Ich hab das mit dem Arzt erwähnt,weil ich damals zu einem Arzt bin,der keine Ahnung vom Einsetzen der Kette hatte..da es eine Dame in nem Forum aber auch so versucht hat,sich die Kette bei ihrem eigenen Arzt legen zu lassen und das wunderbar funktioniert hat dachte ich,dass das bei mir auch klappen könnte. Leider war dem nicht so,ich habe dank Arzt die Kette zweimal verloren. Dass es am Arzt lag kann ich deswegen zu 99% sicher behaupten,weil meine eineiige Zwillingsschwester später zu einem Arzt ist,der das Einsetzen beherrschte und die Kette liegt heute noch (halbes Jahr später,bei mir hielt sie längstens 4 Wochen)! Ich denk aber,deine GyneFix-Odysee sollte andere nicht abschrecken..jeder Arzt macht mal Fehler (verschreibt z.B. die Pille obwohl Thrombosen/Embolien in der Familie vorliegen,legt das Implanon so,dass es nicht auffindbar ist und und und....)
@******_82: Auf solche Storys würde ich nicht viel geben
Ich kenne auch drei Frauen,die "trotz-Pille" schwanger wurden..die allermeisten geben schlicht und einfach nicht zu,dass SIE SELBER dafür verantwortlich sind/waren...man möchte ja nicht als schlampig oder sonstwie dastehen,nicht ?
anscheinend waren auch viele ärzte am werk die damit eine goldene nase verdienen wollten aber von tuten und blasen keine ahnung hatten.
Bei so einem Arzt war ich ja auch..darum hielt die Kette zweimal nicht..deswegen schreib ich immer,frau solle zu einem Arzt gehen,der Ahnung hat! Aber das liegt dann halt am Arzt,wenns mit der Kette nicht klappt,nicht an der Kette selber...Ich war z.B. bei 6 verschiedenen Gyns und jeder wollte mir trotz eindeutiger gesundheitlicher Gegenanzeigen (nach denen ich im Übrigen nur von zwei der Ärzte gefragt wurde,den anderen musste ich meine Familienanamnese auf die Nase binden!)sämtliche hormonellen Verhütungsmittel andrehen die es gab..Daher würde ich sagen..wenn was nicht klappt,liegt das vielfach am Arzt,nicht am Verhütungsmittel (meine jetzt nicht,Pillengeschlamper etc.)