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@ Solomänner

Meiner Meinung nach, ist es völlig pupsegal, welche Preise genommen werden. Es gibt Clubs, in denen Frauen und Paare keinen Eintritt zahlen und Singlemänner einen recht stolzen Preis. Dafür stimmt aber die Auswahl der Partygäste - Einlaß nur gegen Voranmeldung - und der Laden brummt.

Das, was über einen tollen oder miesen Abend entscheidet, ist wie der Einlaß gehandhabt wird. Der Clubbetreiber muß in der Lage sein, zu einer Person zu sagen "Du kommst hier nicht rein", wenn sie nicht zum gerade laufenden Partyabend paßt. Und dazu sind die allermeisten Clubbetreiber nicht in der Lage. Sei es, weil die Dollarzeichen in den Augen blinken oder sei es, dass er Angst hat, dass die Leute nicht mehr wieder kommen.

Genau das ist des Pudelskern. Wenn sich da einige an der Tür mal was trauen würden, dann könnte das auch funktionieren. Wenn man das so handhabt, könnte es am Anfang zwar eine Durststrecke für den Betreiber werden, aber wenn es sich rumspricht werden letztendlich die Leute die wirklich ok sind, dankbar sein und so ein Laden könnte laufen.

Das sich so etwas rumspricht dürfte ja auch nicht schwer sein, dank Internet *lol*

Gruss Sie
@ jo_jana
@ Sternen Sie

Die Ideen sind wirklich gut, allein mir fehlt der Glaube, das eine Umsetzung machbar wäre. Bei einem neu zu eröffnenden Club mag es machbar sein, bei einem laufenden Club sehe ich da nicht viele Möglichkeiten.

Wenn man das so handhabt, könnte es am Anfang zwar eine Durststrecke für den Betreiber werden, aber wenn es sich rumspricht werden letztendlich die Leute die wirklich ok sind, dankbar sein und so ein Laden könnte laufen.
Richtig, er könnte laufen. Welcher Betreiber aber wird dieses Wagnis eingehen? Er könnte nämlich auch nicht laufen, oder aber die Strecke bis das er läuft, könnte so lang sein, das der Laden finanziell nicht haltbar wäre. Was hat ein Betreiber von einer solchen Sache dann, was die Gäste?

Die einzige Chance wäre wohl, eine zweigleisige Vorgehensweise. So könnte ein betreiber drei Wochen lang die alte, für ihn bewährte Schiene fahren und eine Woche lang die Schiene der strikten Selektierung fahren. Bewährt es sich, kann er dann erst im Zweiwochenrythmus weiter testen. Bewährt es sich weiter, erfolgt eine komplette Umstellung auf strikter Selektierung. Ist er dann noch pfiffig, ändert er die Preise gleichzeitig auf "pro Kopf Eintritt", in dem jede Person den gleichen Eintritt zahlt. Also z.B. Mann 50.-, Frau 50.-, Paar 100.- Euro.

Business Er
Da mögt ihr recht haben, es ist auch nicht einfach dem gängigen Swingerpublikum was recht zu machen. Die meisten sind ja schon über 5 Euro Aufschlag bei einem Preis von 30 Euro sauer. Aber das alle Kosten steigen sehen die Leute meistens nicht. Von nichts kommt aber nichts, das ist das Problem.

Das Fantasy in Frankfurt fährt mit seiner strengen Türpolitik und telefonischen Anmeldepflicht aber schon seit Jahren gut.

Gruss
*******s_hh Mann
178 Beiträge
Gerechtigkeit ist letzlich das Wichtigste
Hallo !

Den Vorschlag von Business1997 , das jeder den gleichen Preis (zB. € 50,-) zahlt und zum Ausgleich eine Besuchersteuerung an der Tür erfolgt, finde ich bisher tendenziell am besten. Damen nach vorfeministischer "alter Schule" zu behandeln und entsprechend freizuhalten, kann man dann ja auch bei anderen Voranstaltungen praktizieren. Beim Theaterbesuch muß auch jeder rangabhängig den gleichen Eintrittspreis zahlen.

Eine andere Frage ist , ob man wehrlos zusehen und unterstützen will , daß Clubbesitzer sich dumm und dusselig verdienen.

