bewerbungschreiben an Solodamen hier sein?
Wenn ein Mann mit einer Frau in den Club geht, dann muss niemand "dankbar" sein. Wenn wir so anfangen, dann öffnen wir Tür und Tor für die Soloherren, die an ihre Begleitung gleich eine Erwartung knüpfen. Auch wenn ihr Beiden gewiss nicht zu dieser Spezies zählt, genau das schreckt ja viele Damen ab.
Es sollte doch selbstverständlich sein, dass der Solomann den Eintritt trägt. Das hat auch niemand in diesem Thread angezweifelt. Nur wie ihr selbst im Thread nachlesen könnt, einige Solodamen stehen dem skeptisch gegenüber und zahlen freiwilllig ihren Anteil, obwohl sie es gar nicht müssten. Damit behalten sie sich ihre Unabhängigkeit - und unterschätzt das mal nicht: Vielen Swingerinnen ist gerade dieser Punkt extrem wichtig. Solodamen, die nicht zum ersten Mal swingen, sind extrem selbstbewusst. Die wissen ganz genau, was sie wollen und was nicht.
Als Solomann muss man sich ernsthaft fragen, wofür eine Solodamen eine Club-Begleitung sinnvoll sucht.
Für den Eintrittspreis? Nein. Er wäre eh kostenlos.
Für die sichere Hin-und Rückfahrt? Nein. Also als Frau würde ich nicht bei einem Fremden in den Wagen einsteigen, auch nicht nach drei Stunden gemeinsamen Clubbesuch.
Für einen entspannten Club-Abend ohne ständige Anmachen von der Seite? Eventuell ja.
Gegen die Unsicherheit? Ja, in unbekannter Umgebung, aber da kann auch jedes Paar als Swingerpaten herhalten.
Für sicheren Sex? *rotfl* Das muss jede Frau für sich selbst wissen, aber meistens ist die Herren-Auswahl im Club ausreichend.
Für Clubs, die traditionell schwach besucht sind? Ja.

Und genau für den letzten Punkt halte ich Solomann- + Solofrau-Zweckgemeinschaften für gut. Im Club Carat in Waldbüttelbrunn bin ich auf eine Solodame tagsüber gestossen, sonst war niemand da. Die Solodame freute sich, dass wenigstens einer noch vorbeikam. In der Villa Frivol in Wallenhorst bekam ich die Empfehlung mir eine Begleitung für den Freitag zu suchen. Aber in Clubs, die generell gut besucht sind, sehe ich das wie Ladypink
Geht doch einfach hin, wenn ihr Lust habt, mach ich doch auch!

****ne Paar
3.063 Beiträge
@Steph6
Die Singlefrau als "Notnagel", wenn nichts anderes geht?

Ich denke, das geht schief, denn auch wenn du zusammen mit einer Dame als Paar den Club betrittst, hast du keine Garantie für den Verlauf des Abends.

Sie könnte z. B. Gefallen an einem anderen Singleherren haben, dann bist du aus dem Spiel und verbringst den Abend alleine. Genauso könnte aber auch ein Frauenüberschuß herrschen, dann bist du beschäftigt und sie darf an der Bar sitzen?

Frauenüberschuß...

Letzte Woche mal wieder erlebt... 3 Singledamen und 7 Paare warten auf die nicht vorhanden Singlemänner. Und das in einem Club, in dem an diesem Tag traditionell starker Hü herrscht. *umpf*

Ich an deiner Stelle würde ganz einfach die Clubs meiden, in denen nicht mit schönen Stunden zu rechnen ist. Kein Abend läßt sich vorhersagen, aber wenn man im voraus weiß "das wird nix", läßt man es gleich bleiben und sucht sich einen anderen Club.

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
*******ker Mann
6.570 Beiträge
@ Sterne
Äh, ich meinte das eigentlich andersherum: Die Solodame sollte sich eine männliche Begleitung für Clubs suchen, die ein gutes Konzept haben, aber traditionell schlecht besucht werden. Dann profitieren beide Seiten (und der Club) davon. Von Sex-Garantie war da nicht die Rede. Lediglich das stupide "Herumsitzen"soll verhindert werden.
Wer sich einmal mit Solodamen unterhalten hat, die Frauenüberschuss erlebt haben bzw. alleine im Club gesessen haben, der wird wissen: Sehr glücklich waren die nicht gerade mit der Situation.
Für den Mann ist das nichts Neues, der findet sich mit HÜ ab und dass er kontaktarme Abende hat (manchmal redet ja nicht mal einer mit einem *grins* ). Frauen sind bei solchen Situationen mehr überrascht.
Ich halte es für einen Fehler, als Konsequenz daraus in größere Clubs in der Umgebung auszuweichen, die mit Laufkundschaft voll sind, aber ein schlechteres Grundkonzept haben. Lieber Qualität als Quantität.
Denn weder 4 Solomänner/0 Paare/0 Solodamen noch 0 Solomänner/7 Paare/3 Solodamen sind gut. 4 : 4 : 4 ist das Ideal, aber das ist mein persönlicher Wunsch und nicht der von den HÜ-LiebhaberInnen in den meisten Clubs.
****ne Paar
3.063 Beiträge
In der Villa Frivol in Wallenhorst bekam ich die Empfehlung mir eine Begleitung für den Freitag zu suchen.

