Leben wie in Roissy

@********rtig

Der höchste Selbstanspruch eines Doms: seine zubereitete Sub, die er liebt, freigeben zu können. Die Kulminanz seiner Dominanz: sie, wenn sie ganz Objekt geworden ist, als Geschenk herschenken zu können.

Und nicht an irgendjemanden, sondern an den, der für sie der geeignetere Dom ist.

Solange Dom noch nicht in der Lage ist, Sub herzuschenken, ist er kein wahrhaftiger Dom. Denn er meistert sein Selbstsein noch nicht. Er ist noch nicht souverän. Er ist noch Sklave seiner Gefühle zu seiner Sub.

Ich bin natürlich kein wahrhaftiger Dom.


stephensson
art_of_pain

herrlich!
konkordantes ... kompliment!
habe genüsslich in mich hinein gelächelt

na danke auch! wo sollte dies auch enden??!!
alle subs einmal die runde herum?

ich bin froh schlagfertig bissig und provozierend zu sein ...

• mit vollkommen unwahrhaftigen Grüßen

ps.:
ich lass euch mädels gern eure träume
ich habe die meinigen - und die haben mit rossy sichenr NULL am hut

es kann wunderbar sein Sklave seiner Gefühle zu sein...

Ich habe die Geshichte der O nicht gelesen und werde es nach Durchlesen der postings auch sicher nicht tun....das was ich aus den Beiträgen herausgehört habe genügt mir um zu wissen, daß ich einer Meinung mit Schlagfertig bin....

LG
Elissa

Es beruhigt mich ungemein daß Du KEIN wahrhafter Dom bist...

Wünsche Dir einen schönen Sonntag

LG Elissa

...aber es kann Träume und Begehren auslösen, weil es Gedanken und Gefühle exzellent beschrieben sind.
Normalerweise sind Gedanken an die eigende Selbstaufgabe oder Versklavung uns ja zuwieder und nicht mehr vorstellbar!Aber so wie die Autorin es geschrieben hat, bekommt so manch einer Frau den Wunsch danach!

Aber es ist für mich natürlich sowas wie eine erotische Fantasyliteratur, so wie die Gor Romane auch sind(die habe ich aber noch nicht gelesen)!Und man kann sowas zumindest teilweise natürlich im Rahmen der Freiwilligkeit ausprobieren.
Und es gilt ja immer noch, auch eine noch so konsequent umgesetzte O-Phantasie endet, wenn ein Partner es nicht mehr will, aus welchen Gründen auch immer!Darum ist es nur ein Roman oder eine Phantasie!

Ich selbst würde eine durchgehende 24/7 Geschichte anstrengend finden, ich habe ja auch noch andere Sachen im Kopf!
Ich will ja auch die Frau glücklich machen, aber ständig mit dem Glück einer Sub zu beschäftigen, würde mich wahrscheinlich sicherlich überfordern!


Btw, ich habe das Buch ganz normal bei Mail-Order-Kaiser gekauft, ist dort sogar als Buch mit festen Einband günstig!

LG laifme

Es heisst doch Geschichte der O. und nicht der DOM der O.

Erstmal ist es nur ein Roman. Nicht mehr und nicht weniger. Es ist
keine Bibel oder sonst was. Und es ist spannend zu lesen.

Die O. ist in dem Roman die einzige Person die nicht ausgetauscht werden kann.

ach
selbst wenn die Geschichte zum Ende hin wirklich schlecht wird, kann man sie doch trotzdem mal lesen
allein schon weils ein Klassiker ist und weils fast jeder kennt


nönö, eigentlich kann man nicht sagen, dass die Geschichte unbedingt so sehr gelungen ist... dieser Unsinn mit Jacqueline zum Beispiel oder eigentlich auch die ganze Sache mit Sir Stephen... fernab aller Träume

aber ich mag die O trotzdem

und selbst lesen und sich eine Meinung bilden schadet doch nie, also lasst euch mal nicht entmutigen
ist doch nicht schlimm, wenn man das Buch dann schlecht fand
aber immerhin kann man dann mitreden
man muss ja auch nicht von allem restlos begeistert sein, was man so liest
ist doch auch hilfreich, wenn man nach der Lektüre weiß "Das würde ich niemals wollen"

