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Unterschiede in der Sexualität von Mann und Frau?

"Frauen haben eine langsamere und flachere Erregungskurve als Männer und benötigen daher länger, bis der sexuelle Höhepunkt erreicht ist.“

Dauerhafte Umfrage
kommt doch auf die Tagesform
das abschalten, den Partner und die Hilfmittel an



Klar kommt Frau bei SB eher zum Orgasmus da sie ja genau weiß wie.
Toys es gibt Toys da tut sich wirklich 25 Minuten kaum was, weil Schrott, bei einer anderen Frau kann das ganz anders sein. jede Frau hat doch andere Lustzonen. Außerdem kann man überstimmulieren, Beispiel Magic Wand, Oral B usw.... mehrmals täglich über Wochen und irgendwann braucht man auch 20 Minuten damit *smile* und die handeslüblichen Stimulatoren auch wenn sie früher was gebracht haben sind auf einmal nicht mehr spürbar... da helfen dann nur Abstinenz von den Toys.


Es gibt Frauen die mehr klitoral und manche vaginal leichter was empfinden. Rein Vaginal tut sich bei mir auch nichts...also stundenlang Sex ohne Orgasmus...kenne ich zur Genüge. Aber das macht auch Spaß muß ja kein O dabei sein.
Ich kann aber ebenso sehr schnell zum O kommen, das hängt davon ab ob der andere genau weiß was ich mag und was nicht. Ein "Fremder" im Club kann da schon mehr als 25 Minuten brauchen wenn er mich nicht kennt.

Genauso der Mann. Ein schnelles Abschießen gefällt dem Mann doch auch mal statt immer nur zurückhalten müssen, ebenso kann Mann auch mutliple Orgasmen haben und mehrmals nacheinander trocken kommen.... Orgasmus ist ja nicht gleich Samenerguß


Und zum dritten zählt doch der Spaß am Ganzen und nicht der Orgasmusmarathon


lg Sie
****are Frau
239 Beiträge
*******rlin:
Da steckt aber viel "Märchen" drin. Es wurde beeinflusst, wie darüber geredet wird, ob es dafür Strafen gibt und dergleichen.
Aber die Menschen haben es immer getan.
Das Körperempfinden aber manipuliert sich darüber nicht. Davon bin ich überzeugt. Wenn mir kalt ist, ist mir kalt. Egal, ob alle anderen im Shirt rumrennen.

Das Körperempfinden selbst kann sich durch soziale Strukturen und Moral durchaus verändern. Was man nicht ausleben kann, sucht sich einen anderen Weg. Gerade im Bereich der Sexualität ist die Weibliche Hysterie ein sehr anschauliches Beispiel. Soweit mir bekannt ist, war den Frauen nicht klar, woran sie leiden und ihnen war auch definitiv nicht klar, was ihnen fehlt.

Dein Beispiel mit der Kälte ist einfach unpassend, weil das kulturell nicht so stark verankert ist. Und Wahrnehmung verändert sich auch, je nach dem, wie das kulturelle Umfeld, die eigene Moral etc. aussieht - bspw. bei latent homosexuellen Menschen, die homophob werden, weil sie es nicht ausleben (dürfen) und schon von frühster Zeit an eingebläut bekommen haben, dass das falsch ist. Findet man aber auch in anderen Bereichen, Freud hat da seinerzeit ein riesiges Fass aufgemacht, an dem man noch heute arbeitet und versucht, sich der Tiefen bewusst zu werden.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
@ amadare
Ich bin kein Fachmann, aber ich streite das erst mal ab. *smile*

Wir kennen natürlich auf der einen Seite des Globus die Kindersoldaten und auf der anderen Seite diejenigen, die sich Fleischerhaken durch die Haut bohren und anschließend damit Baumstämme im Wettbewerb ziehen.

Das sind aber alles Kopfsachen. Deine Empfindung kannst du nicht ändern. Mal ganz technisch betrachtet. Man kann sich etwas antrainieren, man kann lernen den Tinnitus oder die Migräne zu ignorieren, aber das Empfinden bleibt vorhanden. Wie sollte es auch anders sein? Die Nervenbahnen werden ja nicht deaktiviert, nur weil es die Gesellschaft sagt.