Mag sein, dass ich das jetzt falsch herum verstanden hatte *zwinker*

Aber von einer von dir verlangten "Sexgarantie" war in meinem Beitrag nie die Rede. Ein Clubabend kann auch super verlaufen, wenn kein Sex im Spiel ist, aber auch auf gute Stimmung und Kurzweil gibt eine Partnerin keine Garantie.

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
*******ker Mann
6.570 Beiträge
@ Sterne
Okay, dann habe ich dich falsch verstanden.

Aber eine Dame, die einen Herren begleitet oder noch besser eine Begleitung sucht, dann aber im Club (fast) kein Wort mit Demjenigen spricht, nun ja... *gruebel*
Da sei die Frage berechtigt wofür der ganze Aufwand. Entweder checkt man sich telefonisch/per E-Mail ab, ob man zumindest gemeinsame Gesprächsthemen hat und es überhaupt ernst meint, oder man lässt es lieber bleiben.
Auf diese höhere Stufe des Swingens, dass alles im Club variabel ist, bin ich noch nicht gekommen. Dann könnten sich ja auch zwei Männer zu einem Paar zusammenfinden und an der Kasse sagen, wir sind ein Bi-Paar, was aber PT gegenüber Männern ausschließt. *haumichwech*
Alles kann, nichts muss. Hauptsache, günstig. *rotfl*

Spaß beiseite, ich bin da intolerant: Wer gemeinsam in den Club geht, sollte Sympathie füreinander empfinden.
*******s_hh Mann
178 Beiträge
Single-Männer Opfer raffgieriger Abzocke von Clubbetreibern
Verehrte Swinger !

Einige Beiträge zurück wurde die "Emanzipation des Mannes " gefordert.

Dies bedeutet in diesem Zusammenhang wohl zu allererst die Gleichbehandlung bei den Eintrittspreisen , zumal Frauen heute schon oftmals mehr verdienen als Männer. Zur "Balz" sollte in der heutigen Zeit also nicht mehr die finanzielle Ausbeutung der Männer durch die Frauen oder im Namen von Frauen gehören. Die Gewohnheit , daß Männer für Frauen zahlten, stammt aus einer Zeit , als Männer als überwiegende Alleinverdiener die sozial wesentlich stärkeren waren. Dies ist heute bekanntlich überholt.

Der Ursprung der Schummelei mit Solodamen und Soloherren , welche als Paare für einen Abend auftreten, liegt doch in der ungerechten Preis-Struktur der Clubbetreiber (zB. Singledamen €0-10,- , Paare €40-50 , Singlemänner mittlerweile € 80,- ) Der Singlemann zahlt also etwa genauso viel wie beim Puff-Besuch (Ob daher manche Typen den Anspruch daraus ableiten , mit Nummer nach Hause zu gehen ?).

Singlemänner müssen für vieles herhalten in diesem Bereich , wenn man sich die Threads hier so durchließt. Etliche Paare sind dort wild auf Herren-Überschuß (Das Grundinteresse der Singlemänner ist Damen-Überschuß). Aber bedrängen sollen jene natürlich auch nicht , jedoch zahlen.

Sie sind dennoch dafür gut genug ,daß man sich über sie lustig macht. Verhaltensmäßige Unmöglichkeiten kommen natürlich nur von ihnen , nicht aber von den swingenden Paar-Männern. Die können sich offenbar alles erlauben.

Niemand ist degegen , gerechtfertigte Eintrittspreise zu zahlen , aber nicht das geldgierige Abgezocke heutiger Clubbetreiber (€ 80). Maximal vierzig oder fünfzig Euro pro Person täten es auch. In der Anfangszeit wurden von interessierter Seite lediglich die Kosten berechnet und beglichen.

In vielfacher Hinsicht sind Singlemänner also nicht erwünscht , sondern als lästiges Übel betrachtet , um nyphomanen Frauen den Herren-Überschuß zu stellen und um den wesentlichen Teil des Verdienstes der Club-Abzocker sicher zu stellen. Je mehr Singlemänner also den Überschuß stellen , desto mehr verdient der Betreiber und desto weniger von ihnen kommen zum "Schuß". Tolles Geschäft !