Zweifellos soll jeder Besucher den Preis zahlen , der in einem angemessenen Verhältnis zu den wahren Kosten steht. Niemand soll bei Swingerabenden Miese machen oder im Gegensatz dazu über den Tisch gezogen werden. Ideal wäre hier ein faires Geschäft auf Gegenseitigkeit, bei dem am Ende jeder zufrieden von dannen ziehen kann und bereit ist , die Veranstaltung zu wiederholen. Finanzielle Anständigkeit gehört genauso zum Abend wie zB. körperliche und charakterliche Sauberkeit. Wenn darüber hinaus auch noch etliche gute Gespräche stattgefunden haben , war die Veranstaltung top.


Freundliche Grüße
Nicolaus
****ne Paar
3.063 Beiträge
Jetzt muß ich aber noch etwas erwähnen...

Richtiges "Mitleid" kann ich für Singlemänner nicht empfinden, nur weil sie einen höheren Eintrittspreis zahlen müssen.

Der Erfahrung nach ist ein großer Teil von ihnen verheiratet, sie besuchen aber alleine die Clubs. Es ist doch jedem frei gestellt seine Holde mitzubringen und den günstigen Eintritt in Anspruch zu nehmen.

Wer das nicht mag/kann, hat immer noch das Wahlrecht, den Clubbesuch bleiben zu lassen, wenn er den Clubbetreiber in seinem "selbst" und "ständig" nicht unterstützen will, Millionär zu werden.

Wir bezahlen an einem Samstagabend als Paar im Club in der Regel 55 €, die Herren 100 €. Wären die Preise pro Person gleich, würden wir 110 € zahlen, die Herren 55 € - alles bei gleicher Leistung wie bisher. D. h., unser Familienbudget würde doppelt so hoch belastet, wie bei einem Singleherr. Ich glaube nicht, dass viele Paare bei doppelter finanzieller Belastung Clubs in der Häufigkeit wie bisher besuchen würden und da sowieso weniger Frauen als Männer swingen, ist die Frage, wieviel mit so etwas gewonnen wäre.

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
*******_bw Mann
49 Beiträge
Stimmt
kann mich meiner vorrednerin nur anschließen.
wenn ich alleine in einen club gehe muss ich den höheren preis hinnehmen oder eben weg bleiben.
natürlich ist es schade das we´niger solsdamen swingen als herren, aber man hat ja hier die möglichkeit eine(n) glechgesinnten zu finden und gemeinsam in den club zu gehen.
lg
biker56
******uem Frau
370 Beiträge
wir sind hier zwar schon ein gutes stück vom thema weg, aber meinen standpunkt dazu muss ich jetzt auch mal loswerden:

ich wäre bereit, mehr zu bezahlen, wenn gewährleistet wäre, dass die einzelnen herren, die im club sind, auch zum (rest-)publikum passen. das ginge natürlich nur durch entsprechend strenge einlasskontrollen.
und damit meine ich jetzt nicht, dass weniger männer in den club kämen, denn das verhältnis paare-damen-herren ist in den clubs, die ich kenne meistens ausgewogen .... nur hapert es eben an wirklich "clubtauglichen" herren.
wie die sind und wie sie aussehen? tja, wer einmal einen gigoloabend in einem sehr bekannten club besucht hat, der hat schon die richtige ahnung, wie ich das meinen könnte.


auf protest bin ich vorbereitet .... also los, steinigt mich *ggg*
beleidigen wollte ich aber bestimmt niemanden, denn mein posting soll nur zeigen, dass es meistens daran liegt, wie die clubbetreiber das thema angehen. hier wäre der grundsatz "qualität vor quantität" wünschenswert.


so und nun zum ausgangsposting:
ich bin zwar kein mann, aber als frau würde ich ganz klar darauf bestehen, meinen anteil am eintritt zu bezahlen.
dabei hätte ich einfach ein bessseres gefühl und empfände es als gerechter.

lg, ungestuem
****ne Paar
3.063 Beiträge
Warum sollten wir dich steinigen? *lach*

Diese Aussage

"qualität vor quantität"

hatten in diesem Thread schon mehrere User getroffen - und alle leben noch *lach* *zwinker*

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
******uem Frau
370 Beiträge
*floet* *zwinker*
naja, es könnte ja jemand mitlesen, der die sorge hat, dann nicht mehr in den club zu kommen.