eigentlich gefällt mir von der ganzen Roissy-Idee nur das Schloss und die Tatsache, dass dort viele Sklavinnen wohnen
aber das würde ich auch gar nicht wollen
Fremdbenutzung ist nichts für mich, ohne Privatsphäre zu leben auch nicht
hm ja
bleibt am Ende nur das Schloss und vielleicht die netten Ketten über dem Bett, die Outfits fand ich auch furchtbar (im Film)
dazu nur ein Dom, und zwar meiner, dann würde mir das Ganze gefallen
ok, hat nichts mehr mit Roissy gemein, aber:
ich mag die Geschichte der O immer noch
Träume zerstören, Unsinn da
du änderst deine Meinung ja auch nicht, nur weil jemand anders was anderes behauptet und so wird man wohl auch seine Träume nicht "verlieren", nur weil man was liest, das dem nicht entspricht

Ich finde es eigentlich schade, was für eine Entwicklung dieser Thread genommen hat.
Es ist keineswegs so, dass die Bücher von Roissy frei unzureichenden oder manchmal fast lächerlichen Szenen sind. Doch wer will den GENAU ein Buch nachleben.
Ich finde die Bücher gut als Anregung für einen Traum, wie man D/s-, 24/7 auch leben könnte. Man muss dazu ja nicht diese Kleider anziehen, man muss nicht mal zwingend seine Sub ausleihen - würde ich auch nie tun - und doch hat es doch viele herrlich phantasieanregende Elemente drin.

Ich könnte mir deshalb sehr gut vorstellen - bei entsprechenden Finanzen und Zeit - der Idee nach so zu leben. Dort lasse ich was weg, da nehme ich was dazu, doch die Grundidee - wie vor allem im Buch "Stille Tage in Roissy...Wie Roissy sein könnte" dargestellt - finde ich extrem schön und könnte mir ein solches Leben "von der Grundausrichtung her" sehr gut vorstellen.

Es wäre doch herrlich, die Unzulänglichkeiten der Bücher weg zu lassen und dafür für einem selbst passendere Formen dazu zu nehmen.

Herr-zliche Grüsse
Roland

genau Roland...so wie ich vorher knapp geschrieben habe...

Roissy light...

sagt Serena.

atiraka (der TE) ging es aber schon um eine buchkopie und somit war - dies zumindest für mich - der ausgangspunkt der diskussion

wenn ich alles mögliche weglasse und etwas hinzufüge ... es aber dann dennoch Roissy nenne wirst du viele entäuschte gesichter unter den gästen erleben!

bei den zahlosen veranstaltungen oder zirkeln, die es in deutschland zu hauf und in jeder größeren stadt gibt, wird das buch auch haarklein "durchgespielt". was bedeutet das die damen allen herren ohne wenn und aber (ohne eingriffsmöglickeit ihres herren) zu "verfügung" stehen. und DAS ist nun mal nix für uns beide. diese unsere meinung sollte toleriert werden - wie wir auch andere meinungen und lebensformen tolerieren.

wir wollen auch nicht verschweigen, das es unter den veranstaltern rühmliche ausnahmen gibt. die an die "O" angelehnte veranstaltungen auf die beine stellen
glücklicherweise sind solche netten und sypatischen menschen auch hier im JoyClub vertreten Eroluna-Events
nennt es wie ihr wollt ... Roissy light ... klingt nicht schlecht