Freundliche Grüße
Nicolaus
@ Nicolaus
Einige Aspekte deines Beitrages mögen stimmen, andere sind reine Unterstellungen.

Frauen hier als nyphoman zu betiteln, nur weil diese auf Herrenüberschuß stehen, ist eine Frechheit.

Clubbetreiber als Abzocker hinzustellen, ist auch nicht gerade von Freundlichkeit beseelt.

Wenn in einem Swingerclub der Eintrittspreis für einen Soloherrn genauso hoch ist, wie der Preis im Puff, warum gehst du dann überhaupt in einen Club und nicht gleich in den Puff? Im Puff bekommst du eine Fickgarantie, die du in keinem Swingerclub bekommen wirst.

Der Eintrittspreis in einem Club regelt sich nach Angebot und Nachfrage. Wenn ein Clubbesitzer für eine Frau einen Eintrittspreis in Höhe von dem eines Mannes nehmen würde, würde eine Solofrau gar nicht dort hingehen. Wenn Paare den gleichen Eintritt zahlen müssten, würden diese wahrscheinlich auch fern bleiben. Und wenn Soloherren nur noch 40 - 50.- Euronen zahlen müssten, würden diese die Clubs überschwemmen. Das wiederum würde die Solodamen und die Paare fernhalten. Und am Ende wären dort nur noch Soloherren anzutreffen. Spästens dann würdest du dich auch bei 40.- Euro Eintritt abgezockt fühlen.

Wir sind auch Freunde von begrenztem Herrenüberschuss und sind MMF/MMMF nicht abgeneigt. Wenn aber unbegrenzter Herrenüberschuss herrschen würde, so blieben wir dem Club fern. Es mag hart klingen, aber leider ist heute schon fest zu stellen, dass die Soloherren oftmals wie die Schmeißfliegen hinter jedem Frauenhintern her sind. Wie würde es da erst bei gleichem Eintrittspreis und noch höherem Soloherrenanteil werden.

Business Er
Kopfschüttel
Ich halte mich aus solchen Diskussionen normalerweise heraus, aber ein Beitrag sei mir (Jo) gestattet.

Fakt ist: Männer sollen die Herrenüberschußclubs subventionieren.

Man kann schreiben und argumentieren wie man will, würde man nur die reinen Kosten gerecht umlegen (Essen, Trinken,Duschen, usw usw) dann würde die Preisgestaltung ganz anders aussehen.
In den meisten Clubs ist es aber mittlerweile so, daß oft "Bezahlte" anwesend sind (was aber kein Betreiber zugeben möchte). Bezahlen deshalb Männer mehr? Dann sind wir aber schon wieder in die Nähe eines Puffs gerückt.

Wo liegt denn dann eigentlich das Problem?
Schon immer mußten Männer als Solos im Club wesentlich mehr bezahlen. Und warum? Weil der Betreiber sich sicher an ihnen gesundstoßen will (denn an den Paaren verdient er ja nicht viel). Deshalb läßt er alles rein was Geld bringt, auch solche Typen, die man mit der Beisszange nicht anfassen will. Paare sehen das auch so (bzw. der weibliche Teil). Wenn die Geldbringer aber nicht zum Zug kommen, dann bleiben die weg, also "Bezahlte" rein. Damit hat man zwei Fliegen mit einer Klappe geschlagen: Paare haben ihre Ruhe und einen "billigen" Abend im Club und die Männer können ihren Druck abbauen.

Das ganze System ist zum Kotzen, denn wenn Paare sich mit den Männern einlassen, dann ist es häufig so, daß sie auf das Niveau von Professionellen reduziert werden (ohne Geld dafür zu bekommen).

Also nur noch Paareclubs? Dort wird mehr Geld von den Paaren verlangt, denn sie müssen auch für die kompletten Kosten aufkommen.

Wenn man aber wirklich einen GEPFLEGTEN Herrenüberschuß will, dann sollte in der Szene unbedingt ein Umdenken stattfinden.
In jeder Disco oder Szene-In-Club (ohne Swingerei) bestimmt ein Türsteher über "rein" oder "nicht rein".
Das sollte zum Standard werden und nicht das ausgelutschte Argument: wenns billig ist, dann überschwemmen die Solos die Clubs.
Zur Zeit ist es doch so, daß die Paare die Billigclubs überschwemmen, denn es kostet ja nix. Billig Wggehen mit Essen und Trinken, man múß ja auch nix machen, weder mit Paaren noch weniger mit Singles. Aktive Leute werden dumm angeschaut, die Nase gerümpft und Singles ausgelacht. Das ist der Alltag (oder Nacht).