aber mal ehrlich:
wem tut man einen gefallen, wenn das publikum nicht stimmt?
keinem! denn die paare und damen sagen "oh, wieder niemand, der zu mir paast dabei". als konsequnenz daraus orientieren sie sich vielleicht in zukunft um oder bringen sich gleich jemand passenden mit.
und die einzelenen männer werden auch nicht glücklich, da sie einen haufen geld bezahlt haben, aber nicht so richtig integriert werden und nicht "zum zug kommen".

also, was ist langfristig besser? zufriedene gäste, die wiederkommen und positiv über den club berichten? oder die kasse an genau diesem abend?

leider lesen wohl die clubbetreiber hier nicht mit. sollten sie mal *engel*

lg, ungestuem
****321 Mann
440 Beiträge
An das Eintrittsgeld würde ich dabei zuletzt denken.
*******ker Mann
6.570 Beiträge
Jeder von uns hat wohl so seine ganz eignen Erfahrungen mit Clubs gemacht.
Aber wir müssen uns damit anfreunden, dass diese Regel beim Swingen nicht gilt:
"qualität vor quantität"
Früher war ich doch glatt so dreist am Einlass zu fragen, bevor ich meine 100 Euro bezahlt hatte, was das so für Solodamen im Club sind. Ganz falsch, habe ich gelernt, das darf ein Soloherr nicht fragen. Eine Todsünde. Das rückt den Swingerclub ja schon wieder in Puff-Nähe, wenn man Auskünfte über Alter und Körperbau der anwesenden Damen gibt - und überhaupt - wie oberflächlich ist denn dieser Mann? Nur auf Äußerlichkeiten achten, tz, tz, tz... Das geht ja mal gar nicht. *fiesgrins*
Tja, merkwürdigerweise ist das Barpersonal in Bezug auf Auskünfte über die anwesenden Herren immer wesentlich gesprächiger. Solodamen bekommen immer exakte Angaben am Telefon oder an Tür, welcher Typ an Herren da ist, damit auch ja keine Solodame vergeblich erscheint/sich an die Bar setzen muss.
Dieses Verhalten kannst du in privatbetriebenen wie auch hochgerüstet kommerziellen Clubs erleben. Eine kleine Randbemerkung, mit der ich mich abgefunden habe und über die ich mittlerweile schmunzeln kann, weil die tollen Erlebnisse für diesen ganzen Quatsch tausendmal entschädigen.
Die meisten Clubs setzen auf Masse statt Stammpublikum. Möglichst viele Leute an einem Abend im Club, dass diese wieder erscheinen, ist eher zweitrangig. Da gilt das Prinzip: Wenn viele da sind, gibt es viele Möglichkeiten der Kombinationen, also wird sich schon irgendetwas ergeben. Stammkundschaft ist eher lästig, weil die zu viele Fragen stellt und zu viele Verbesserungsvorschläge einreicht.
Euer Vorschlag für eine striktere Türpolitik fruchtet nur in Clubs, wo derjenige an der Tür auch selbst Swinger ist und einschätzen kann, ob der oder die vor einem für die Party gut oder eher schlecht ist. Solche Clubs sind dann aber die Kleinen, nicht die Großen, die hohe Gewinne erwirtschaften wollen.
Denn das andere Extrem gibt es natürlich auch. Teure Clubs mit Gästeliste (also der strikten Türpolitik), exklusiven Events und dreister Werbung. Das möchte ich auch nicht, weil dann das prickelnde "Auf wen treffe ich im Club?"-Erlebnis weg ist. Genormte Swingerpartys, wo kein Türke, keine Solodame mit Hasenscharte, kein 70jähriger Opa, kein "McBurgerChicken formte unsere Körper"-Pärchen und kein betrunkener Damenkegelclub-Ausflug mehr hereinkommt, möchte ich definitiv nicht! Dann hätte ich ja nichts mehr zu lachen. *smile*
****ne Paar
3.063 Beiträge
Teure Clubs mit Gästeliste (also der strikten Türpolitik), exklusiven Events und dreister Werbung. Das möchte ich auch nicht, weil dann das prickelnde "Auf wen treffe ich im Club?"-Erlebnis weg ist. Genormte Swingerpartys, wo kein Türke, keine Solodame mit Hasenscharte, kein 70jähriger Opa, kein "McBurgerChicken formte unsere Körper"-Pärchen und kein betrunkener Damenkegelclub-Ausflug mehr hereinkommt, möchte ich definitiv nicht! Dann hätte ich ja nichts mehr zu lachen.