aber darum geht es atiraka ja eigentlich NICHT in diesem thread

Wenn ich hier das alles lese, schade. Die Geschichte ist etwas, was wenige verstehen. Eine STARKE Frau, die sich aus Liebe in die Hände eines Mannes gibt. Das nun die Spiele einen anderen Lauf nehmen, das ist auch Ihre Entscheidung. Sie hat einige male die Möglichkeit, nein zu sagen. Aber, sie macht es nicht.
Was der Film aus dem Buch gemacht hat, ist nur ein Abklatsch dessen, was die Autorin aussagen möchte.
Leben nach Normen, die zwei Menschen festgelegt haben. Das ist nicht, wie es heute in der SM Szene von außen gesehen wird, Schlagen und Quälen. Nein, es ist ein " sich aufgeben " und sich in die Hand des Partners geben. Dieser hat eine imense Verantwortung. Und die Frauen, die " Devot" sind ( genauso wie Männer) sind im " Normalen Leben" Menschen, die eine hohe Verantwortung tragen. Sie möchten, das ein anderer die Entscheidungen abnimmt. Und sei es nur in diesem Bereich.
Die O war so eine Frau. Das Buch, das aus der heutigen Zeit darüber berichtet, ist " die Geschichte der M". Eine Frau, die ihren gang beschreibt. Von " Normal" zu devot. Mit allen Fachetten, die es gibt. Ist lesenswert, gut beschrieben, wie es in ihr aussieht. Wir beide haben es gelesen un viele Sachen gefunden, die genauso wie bei uns gelaufen sind.
Wir leben, soweit wir wollen, unsere Art. Sie ist eine O , bekommt nächsten Monat den Ring gesetzt. Genauso wie im Buch mit Plakette und Gravur. Es ist IHR entscheidung, und dazu stehen wir beide. Das wichtigste ist aber, Toleranz zu zeigen und zu sein. Keiner sollte der anderen kritisieren wegen seiner Art. Und das trifft besonders im SM bereich zu. Leider wird es hier fast immer wieder gemacht. Der Mensch passt eben in keine Schublade, wir sind alle unterschiedlich. Und daher, wer das Buch gut findet, schön. Wer nicht, der kann es sagen, aber nicht diejenigen, die danach Leben, verurteilen!
So, das wars fürs erste
Der Her der O

Hallo @********rtig und @****na

Ich glaube "Roissy Light" ist wirklich eine ausgezeichnete Kompromiss-Bezeichnung für das, was auch mir in der Phantasie herumschwebt.
Dies vor allem aus dem Hauptgrund, dass ich meine Sub nie jemandem anderen zur Verfügung stellen würde. Und schon gar nicht, ohne selbst Einfluss nehmen zu können.

Somit gehe ich jetzt weiterträumen von "Roissy Light" und dem zwingend dazugehörenden Geldsegen...


Herr-zliche Grüsse
Roland

Hallo Herr der O


Ich habe nicht das Empfinden, dass bisher hier irgend jemand verurteilt wurde. Es gibt unterschiedlichste Lebensformen, nicht nur im BDSM.

Hier wird aus der Buch-Ausgangslage heraus gesagt, wer darin wie weit gehen würde. Ohne damit zu sagen, was Richtig oder Falsch, was Gut oder Schlecht ist, sondern einfach, was für einem selbst die Variante wäre.

Und genau dies ist ja Sinn solcher Diskussionen.

Ich wünsche Euch in Eurer Lebensform die gleiche Erfüllung, die wir in unserer Lebensform finden dürfen.

Herr-zliche Grüsse
Roland

Das worum es geht, ist nur eins
Liebe und Vertrauen. Und wenn dieses nicht vorhanden ist, ist keine Spielart möglich. Weder O noch etwas anderes. Besonders der SM Bereich ist nicht einfach:
Du bist Devot? Ich bin Dominant, wir machen etwas.
Das geht nicht! Diese Spiele sind nur nach langen , offenen Gesprächen von beiden Seiten möglich. Meine O würde ich keinem " zur Verfügung" stellen. Ich muß und will zu jeder Zeit Einfluß auf das Spiel und Sie nehmen können.
Daher ist auch du kannst meine Sklavin mal benutzen, ein blöder Spruch. Wie soll ich jemanden " Benutzen" den ich nicht kenne?
Etwas andere ist es, wenn ich meine O vorführe und sie dann benutzt wird. Dieses geschieht
nie ohne mich
und in einer Absprache.
ES IST NICHT 2 fRAUENVERACHTEND2 WENN DIESES geschieht. es ist eben eine Spielart der Erotik. Und diese ist, wie wir alle wissen, sehr weit.

Hallo, Herr der O

Wir sind uns vollumfänglich einig, was die Grundlagen und die Sichtweise betrifft.
Und aus dieser Sicht heraus zieht jeder / jede seine persönlichen Grenzen. Was genau der Sinn der Sache ist.

Eure Grenzen sind weiter gefasst als meine. Doch die Grundlage "Liebe und Vertrauen" ist für alle Arten solcher "Spiele", egal wie weit sie gehen, dieselbe.

Herr-zliche Grüsse
Roland

ja Roland...für hard core Roissy gibt es bestimmt auch genügend anhänger...doch das wäre für mich nicht erstrebenswert.
deshalb lieber mit Roissy light gut bedient sein...in jeder hinsicht.

ja der gelds(r)egen...wäre schön wenn es den gäbe.

LG.Serena.

Ich verfolge die Diskussion hier mit gespanntem Interesse,

stimme vielem zu, möchte aber auf einen Punkt kommen,

der mir interessant erscheint...