Lösung wäre doch wirklich eine Selektion an der Tür. Klar, das ist hart und dann müßte der Clubbetreiber auf kurze Sicht auf ein paar € verzichten, aber auf längere Sicht könnte er die widerlichen Puffgänger, Feinripp-Träger und "Deutsche Schlampen"-Ficker (Ali, Achmed und Co) aussortieren. Aber auch die Schmarotzer-Paare, die eigentlich gar nicht in einen Swingerclub gehören, die wären dann weg, wenn die Kosten pro Kopf und nicht nach Geschlecht oder Gruppierung berechnet werden würden. Wenn es Paaren zu viel Eintrittsgeld ist dann sollen sie, so hart es auch klingen mag, einfach wegbleiben. Entweder ist es einem das Geld wert oder nicht, weil nur billiger Discoersatz ohne den Sinn der Sache erkannt zu haben kann es nicht sein.
Vielleicht würde es dann im Club auch wieder Spaß machen. Kann man nicht an der Tür das passende Klientel reinlassen (egal ob Frau, Mann oder Paar) und Unpassendes vor der Tür lassen? Faule Äpfel machen den ganzen Abend kaputt. Faule Äpfel sind aber nicht unbedingt Leute, die keinen BMW fahren oder ein paar Kilo zuviel haben oder über 30 sind oder oder oder....
Wahrscheinlich würde man uns auch nicht mehr reinlassen *zwinker*
Es sollte nur endlich der Mut da sein das durchzuziehen.

So jetzt bin ich mal auf die Antworten gespannt, werde aber versuchen mich nicht aufzuregen, denn in Natur würde sich das von denen eh keiner trauen live zu sagen.

So, weg und den Sonntag genossen *zwinker*
Jo (Jana ist unschuldig)
*******ker Mann
6.570 Beiträge
@ jo_jana
Neue Ansätze sind nie verkehrt.
Aber die Grenze zwischen Einsteiger, Gelegenheitsbesucher und Stammgast verläuft in den meisten Swingerclubs sehr fließend. Ob ein Türsteher hilft? Dafür müsste die Nachfrage nach Clubbesuchen sehr groß sein, so groß dass der Club selbst wählen kann, wen er reinlässt. In der Realität sind Clubs aber über jedes Gesicht dankbar, was sie gefunden hat, Eintritt bezahlt und keinen Stress gemacht hat.
Dies führt zu Punkt II: Wodurch erfahre ich eigentlich von einem guten Club?
Vom Joyclub und Augenweide? - klar, aber wie viele Swinger-Interessierte (also keine Experten!) sind denn auf beiden Portalen aktiv! Bestimmt nur ein Bruchteil der Gäste-Klientel. Also ich habe hier z.B. bisher zwei Bekannte aus dem Club wiedergefunden.
Aus Zeitungsanzeigen? - das machen aber nur die Großen und die haben dann viel Laufkundschaft.
Aus Empfehlungen von anderen Swingern? - ja, das kommt häufig vor, meist in einem Club, wo man ein Tipp bekommt. Aber dafür muss man erst einmal in einem Club sein.
Aus Neugier, weil man wochen-/monatelang am Club vorbeigelaufen ist? - ja, das kommt auch häufiger vor. Aber das ist dann kein gezieltes Weggehen von wegen "Der Club ist aber toll", sondern eher "Der ist da halt, dann will ich da auch mal herein und sehen, wie es da wirklich abläuft".

Dieser Tipp, dass man sich vor einem Swingerclub-Besuch intensiv informieren sollte - wer macht denn das außerhalb des Joyclubs wirklich? Viele purzeln einfach in den Club, haben vielleicht schon leichte SC-Erfahrungen, haben Vorstellungen und Wünsche wie es sein sollte, aber wirklich Gedanken gemacht, was sie tun, wenn es schlecht läuft, das haben die Wenigsten.
Und so treffen eben immer wieder Solomänner, die wissen, wie man Sex hat, auf Solofrauen/Paare, die ebenfalls wissen, wie das technisch abläuft und sollen sich plötzlich alle bombig verstehen. Manchmal empfinde ich es schon als ein Wunder, dass bei 12 Anwesenden sich überhaupt jemand zusammenfindet und nicht alle schreiend voreinander weglaufen - wie in der Disco oder Kneipe.