*nene* Da irrst du dich... Dabei handelt es sich um ganz "normale" Clubs, die eigentlich jedem Zutritt gewähren. Allerdings wohldosiert von jedem etwas am Abend.

Solodamen bekommen immer exakte Angaben am Telefon oder an Tür, welcher Typ an Herren da ist, damit auch ja keine Solodame vergeblich erscheint/sich an die Bar setzen muss.

Und das funktioniert wirklich? Vielleicht sollten wir das als Paar auch einmal probieren, hätte uns z. B. gestern 5 Stunden Herumgesitze erspart... Aber Halt - der Betreiber hat doch keine Kristallkugel... Wie kann er wissen, wenn wir um 15 Uhr erscheinen, wer dann um 17 Uhr vor der Tür steht? War also auch wieder nix. Müssen wir uns wohl bei jedem Klingeln überraschen lassen... *zwinker* *lach*

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
Liebe Sternen (Sie)
Gehen wir denn wirklich in den Club um zu sparen? Oder gehen wir dorthin, um unsere sexuellen Vorlieben auszuleben?

Es ist nicht einzusehen, dass ein Soloherr den teilweise doppelten Eintrittspreis zahlen muss. Ein Paar trinkt mehr, isst mehr, verbacuht doppelt soviel Duschwasser, verbraucht mehr Handtücher usw.

Also vom rein finanziellen Aspekt eines Betreibers, ist ein Paar doppelt so teuer wie ein Soloherr.

Wenn wir es am Eintrittspreis festmachen wollen, ob wir in einen SC gehen oder nicht, dann lassen wir es gleich bleiben.

Schau, wir gehen einmal monatlich in einen großen Club. Die restlichen Tage gehen wir in eine Erotikbar. Somit haben wir unser Vergnügen und trotzdem eine alternative Kostenvariante gefunden.

Liebe Grüsse
Business
****ne Paar
3.063 Beiträge
Moment einmal bitte...
Gehen wir denn wirklich in den Club um zu sparen? Oder gehen wir dorthin, um unsere sexuellen Vorlieben auszuleben?



Also meine Frau würde keinen Club betreten, in dem sie als Solofrau bezahlen müsste. Wenn ein Clubbetreiber Wert darauf legt den Soloherren die Chance auf Sex einzuräumen, wird er kaum eine Frau finden, die bereit wäre dafür noch zu zahlen.

Diese beiden Aussagen sind von euch.

Und wenn du meinen Beitrag genau liest, wirst du feststellen, dass meine Aussage nur war, dass wir dann weniger häufig Clubs besuchen und nicht, dass wir keine Clubs mehr besuchen würden.

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
*******ker Mann
6.570 Beiträge
Also eins ist mir bei dieser Diskussion bewusst geworden.

Ich kann die Solodamen und Paare sehr gut verstehen, die sich über aufdringliche Soloherren beschweren und deshalb höhere/gleichbleibende Preise fordern.
Ich kann die Solodamen und Paare auf der anderen Seite auch sehr gut verstehen, die sich über zu wenige Soloherren eben wegen der hohen (abschreckenden?) Preise beschweren und deshalb ein moderateres Preissystem fordern.
Wie das mit der Gesichtskontrolle am Einlass funktionieren soll, verstehe ich immer noch nicht. Vor allem muss der Club ein transparentes System haben (wie in manchen Discos z.B.: Keine Turnschuhe), damit die Gäste das als Vorteil und nicht als Nachteil, was Leute abschreckt, empfinden. Um die Feinripp-Unterwäsche alleine geht es ja wohl nicht, das kann auch ein Dresscode klären.