Aber auch Neigungen, bleiben meiner Meinung nach erhalten. Sie mögen aberzogen werden, aber letztlich schlummern sie nur und brechen hervor, sobald es möglich ist.
****54 Mann
3.836 Beiträge
Selbst das Amselkind lernt ANGST vor der Katze durch die Warnrufe der Eltern. Es hatte vorher dieses Gefühl nicht. Das traue ich Dir auch zu.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Diese Einseitigkeit ist Realitätsfremd
Vieleicht kann ein Unterschied zwischen Frauen und Männern sein, dass der eigene Orgasmus bei manchen Frauen nicht so im Vordergrund steht und auch der Weg schon als erfüllender Sex angesehen wird? Von Männern habe ich sowas eben noch nie gehört
Das Klische aus den 1970ern der Machotyp der jede mal ficken will und dabei kommt der Rest ist egal.

Die Realität sieht anders aus. Es gibt solche Männer zwar - die meisten Männer kümmern sich jedoch um den Orgasmus der Partnerin - viele geben sogar an das dieser primär im Vordergrund steht - nicht zuletzt weil der eigene Orgasmus bei vielen eh fast wie von selbst kommt. Bei Männern ist meist das Thema eben nicht so schnell zu kommen und SIE länger zu verwöhnen. Der eigene Orgasmus kommt gerade bei Männern dabei viel zu früh - bei manchen ist das kein Problem die machen danach mit oder ohne kurze Pause einfach weiter, bei vielen geht das nicht so problemlos.
Wer sich mit Sexualität von Frauen und Männern beschäftigt hat - weiß das sich weder die Sexualität von Frauen noch die der Männer pauschal als so oder so charakterisieren läßt. Sexualität ist tatsächlich ziemlich individuell, ebenso wie das Verhalten der Menschen sich nicht ausnahmslos nach Klischees und Denkschubladen richtet.
@with_you
Es liegt in deinem beruflichen Interesse, das zu ergründen, aber Klarheit wirst du nicht erlangen...finde es in dir selbst, dann bist du einen großen Schritt weiter. *zwinker*

Ich glaube, an diesem Punkt gilt es, ein Missverständnis aufzulösen.
In meinem beruflichen Interesse liegt keineswegs, allgemeingültig Antworten zu finden, die repräsentativ sind.
In meinem beruflichen Interesse liegt eher, allgemein angenommene Erklärungen zu hinterfragen, und Räume zu eröffnen, in denen es möglich wird, zu schauen, ob sie mich und vielleicht auch andere in ihrer Lebendigkeit unterstützen oder eher blockieren.

Habe ich den Eindruck, daß viele Menschen innerhalb solcher Erklärungen in ihrer Lebendigkeit blockiert werden, sollte ich nicht unbedingt solche Erklärungen unhinterfragt mit tragen.
Und das gilt es für mich zu ergründen. Nicht mehr, und nicht weniger *g*
*******ver Frau
80 Beiträge
Was mich aber bei Topfdriver interessiert, sofern es einen maskulineren Part gibt. Ob da das Empfinden, Erleben dann auch unterschiedlich ist?

Klar Antwort: Wer lesen kann - ist klar im Vorteil!
.... finde ich interessant, dass es bei Euch zwei feminine Parts gibt ohne "Rollenverteilung"... bei mir ist das eher unterschiedlich. In der Heterobeziehung eher der maskuline Part (egal ob dominanter oder devoter), in der homosexuellen eher der feminine Part... keine Ahnung warum... hat sich immer so ergeben...

Gehört eventuell nicht 100% zum Thema... aber für mich fühlt sich letzteres eher so an, wie das was meine Frau beschreibt *zwinker* und das ist definitiv anders als das was ich als Mann in einer Heterobeziehung habe und fühle... Meine Frau wundert sich jedenfalls, dass ich vieles genauso da beschreibe wie sie es als Frau mit mir fühlt... Keine Ahnung vielleicht, ist das (wie meine Frau meint) ein spezielles "Verständins" was Bissexuelle haben...
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Ich weiß nicht, wie es sich für einen anderen Menschen anfühlt.