@*****aus: Ich kann deine Wut verstehen. Aber lass dir gesagt sein, in Clubs, wo der Eintritt nur 40 Euro für den Solomann beträgt, sind deshalb nicht mehr Solofrauen, ist deshalb nicht alles lustiger. Umgekehrt ist dies in 150 Euro-Swingerclubs, die für die Damen mehr bieten (können), auch nicht so. Auch dort ist nicht mehr Stimmung, nur weil es teurer ist und sich eventuell mehr Frauen dorthin verirren. Es hakt nicht am Eintrittspreis, sondern an der Gästestruktur.
Gästestruktur
Hallo steph6,

es hakt an der Gästezusammensetzung....ganz meine / unsere Meinung. Die Höhe des Eintrittspreises ändert daran nur bedingt etwas. Wobei wir die Erfahrung gemacht haben, daß sich die Gäste mehr Gedanken machen warum und wofür sie in einen Club gehen und mehr Swinger sind, wenn der Eintrittspreis höher ist. Aber nur mit Geld die Gästestruktur zu verbessern ist sicher falsch und führt auch nicht immer zum Ziel.
Denke mal, jeder Club sollte sich Gedanken machen was er denn sein will und welche Gäste er haben will.
Im Zeitalter vom Internet sollte es doch wirklich kein Problem sein sich zu informieren, oder?
*******ker Mann
6.570 Beiträge
@ jo_jana
Im Zeitalter vom Internet sollte es doch wirklich kein Problem sein sich zu informieren, oder?
Ja, in der Theorie schon.
In der Praxis kommen immer wieder Soloherren in den Club, die den Unterschied zwischen Puff und Swingerclub nicht kennen. Wenn dann die Bardame erklärt, wie man sich zu verhalten hat, dann kommt ein "Ah, achso. Äh, das ist ja blöd. Und warum dann 80 Euro für den Mann, 40 fürs Paar und Eintritt frei für die Frau?"
Die Antworten auf diese Frage sind meistens grandios. Wie ein Clubbetreiber die Preise rechtfertigt, ist nämlich noch einmal ein ganz anderes Thema.
Aber ich schweife ab: In meinen Augen gehen wenige Einzelpersonen gezielt in den Swingerclub. Viele gehen recht spontan und unvorbereitet. Sie machen sich gar keine Gedanken über Preise, Erwartungshaltungen und "das merkwürdige Balzverhalten einiger Swinger" (Nicht reden, nicht tanzen, einfach hinlegen oder streicheln. Man stelle sich dies einmal in einer Eisdiele oder Disco vor, wenn man einen One-Night-Stand sucht... Sich mitten auf die Tanzfläche legen. *gg*) Solodamen und Soloherren nehmen sich da gleichermassen nichts.
Und die meisten Paare sind so mit sich selbst beschäftigt, auch beim 6. oder 7. Clubbesuch, ständig neue Regeln aufzustellen ("Anfassen ja, streicheln nein." Oder, nein, besser: "Streicheln ja, intim berühren nein."?!), dass jedwede Kontaktaufnahme der Außenwelt (auch bekannt als andere Gäste) ein diplomatisches Problem auslöst. Wenn dann auch noch Konflikte durch Kommentare von Stammgast-Paaren wie "Im Whirlpool sitzen grundsätzlich zwei Paare. Der Pool gehört nicht einem Paar allein." auftreten, dann wird zum ersten Mal die Clubwahl in Frage gestellt: Solltest du dich nicht informieren? - Oh, vergessen.
*******s_hh Mann
178 Beiträge
Kritische Blickweise nach wie vor berechtigt
@ Business1997:

Ich erhebe nicht den Anspruch , in allem , was ich geschrieben habe , recht zu haben . Dann hätte ist eine Feststellung getroffen und meinen Beitrag nicht der Diskussion in einem Forum ausgesetzt. Auch will ich niemandem zu nahe treten oder beleidigen.

Allerdings kann ich nicht erkennen , was am Ausdruck "nymphoman" eine Frechheit sein soll , wenn dieselbe Dame mehrere Männer nebeneinander oder hintereinander benötigt. Der nach "Wikipedia" neutralere Ausdruck "hypersexuell" ist im Alltag völlig unüblich. Ich sehe darin auch keine Herabsetzung , sondern ein Qualitäts- oder Persönlichkeitsmerkmal.

Wie sollten wohl Angebot und Nachfrage den Preis bestimmen , wenn in der ganzen Stadt oder Region die Summen und Strukturen abgesprochen gleich sind ?
Während vor der Euro-Umstellung die Preise eher gemäßigt waren (wenige zu teuere gab es auch damals schon) , sind danach durch erbarmungslose Raffgier und Rücksichtslosigkeit die Preise für Singles in die Höhe geschnellt. Dadurch und nur dadurch haben die Betreiber eine Ersatz-Prostitution geschaffen. Wie Ihr richtig festgestellt habt , gibt es keine "Fi..garantie". Deshalb sollten die Preise auch auf ein erträgliches Maß reduziert werden. Es ist einfach nicht einzusehen , daß die Singlemänner die Paare durchsubventionieren sollen , die sowieso schon mehr vom Abend haben. Durch Annäherung an Prostitutions-Bedingungen stirbt der ursprüngliche Swinger-Gedanke ! Wenn man/frau als Paar Nutznießer aktueller Bedingungen sind , finden sich auch schnell"Argumente" , diesen Zustand zu verteidigen.