Wenig Verständnis hingegen kann ich für die Kritik von Solodamen und echten Paaren an den hier im Thread angesprochenen Zufallspaaren aufbringen. Das Preissystem der Clubs ist offensichtlich ungerecht, es gibt jedoch keine sinnvolle Alternative dafür und es bietet Lücken, wie man sehen kann. Diese Lücke ist ein Problem, was den Clubinhaber angeht, aber nicht Paare und andere Solopersonen, die das nicht praktizieren. Der Betreiber muss sich Gedanken machen, ob er das zulässt oder verbietet. Niemand anderes. Ich persönlich bin kein großer Fan davon, aber finde es vollkommen in Ordnung, wenn das ein Mann und eine Frau tun. Mein Gewinn/Verlust ist es nicht, so sollten auch andere Swinger darüber denken.
ich wäre bereit, mehr zu bezahlen, wenn gewährleistet wäre, dass die einzelnen herren, die im club sind, auch zum (rest-)publikum passen. das ginge natürlich nur durch entsprechend strenge einlasskontrollen.
und damit meine ich jetzt nicht, dass weniger männer in den club kämen, denn das verhältnis paare-damen-herren ist in den clubs, die ich kenne meistens ausgewogen .... nur hapert es eben an wirklich "clubtauglichen" herren.
wie die sind und wie sie aussehen? tja, wer einmal einen gigoloabend in einem sehr bekannten club besucht hat, der hat schon die richtige ahnung, wie ich das meinen könnte.


auf protest bin ich vorbereitet .... also los, steinigt mich *ggg*
beleidigen wollte ich aber bestimmt niemanden, denn mein posting soll nur zeigen, dass es meistens daran liegt, wie die clubbetreiber das thema angehen. hier wäre der grundsatz "qualität vor quantität" wünschenswert.


Dem stimmen wir voll und ganz zu. Klar kann man keinem an der Tür ansehen wie er sich später verhält, aber gewisse Kriterien beim ersten optischen Eindruck kann man schon zum selektieren benutzen.
Von dem abgesehen kann man über den Abend immer mal ein Auge offen haben als Besitzer und so übers Geschehen schauen. Dann könnte man dem der einem missfällt, sei es vom Benehmen oder auch aus anderen Gründen dann beim Gehen mitteilen das er das nächste Mal wohl nicht mehr zu kommen braucht.
Es gibt Clubs die das so machen. Klar sind die Clubs bei manchen dann gleich unten durch, aber was solls?

Gruss Sie
@ Sternen (Sie)
Stimmt, beide Aussagen stammen von mir.
Meine Frau und ich lesen diesen Thread genau mit und diskutieren die Thematik. Daraus ergibt sich bei meiner Frau eine Sinneswandlung, da sie es ebenso wie ich, ungerecht findet, dass Soloherren oftmals fast das Doppelte zahlen, wie eben Paare.

Ich kann deine Argumentation auch gut verstehen. Wenn z.B bisher zwei Clubbesuche a 55.- Euro monatlich drin waren, wären es bei der von mir aufgezeigten Lösung Kosten von 110.- Euro für einen Besuch. Logisch wäre da, dass dann nur noch ein Besuch drin wäre, wenn es finanziell nicht anders machbar ist.

Aus diesem grund haben wir uns eben entschlossen, einen Clubbesuch monatlich abzuhalten und die restlichen Wochenenden in einer Erotikbar zu verbingen. Zur Preisgestaltung Eorikbars, ist es hier in Bremen so, dass Paare freien Eintritt haben, Soloherren zwischen 15.- und 20.- Euro zahlen, wobei dort ein oder zwei Getränke enthalten sind. Also ein kostengünstige Variante zu den großen Clubs.

Aber zurück zum Thema.
Der Idealfall, wäre aus unserer Sicht, ein Verhältnis von 1:1, sprich ein Paar, ein zusätzlicher Solomann. So hätten auch Freunde des MMF/MMMF und sogar GB die Chance ausreichend Soloherren anzutreffen. dazu wäre aber eine strikte Selektierung an der Tür erforderlich.

LG
Business Er
Fair wenn der Mann bezahlt
Ich finde es fair wen der Mann den Eintritt bezahlt, eben weil die Frau alleine meist weniger (oder nichts) und der Mann mehr bezahlen muß.
Das soll aber auf gar keinen Fall dazu führen das sich die Frau verpflichtet fühlt. Ist rein rechnerrich gerecht.
Es ist bestimmt für beide angenehmer nicht alleine in den Club zu müssen und sich erstmal gemeinsam umzuschauen. Ich habe zwar kein Problem alleine in den Club zu gehen, aber in Begleitung ist angenehmer.
******370 Mann
1.408 Beiträge
@ungestuem
...wenn gewährleistet wäre, dass die einzelnen herren, die im club sind, auch zum (rest-)publikum passen. das ginge natürlich nur durch entsprechend strenge einlasskontrollen.
und damit meine ich jetzt nicht, dass weniger männer in den club kämen, denn das verhältnis paare-damen-herren ist in den clubs, die ich kenne meistens ausgewogen .... nur hapert es eben an wirklich "clubtauglichen" herren.
wie die sind und wie sie aussehen? tja, wer einmal einen gigoloabend in einem sehr bekannten club besucht hat, der hat schon die richtige ahnung, wie ich das meinen könnte.

