@ratterknatter
Here you go.
Ich meinte übrigens tatsächlich "anschauen", wobei Anschauung bekanntlich was anderes als "sehen" ist. Nee, bin kein Esoteriker, auch wenn´s so klingt, spüre zwar die Aura eines Menschen, kann sie aber nicht sehen - ganz im Gegensatz zu einem Freund von mir, ein Ex-Priester, der selbige Fähigkeit für sich reklamiert - und der mich irgendwie fasziniert. Ich hör mir das immer sehr begeistert an, wenn er mir gerade von meinen sichtbaren Farben erzählt - und denke mir: "Ah ja!" Aber manchmal bin ich fast geneigt, ihm das zu glauben...
Nun gut, dachte mir, "Aura betrachten" klänge irgendwie auratischer als "Glotze auf Augen, Arsch, Titten". Letzteres tue ich natürlich nur bei weniger auratischen Damen, wo man weder jetzt noch irgendwann später jemals irgendwelche Farben sehen wird ...
lg
-gatsby
"Eine Aura (aus griechisch αύρα, ávra - die Aura, der Hauch, Lufthauch über lateinisch aura - der Schimmer), Ausstrahlung oder Vorahnung, bezeichnet
• umgangssprachlich den emotionalen Eindruck, der von einer Person, einer Sache, einem Ort gewonnen wird ("die Frau umgab eine Aura der Unnahbarkeit");
• in der Medizin o das Auftreten vegetativer, sensorischer oder psychischer Wahrnehmungen, z.B. Glücks-, Angst- oder Déjà-vu-Gefühle im Vorfeld eines epileptischen Anfalls, beschrieben beispielsweise in den medizinischen Schriften Galens; siehe Aura (Epilepsie) o Sehstörungen und andere neurologische Störungen im Rahmen einer Migräne;
• in der Kunsttheorie die besondere, einem Kunstwerk eigene Ausstrahlung. siehe Aura (Benjamin);
• in der Ikonographie den dem Nimbus verwandten Lichtschein, ("Aureole"), der als Strahlenkranz Kopf oder Körper umgibt. In der christlichen Ikonographie vor allem den göttlichen Personen und der Madonna vorbehalten; siehe Heiligenschein
• in der Esoterik und der kabbalistischen Tradition der jeden Menschen umgebende Energiekörper;
• ein Erdbeobachtungssatellit der NASA, siehe Aura (Satellit)
• in der Musik, alte Bezeichnung für eine Maultrommel" (Quelle: Wikipaedia)