Club-Betreiber als Abzocker zu bezeichnen , ist sicher nicht freundlich. Dieser Anspruch wird hier auch nicht erhoben. Es wäre schade für das Swingertum , wenn diese sich durch ihre Raffgier Zuhältern oder Witschaftern annähern würden , und die Paare-Frauen dann dadurch eine merkwürdig- bizarre Rolle in diesem bösen Spiel besetzen würden.

Um mutmaßlich negative Singles oder andere Gäste auszufiltern , gäbe es sicher auch andere Möglichkeiten (zB. Einlaßkontrollen). Dann könnten preiswertere Bedingungen auch neue Nachfrage schaffen und unsere kulturelle Landschaft bereichern.


Freundliche Grüße
Nicolaus
*******s_hh Mann
178 Beiträge
Völlige Unterstützung
@****ana u.
@****h6 :

Eure kritischen Beiträge mit Änderungsvorschlägen dieses Mißstandes unterstütze ich vollständig.

Abzocke droht hier , eine gute Einrichtung zu zerstören , wie in anderen gesellschaftlichen Bereichen das schnelle Geld die ursprünglichen Zustände zerstört hat (zB. Sport).


Freundliche Grüße

Nicolaus
Na da kommen mal ein paar konstruktive Gedanken zu Tage die wir auch so unterschreiben würden.

So wie das jetzt in der Clublandschaft läuft ist das ein ausgedientes Modell bzgl. Preisgestaltung.

Gruss
In jeder Disco oder Szene-In-Club (ohne Swingerei) bestimmt ein Türsteher über "rein" oder "nicht rein".
Das ist doch in den meisten Clubs Standard, da die Betreiber die Türen selber öffnen.

Hier einmal die Preisgestalung eines Swingerclubs

Freitag
Damen 30.-
Herren 100.-
Paare 70.-


Samstag
Damen 40.-
Herren 110.-
Paare 80.-
Also meine Frau würde keinen Club betreten, in dem sie als Solofrau bezahlen müsste. Wenn ein Clubbetreiber Wert darauf legt den Soloherren die Chance auf Sex einzuräumen, wird er kaum eine Frau finden, die bereit wäre dafür noch zu zahlen.

Klar, die Preise für Soloherren scheinen überhöht, zumal es keine Garantie gibt, dass der Soloherrn auch wirklich zum Zug komment. Eine Selektion beim Einlass wäre also wünschenswert. Fände eine solche Selektion tatsächlich im Sinne der Gäste und nicht im Sinne der Betreiber statt, wären sicherlich auch andere Preisgestaltungen möglich. Allerdings müssten die Betreiber dann im Sinne der Wirtschaftlichkeit, bei einer Preisgestaltung von 60.- Paare und 60.- Euro Soloherren, die doppelte Anzahl an Soloherren gegenüber Paaren einlassen. Also ein Verhältnis von 1 zu 2. Ob dann nicht ein Aufschrei der Paare erfolgen würde, ob des Benehmens vieler Soloherren, lasse ich jetzt mal dahingestellt sein.

Business Er
Erinnerungen an den Sommer.
***ck Mann
233 Beiträge
Emanzipiert?
Clubs, in denen Solodamen keinen Eintritt zahlen, scheinen unter drastischem Damenmangel und Herrenüberschuss zu leiden. Ich als Frau würde mir zudem "bezahlt" vorkommen, denn ich kann ja umsonst essen und trinken.

Zurück zur Eingangsfrage: Als gelernter Kavalier bin ich gewohnt zu zahlen, ich will ja auch nicht jeder Dame in die Kiste, mit der ich essen gehe, oder? Gehört für mich zunächst mal zum guten Ton, grundsätzlich.

Meine letzte Swingerclub-Bekanntschaft hat aber drauf bestanden, jedes zweite mal selber zu zahlen, denn auch sie war Vollverdienerin, so Ihre Argumentation. Haben wir auch so gehalten, obwohl ich logischerweise durch ihre Begleitung einen Haufen Kohle gespart habe.