*gruebel*

Ich bin eben so naiv und denke, jeder Mensch fühlt da seine eigenen Gefühle ... *crazy*
ch weiß nicht, wie es sich für einen anderen Menschen anfühlt.

*gruebel*

Ich bin eben so naiv und denke, jeder Mensch fühlt da seine eigenen Gefühle ... *crazy*

Sehe ich aber auch so.
Ich denke nicht, dass Frauen und Männer eine so andere Sexualität haben, jeder Mensch ist da verschieden!
Gibt Frauen, die in der Sexualität fast wie Männer, und umgekehrt. Homosexuelle sind ja auch Männer, sollte man nicht vergessen! Also kann man nicht sagen es gibt die männliche oder die weibliche Sexualität.
Homosexuelle sind ja auch Männer,

ööhm, haste da nicht was vergessen?
*******ver Frau
80 Beiträge
Feine Passage:
jeder Mensch fühlt da seine eigenen Gefühle ...

@*******na57: Gut gebrüllt - Löwin!
ööhm, haste da nicht was vergessen?

Ja dann schreib bitte auch, was ich deiner Meinung nach vergessen habe!
Ich habe aus meiner Sicht bestimmt nichts vergessen, wenn mir etwas noch
wichtig gewesen wäre, hätte ich es geschrieben!

*top*
*********el22 Frau
1.979 Beiträge
grins..Homosexuaität kommt nicht nur bei Männern vor, Frauen kennen das auch *g*
*******ver Frau
80 Beiträge
Homosexuelle sind ja auch Männer

Das ist derartig platt - dafür müsstest Du eigentlich Euro 50.00 in die nach oben offene Dummschätzkasse zahlen, oder den Betrag für humanitäre Zwecke spenden . . .
Da hat ja jemand begriffen was ich sagen wollte!
Homosexualität ist ja nicht eine weibliche Form der Sexualität
nur weil Männer dann auf Männer stehen, sondern Frauen die
Homosexuell sind, stehen ja dann auf Frauen!

Also wo liegt jetzt der Unterschied?
Es gibt mehr Gemeinsamkeiten, wie Unterschiede!
Da man, wenn man alle Frauen und alle Männer betrachtet
Jede art von Sexualität bei Mann sowohl auch bei den Frauen finden kann!
Daher nicht Unterschiede zwischen Mann und Frau sondern nur Unterschiede
zwischen jedem Individuum!
Das ist derartig platt - dafür müsstest Du eigentlich Euro 50.00 in die nach oben offene Dummschätzkasse zahlen, oder den Betrag für humanitäre Zwecke spenden . . .

Ja wein hier nicht rum! Ich weiss schon ihr Homosexuellen fühlt euch immer sofort diskriminiert. Komischerweise fällt euch nie auf, dass ihr selber gerne oft andere Sexualpräferenzen diskriminiert!
Kenne ich von Homosexuellen recht gut, da ich einige homosexuelle Freunde habe!
Daher auch meine Abneigung gegen Homosexuelle!
Hab da schon oft nächtelang mit Homosexuellen darüber gestritten!
*******ver Frau
80 Beiträge
- Die Kunst der Selbst Disqualifikation -
Daher auch meine Abneigung gegen Homosexuelle!

Süss - wie weltoffen Du Dich hier selbst präsentierst . . .
Das ist derartig platt - dafür müsstest Du eigentlich Euro 50.00 in die nach oben offene Dummschätzkasse zahlen, oder den Betrag für humanitäre Zwecke spenden . . .

wer für alles offen ist, kann nicht ganz dicht sein!! *zwinker*
Ich bin ganz bestimmt nicht Weltoffen. Weil ich eine klare Grenze habe.
Und das ist auch gut so!
********on78:
da ich einige homosexuelle Freunde habe!
Daher auch meine Abneigung gegen Homosexuelle!

Ja, was denn nun?

Oder hast Du den *ironie*-Smiley vergessen?
****54 Mann
3.836 Beiträge
Wenn sich meine Erregungskurve auf dem thematischen Abstellgleis zuspitzt, ruf' ich mich zur Ordnung: *troll*
Ja, was denn nun?

Oder hast Du den *ironie*-Smiley vergessen?

