Kommt drauf an, wie man der Frau begegnet. Sieht man zuerst die Rückseite, zieht's den Blick wohl natürlich (kommt von Natur) zum Po. Der ist schon ziemlich wichtig, aber es gilt "Du sollst den A... nicht vor dem Antlitz loben". (Fällt hier im JC manchmal etwas schwer.)
Der Po kann aber von anderem durchaus "übertönt" werden, wie z.B. ein auffallender, weil vielleicht schwungvoller Gang oder die Haare. Schöne gepflegte Haare können ein echter Kracher sein.
Bei einer Begegnung face to face hängt's auch von der Entfernung ab. Je näher desto mehr ist es bei mir der Blick, also weniger die Augen als deren Ausdruck. Da weiß man dann hinterher, sie hat freundlich, ängstlich o.ä. geguckt, aber bei der Augenfarbe kann es schon mal hapern.
Und von den Augen geht es dann in der Regel über Mund, Gestalt des Gesichtes zur Gesamterscheinung und Kleidung, Busen inklusive. Wenn der mir - was vorkommt - doch zuerst ins Gesicht springt, weil er einfach aus Platzmangel nicht weiß, wo er sonst hin soll, dann rette ich mich zum Gesicht; denn im Ernst, das führt ja zu nichts.
Seit einigen Jahren sind leider auch über zu knappe Hosenbünde quellende Nabeldécolletés schlechterdings unumgänglich.
Last not least die Hände: sehr, sehr wichtig, und wenn sie das erste sind was ich von einer Frau sehe, kann das schon ja oder nein bedeuten (z.B. Wurstfinger).