Zusammengefasst: Man sollte miteinander reden, ganz offen und ehrlich. Dann klappts auch mit der Kollegin *g*
*******ker Mann
6.570 Beiträge
Seid mir nicht böse, Business1997...
Also meine Frau würde keinen Club betreten, in dem sie als Solofrau bezahlen müsste. Wenn ein Clubbetreiber Wert darauf legt den Soloherren die Chance auf Sex einzuräumen, wird er kaum eine Frau finden, die bereit wäre dafür noch zu zahlen.
Aber klick hat es schon auf den Punkt gebracht...
Clubs, in denen Solodamen keinen Eintritt zahlen, scheinen unter drastischem Damenmangel und Herrenüberschuss zu leiden. Ich als Frau würde mir zudem "bezahlt" vorkommen, denn ich kann ja umsonst essen und trinken.
Genau, das ist die paradoxe Situation in den meisten Clubs. Solodamen müssen nichts zahlen, Soloherren viel und dennoch sind stets mehr Typen als Frauen da. Weder der geringe Eintritt lockt die holde Weiblichkeit an noch der hohe Preis + Frauenmangel schrecken die Herren ab.
Ich stimme jo_jana zu:
So wie das jetzt in der Clublandschaft läuft ist das ein ausgedientes Modell bzgl. Preisgestaltung.
Solange die Clubs jedoch einigermassen voll sind, stört das aber die Betreiber nicht. Und solange sich die Männer darauf ausruhen, dass halt statistisch weniger Solodamen als Soloherren Interesse an Clubbesuchen haben (oder eine höhere Hemmschwelle??? Auf jeden Fall swingen weniger Frauen als Männer.), und ihr Glück bei Paaren suchen, wird sich nichts ändern. Ich habe meine Kosequenzen daraus gezogen und mein Ausgehverhalten geändert.
Merkwürdigerweise spüre ich mittlerweile sehr schnell, ob ein Club auf seine Gäste eingeht, auch Kritik annimmt und darum bemüht ist, dass alle einen schönen Abend haben. Oder ob er nur das sichere Geld der treuen Swingerszene jedes Wochenende sieht und alles reinlässt, was klingelt. Traurig ist es halt immer dann, wenn ein Club ein Monopol in einer Region hat, die echten Alternativen fehlen und er dann die Spielregeln diktieren kann.
@ Steph6
Meine Frau und ich hatten gerade gestern Abend eine angeregte Diskussion mit einem Soloherrn bzgl. der Preisgestaltung in Clubs. Meine Anregung war, das jede Person den gleichen Eintritt zahlt, also z.B. Solodame 50.- Euro, Soloherr 50.- Euro und Paare 100.- Euro, oder eben Solodame 60.- Euro, Soloherr 60.- Euro und Paare 120.- Euro. Das wäre dann gerecht.

Der Einlass müsste dann durch den Betreiber geregelt werden, sodas das Verhältnis Männlein/Weiblein in einem vernünftigem Verhältnis bleibt.

Vielleicht besinnen sich die Clubbetreiber ja mal.

Business Er
*******ker Mann
6.570 Beiträge
@ Business1997
Euer Vorschlag wäre super und müsste an sich auch den Unkosten-Verbrauch an Essen/Getränken/Hygieneartikeln wiederspiegeln. Also eine faire Sache an sich.
Das Ganze krankt nur am Interesse in HÜ-Clubs.
Wie ihr schon richtig geschrieben habt, viele Solodamen schrecken Eintrittspreise ab. Zumindest habe ich einige kennengelernt, die lieber in 0-Euro-Clubs als in 20-Euro-Clubs gehen. Warum Solodamen dann jedoch freiwillig bei SC-Besuchen als "Schein-Paar" ihren Anteil häufig selbst bezahlen, wurde hier im Thread wohl plausibel erklärt. Also ist weniger das Geld ausschlagend, sondern eher die Motivation.
Bei vielen Paaren ist es nicht anders. Wie oft ist hier im Swingerclub der Satz gefallen "Solomänner sind so nervig, die können gar nicht genug bezahlen"? Sehr oft. Wenn man denen jetzt auch noch erklärt, dass sie preislich auf einer Stufe zu Singles stehen, dann vermute ich fast, dass einige Paare wegbleiben. Dass dies die Sorte an Paaren ist, die kein Interesse an HÜ hat, die gut ausgestattete + günstige Clubs sucht und an sich eher im Pärchenclub besser aufgehoben wäre, stört die Mehrheit der Swinger zwar nicht, aber den Betreiber dem Einnahmen verloren gehen schon.