Ich toleriere jeden so wie er ist, nur weil jemand homosexuell ist, ist es für mich kein Grund nicht mit diesem Menschen befreundet zu sein! Dennoch muss ich nicht alles super finden, was er macht, bloss weil er mein Freund ist! Sowas nennt man Toleranz! Ich weiss kennen hier die wenigsten!

Bei den meisten hört die Toleranz da auf, wo sie die Gedankengänge nicht mehr verstehen!
Wie bei diesem Freund der schreibt dont feed the troll!

Wie einfach jemand gegenüber tolerant zu sein, wenn man ihn versteht und gut findet.
Das ist keine Toleranz!

Toleranz ist, wenn man etwas duldet an einem Menschen obwohl man selber es nicht gut findet!
Also schwule und lesbische Freunde haben, obwohl man Homosexualität nicht mag!

Ist für 95% der Menschen zu hoch!
Ich kann
@*******sons Aussage insoweit nachvollziehen, als ich es auch nicht mag, wenn es allzu ideologisch wird.
Wenn mir meine homosexuellen Freunde nahelegen würden (was sie allerdings nicht tun!), daß ihre eigene Sexualität das einzig Wahre sei, von dem ich armer Hetero ja nur träumen könnte, oder wenn Polys, oder auch Monogame ihre Lebensweise als das Maß aller Dinge verkaufen, und als das allein selig machende - da mag ich nicht dann auch mitgehen.

Aber das führt mir zu weit vom Thema weg.
Könnten wir wieder *zumthema* kommen?
***an Frau
10.900 Beiträge
Wenn mir meine homosexuellen Freunde nahelegen würden (was sie allerdings nicht tun!), daß ihre eigene Sexualität das einzig Wahre sei, von dem ich armer Hetero ja nur träumen könnte, oder wenn Polys, oder auch Monogame ihre Lebensweise als das Maß aller Dinge verkaufen, und als das allein selig machende - da mag ich nicht dann auch mitgehen.

Weißt Du http://www.joyclub.de/my/1734165.erwil.html in jedem Thread hier, um den es um sexuellen Präferenzen geht, finden sich die entsprechenden Beitragsschreiber ein und es wird immer auf den anderen "eingekloppt" *aua* .

Unterschiede in der Sexualität von Mann und Frau?

Wir sind nun mal unterschiedlich in unseren Empfindungen und woher soll ich wissen wie es von meinem Partner wahrgenommen wird. Wahrscheinlich ist nur das anschließende Wohlbefinden ein Indikator dafür, sein ganz besonderes Lächeln *wolke7*
Ich würde gerne einmal
fragen nach der Wirkung der hier bereits diskutierten Aussage:

Es wäre toll, wenn ihr Euch einen Moment Zeit nehmen könntet, Euch auf die Wirkung der kursiv geschriebenen Sätze einlassen und beschreiben könntet, ob und welche unterschiedlichen Gefühle allein die Formulierung auslöst.

"Frauen haben eine langsamere und flachere Erregungskurve als Männer und benötigen daher länger, bis der sexuelle Höhepunkt erreicht ist.“

Verändert sich sich das Gefühl zu dieser Aussage, wenn sie zwar inhaltlich gleich bleibt,
aber von der anderen Seite her formuliert wird?

Zum Beispiel so:
"Männer haben eine schnellere und steilere Erregungskurve als Frauen und benötigen daher kürzer, bis der sexuelle Höhepunkt erreicht ist.“

Es verändert sich ja zumindest der Fokus, und auch der Vergleichsmaßstab.
Während in der ersten Aussage Frauen mit der Referenzgröße MANN verglichen werden, ist in der zweiten, veränderten Aussage die FRAU der Maßstab.

Löst das unterschiedliche Gefühle beim Lesen der Aussagen aus?

Und noch anders formuliert:
"Frauen haben eine langsamere und flachere Erregungskurve als Männer und geniessen daher länger, bis der sexuelle Höhepunkt erreicht ist.“

oder auch:
"Männer haben eine schnellere und steilere Erregungskurve als Frauen und geniessen daher kürzer, bis der sexuelle Höhepunkt erreicht ist.“


Ich habe den Eindruck, schon die Formulierung macht eine Menge aus.
Was meint Ihr?
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