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...ja jetzt heiß her.
Eine Menge Resonanz. Also ich finde es gerade sehr interessant, was alles aus meinem Profilinhalt interpretiert werden kann. Dass ich kein Interesse an Swingerclubs, Fesselspielen und ähnliche Praktiken habe ist korrekt, d.h. aber noch lange nicht, dass ich auf "Blümchensex" stehe und ihn so ausübe.:-D
Aber ich merke, dass es eigentlich generell verkehrt ist wie man es macht. Am liebsten hätte ich in meine Beschreibung so gut wie garnichts reingeschrieben, da ich es schwierig finde sich selbst zu beschreiben. Ich finde auch das es überheblich rüberkommen kann, wenn man sich selbst als sympathisch usw. darstellt. Ich wurde allerdings aufgefordert, etwas über mich zu schreiben, das habe ich gemacht.
Meine Meinung: Egal was in dem Profiltext sowie in den Vorlieben steht. Was für ein Mensch dahinter steckt kann man nur rausfinden, wenn man sich einmal mit ihm befasst. Vielleicht entspricht mein Profiltext ja der Wahrheit, vielleicht habe ich auch gelogen um etwas hinzuschreiben, nur damit dort etwas steht, weil da ja etwas stehen muss.;-)
Ich habe mir übrigens jedes Profil der Damen, die ich angeschrieben habe gut durchgelesen. Daher bin ich auch auf das Profil eingegangen. Mein Text bestand meistens aus 3-4 Zeilen. Ich denke dies sollte genügen. Zudem habe ich das Gefühl, dass es ziemlich egal ist wieviel man schreibt. Wenn man jemanden interessant findet, dann antwortet man auch bei einem plumpen "Hey, wie gehts?". Ich denke, dass die Frauen hier mit Texten überflutet werden. Wo wir wieder beim Thema Angebot und Nachfrage wären.
P.S. Das Motto ist ein Zitat von "Jack Sparrow aus Fluch der Karibik", es soll also einfach nur ein Gag sein. Falls ich dahinter nicht geschrieben habe, von wem dieses Zitat stammt, dann war wahrscheinlich kein Platz mehr dafür oder ich habe es vergessen.