Mein Vorschlag wäre ein Anderer: Preise bleiben ungefähr die Gleichen, aber es wird ein striktes 1:1-Verhältnis aufgebaut. Sobald eine Frau mehr im Club da ist, wird erst wieder eine hereingelassen, wenn ein Mann erscheint. Bei den Herren genauso.
Wenn jeder Mann dadurch quasi gezwungen wird, sich mit einer Frau zu unterhalten, gibt es weniger Rudelbildung und weniger blöde Anmachen von der Seite oder sprachlos auf der Matte.
Die Damen, die auf 2,3,4 Männer gleichzeitig stehen, werden gewiss bei einem vollen Club nicht weniger Chancen haben.
Die anderen Damen wissen, ich sitze weder an schlechten Abenden dumm herum noch werde ich gedrängt, dass ich als eine von zwei oder sogar einzige anwesende Solodame aktiv werden muss bzw. mich ständig unterhalten muss.
Die Paare können Solopersonen gezielt ansprechen, ohne gleich von zehn Männer-Augenpaaren verfolgt zu werden.
Die Soloherren haben die Sicherheit, dass sie Frauen im Club kennenlernen und nicht abseits an der Bar sitzen müssen. Den Rest haben sie selbst in der Hand, je nach dem wie sie sich verhalten.
Insgesamt ist der Druck den passenden Swinger für sich am Abend zu finden oder gefunden zu werden geringer.
Der Betreiber wiederum hat durch sein altes Preissystem keine Einbussen bei einem 1:1-Anspruch. Höchstens einen Gästeknick von 3-6 Monaten, wo sich das neue Prinzip herumsprechen muss. Danach wird es besser und mehr, weil der Club nicht mehr so anonym wirkt und keiner sich mehr abgezockt, allein oder minderwertig behandelt fühlt.
Denn man mag viel über Zufallspaare lästern, aber dass sich in der Zufallspaar-Konstellation der Solomann daneben benimmt, ist extrem selten. In 90% aller Fälle reißen sie sich zusammen und fangen nicht dieses unsägliche Frustsaufen an. Daraus sollten Betreiber lernen. Am Abend macht er durch das Zufallspaar zwar Verlust und am Anfang macht er durch eine 1:1-Türpolitik auch keinen Gewinn, aber langfristig wird sich das Prinzip als erfolgreich durchsetzen. Denn glückliche Swinger kommen wieder. *gg*
Erinnerungen an den Sommer.
***ck Mann
233 Beiträge
Damenüberschuss?
Wer denkt eigentlich mal an uns Männer? Ich liebe DÜ, also 2,3,4 Damen gleichzeitig... *mrgreen*
****ne Paar
3.063 Beiträge
Na, dann übernimm dich mal nicht @***ck *lol*


Eigentlich wurde die Preispolitik in Clubs in diversen Threads schon endlos beackert...

Meiner Meinung nach, ist es völlig pupsegal, welche Preise genommen werden. Es gibt Clubs, in denen Frauen und Paare keinen Eintritt zahlen und Singlemänner einen recht stolzen Preis. Dafür stimmt aber die Auswahl der Partygäste - Einlaß nur gegen Voranmeldung - und der Laden brummt.

Das, was über einen tollen oder miesen Abend entscheidet, ist wie der Einlaß gehandhabt wird. Der Clubbetreiber muß in der Lage sein, zu einer Person zu sagen "Du kommst hier nicht rein", wenn sie nicht zum gerade laufenden Partyabend paßt. Und dazu sind die allermeisten Clubbetreiber nicht in der Lage. Sei es, weil die Dollarzeichen in den Augen blinken oder sei es, dass er Angst hat, dass die Leute nicht mehr wieder kommen.

Mein Vorschlag wäre ein Anderer: Preise bleiben ungefähr die Gleichen, aber es wird ein striktes 1:1-Verhältnis aufgebaut. Sobald eine Frau mehr im Club da ist, wird erst wieder eine hereingelassen, wenn ein Mann erscheint. Bei den Herren genauso.
Wenn jeder Mann dadurch quasi gezwungen wird, sich mit einer Frau zu unterhalten, gibt es weniger Rudelbildung und weniger blöde Anmachen von der Seite oder sprachlos auf der Matte.
Die Damen, die auf 2,3,4 Männer gleichzeitig stehen, werden gewiss bei einem vollen Club nicht weniger Chancen haben.

Theoretisch hört sich das gut an, aber erfahrungsgemäß geht damit der Sinn des Hü-Clubs verloren... Wenn das Verhältnis 1 aktive Dame zu 1 aktiven Herrn steht bleiben die Damen unbefriedigt und unzufrieden. Manche Damen "grasen" die Männer ab und andere finden kein Deckelchen mehr. Überschuß darf also schon sein, aber der Betreiber muß beim Einlaß darauf achten, dass es saubere, angenehme Männer sind und nicht 5 polnische Sockenträger in Feinripp, die kein Wort Deutsch verstehen und eigentlich ins Puff wollten, auf einmal. (Ich nehme Polen als Bsp. weil wir es so schon erlebten, könnte auch jede andere Nation sein)

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
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