Tja... da liegt der Hase im Pfeffer.
Welcher Mann paßt zum Rest des Publikums?
*g*
Nehmen wir mal an, daß das Publikum aus Frauen und Paaren besteht, dann kann das ganz verschieden sein und dementsprechend müssten die Herren auch jeweils verschieden sein um zu passen.
Männer von "Ich bin dick und fühl' mich chic" über ganz normal bis hin zu sportlich definiert und massiv muskulös wäre alles gerne gesehen und bis dahin haben wir die "soft skills" wie Charme, Witz und Benehmen noch nicht in Betracht gezogen. Auch da... von dumm-dreist bis sprühend unterhaltsam kann alles zu den anwesenden Paaren passen.
*ggg*
Die Besucher der verschiedenen Clubs habe ich bislang jedenfalls nicht als homogene Vertreter einer eng einzugrenzenden Gruppe angetroffen.

Wenn die von Dir erwähnten Gigolos in die Rubrik "sexy, eloquent, sportlich, interessant" fallen, dann sei gewiß, daß Solo-Männer genau die gleichen Vorstellungen von den Damen und Paaren haben, die sie in einem Club gerne sehen würden. Und ich bin auch sicher, daß sie, wenn sie sich selbst sicher sind in dieser Gesellschaft bestehen zu können, bereit wären einen höheren Eintrittspreis zu bezahlen.
Gesehen habe ich einen solchen Club oder solche Veranstaltung aber noch nicht. Wäre aber bestimmt interessant.

LG
Mark
nur hapert es eben an wirklich "clubtauglichen" herren.
Ein Satz, den man so nicht stehen lassen kann.

Aus Sicht eines Soloherrn, könnte dieser dann ebenso gut sagen "Wo sind im Club die Clubtauglichen Paare?"

Nehmen wir nur als einziges Beispiel den Körperbau. Der Herr sucht vielleicht ein Twiggiedünne Dame und wird zu seinem Erschrecken feststellen, das am betreffenden Abend nur die Übergewichtsfraktion zugegen ist. Für ihn also nur clubuntaugliche Frauen.
Das gegenteil, der Soloherr sucht ein Rubensmodel und finde nur die Skelettfraktion vor. Also auch da wieder nur clubuntaugliche Frauen.

Was ich sagen will ist, dass es, sofern es überhaupt eine Seltktion an der Tür geben sollte, der Betreiber für ein tatsächlich ausgewogenes Verhältnis sorgen müsste. Und nun mal Hand aufs Herz, welcher Betreiber würde einem Paar schon sagen "Sorry, heute könnt ihr leider nicht rein, weil Übergewichtige haben wir schon genug"?

Kann man also alles nur am Soloherrn festmachen? Wo bliebe da die Toleranz? Und vor allem, welcher Betreiber wird sich selber das Geschäft versauen?

Business Er
******370 Mann
1.408 Beiträge
Zur Eintritts-Diskussion...
Mir ist es vollkommen wurscht, wer bei einem Date im Swinger-Club den Eintritt zahlt. Ich, sie oder fifty-fifty..
Ich bin bereit für mich alleine den Eintritt zu begleichen, da habe ich bestimmt nichts dagegen den Eintritt zum Paare-Rabatt zu übernehmen. Wenn sie aus emanzipatorischen Gründen die Hälfte zahlen will, dann soll sie das von mir aus tun. Weder so, noch so, noch so würde das mein Verhalten der Frau gegenüber in irgend einer Weise ändern.

Meine persönlichen Gedanken dazu:
Wer denkt, daß er sich mit der Bezahlung des Eintrittspreises für zwei auch Zeit zwischen den Schenkeln der Frau gesichert hat, ist ziemlich doof und mit Sicherheit falsch in einem Club. Und wer befürchtet, daß sie, indem sie es zuließ das er den Eintritt bezahlt hat, eventuelle ungewollte Ansprüche abwehren muß, hat eine lausige Wahl in der Club-Begleitung getroffen und/oder nicht genügend Selbstbewußtsein.

*g*
******370 Mann
1.408 Beiträge
Das ist es...
...was ich zum Ausdruck gebracht haben wollte.
*g*

Der Herr sucht vielleicht ein Twiggiedünne Dame und wird zu seinem Erschrecken feststellen, das am betreffenden Abend nur die Übergewichtsfraktion zugegen ist. Für ihn also nur clubuntaugliche Frauen.
Das gegenteil, der Soloherr sucht ein Rubensmodel und finde nur die Skelettfraktion vor. Also auch da wieder nur clubuntaugliche Frauen.

Forrest Gumps Fazit des Lebens kann also von der Pralinen-Schachtel auch auf Swinger-Clubs übertragen werden. Man weiß nie, was drin ist.
*cool*
******uem Frau
370 Beiträge
schon wieder offtopic *sorry*

@******370:

Tja... da liegt der Hase im Pfeffer.
Welcher Mann paßt zum Rest des Publikums?
das kann ein clubbetreiber relativ gut einschätzen - vor allem in clubs mit hohem stammkunden-anteil.
die gute mischung macht es aus und die ist eben seit längerem nicht mehr gegeben. das publikum hat sich leider immer mehr verändert.

Gesehen habe ich einen solchen Club oder solche Veranstaltung aber noch nicht. Wäre aber bestimmt interessant.
wenn es dich interessiert, dann melde dich einfach. das würde hier den rahmen sprengen.


@********1997:

ok, meine aussage war vielleicht etwas krass .... bzw musste so ankommen.
Was ich sagen will ist, dass es, sofern es überhaupt eine Seltktion an der Tür geben sollte, der Betreiber für ein tatsächlich ausgewogenes Verhältnis sorgen müsste.
das ist der knackpunkt. viele betreiber können es sich nicht leisten, tatsächlich auszuwählen. und die anderen tun es nicht.


aber ich möchte auf keinen fall jammern oder umgekehrt jemanden beleidigen, denn ich habe mein verhalten entsprechend den gegebenheiten geändert und gehe nur noch mit leuten in den club, bei denen ich auch ziemlich sicher bin, dass der abend ein erfolg wird und alle zueinander passen.
tja, dann können alle wieder jammern von wegen cliquenbildung und an die kommt keiner ran, weil sie immer schon begleitung genug hat!
pech! *engel*


und jetzt muss ich mich hier wohl raushalten, sonst geht es immer mehr am thema vorbei *undwech*

*wink*
ungestuem
****ne Paar
3.063 Beiträge
"Clubuntauglich"
...wären für uns z. B. der Singleherr, der den Clubbetreiber an der Eingangstür mit weggefaulter Kauleiste anlächelt. Oder der junge Türke, der sich mit einem tennisballgroßen Loch in der Schiesser-Feinripp sexy findet.

...und jetzt sag mir keiner, in "niveauvollen" Clubs würden solche Leute sowieso keinen Einlaß finden... Wenn dies so wäre, bräuchten wir dieses Thema überhaupt nicht zu diskutieren.

Übrigens ist es jedem Single frei gestellt ein Thema zu "clubtauglichen Paaren" zu eröffnen. Hier heißt das Thema nun einmal "Solomänner".

Viele Grüße
von den Sternen (Sie)
Sternen (Sie)
Vom Grundsatz her hast du ja Recht. Nur bedarf es doch technischer Klärung für die Überprüfung von

Oder der junge Türke, der sich mit einem tennisballgroßen Loch in der Schiesser-Feinripp sexy findet.
Und wie soll der Betreiber am Einlass es feststellen?
"Eye Aldder lass mal die Buchse runter"
oder wie soll das gehen?

Wenn der mit der von dir beschriebenen Kauleiste, den "Türöffner" nicht anlächelt, wird es schwierig.

Und sorry, einen Fehler lese ich in diesem Thread immer wieder. Den der Schönheitsideale. Ihr könnt nur von eurem Geschmack ausgehen, wir nur von unserem. Aber euer und unser Maßstab kann nicht bindend sein für andere Clubbesucher. Und genau da liegt das Problem.

LG
Business Er
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