...

Das gleiche scheint mir in umgekehrter Richtung auch zu gelten,
sprich sub ist Slave ihrer Gefühle für ihren Dom.

Roissy light wäre also die Anerkennung der Tatsache,
dass viele von denen, die sich hier geäußert haben,
in ihrer Entwicklung über einen bestimmten Punkt
noch nicht hinaus gehen können ... oder wollen.

derartige Diskussionen können wir im Forum zu Hauf lesen, aber vielleicht gerade deshalb sollte es imme mal wieder geschrieben werden.

WER in Gottes Namen ist befugt zu bestimmen was ein wahrhafter DOM ist.

Möge man sich doch immer wieder vor Augen führen, das Pauline Réage einen Roman geschrieben hat, dessen 100%-wahrhaftigkeit nicht belegt werden kann und doch sollen wir "Die Geschichte der O" als unsere Bibel betrachten?


Was ist mit Leopold von Sacher-Masoch und seinen Büchern - sind das nicht auch tolle Vorlagen für unsere WAHRHAFTIGKEIT??? Oder war es doch Marquis de Sade der die wahrhaftige Bibel schrieb?

Sollte sich doch jeder mal vor Augen führen, dass realen sexuelle Handlungen und in Literatur umgesetzten Phantasievorstellungenklar zu unterscheiden sind. Ich bin sicher, dass nicht jeder Autor auch unbedingt alles 1 zu 1 praktiziert hat was er geschrieben hat und ich bin auch sicher, dass sie sich selbst nie gerne als Bibelschreiber sehen würden.

Auch darf man vielleicht nicht unbedingt außer acht lassen, dass schlussendlich "Jeder in seiner Zeit" lebt und die ein oder andere "BDSM-Bibel" schon ein paar Jahrzehnte auf dem Buchrücken hat und in manchen Punkten nicht mehr unbedingt zeitgemäß erscheinen.

Keine Frage es sind alles sehr gute Autoren und ich verschlinge Bücher für mein Leben gerne und doch bin ich mir dessen bewußt, dass es keine Bibel des BDSM geben wird, die vorschreiben / beschreiben kann, was ein wahrhaften DOM oder eben eine wahrhafte sub ausmacht.

Gut gekontert !!
Genau diese Sorte von Antwort lesen !!...

Wir können mit unseren Frauen nicht über unser Inneres reden, weil wir fürchten, eine Abfuhr zu erleiden; und so gehen wir einen Weg, den wir nicht gehen wollen.“



„Zwei Seelen sind in unserer Brust, und sie kämpfen gegeneinander. Die eine will unser weibliches Gegenüber niederhalten, die andere will sich ihm unterwerfen; und innerlich schreien wir zu unseren Frauen. ’Helft uns, bitte! Helft uns doch, dass die Seite gewinnt, die euch so verehrt und bewundert, die euch zu Füßen liegen und euch dienen will!‘“

Dieses zum Thema Dominanz.
Wenn wir sagen würden: Ich behersche meine Frau!! Ein Aufschrei, wie kann er nur!! Oder sie sagt: Ich behersche meinen Mann!! Was ist es nur für ein Mann.
Dominant, Devot, klingt doch da besser. Und so ist es auch mit dem Roman, worum es sich hier dreht. Verdammt noch mal, soll doch jeder so leben wie er will.

Ein spruch sagt doch alles
Solange du Träumst lebst du noch
wenn du nicht mehr Träumst dann lebst du nicht mehr.

Wir leben doch alle in einer scheinwelt. Und einige leben diese Welt aus. Egal ob " O" , ob Expeditionen, alleingänge sonstwo.
Solange der Mensch einen Traum hat, soll er ihn ausleben. Solange er keinen anderen damit schädigt.
Das ist meine einstellung zu den Beiträgen hier. Wer in der Traumwelt zufrieden ist, soll darin leben. Und wer dafür nichts über hat, der soll schweigen.

Nun zum eigentlichen Tread-Thema - die Phantasie eines "eigenen" Roissy auf Zeit kann man an diversen Standorten mit diversen Veranstaltern erleben - jedoch nur auf Zeit und um bei dem Begrif zu bleiben als "Light-Version" kein seriöser Veranstalter wird ein 1 zu 1 Roissy zulassen, denn im Modernen Sinne ist das Freiheitsberaubung, sexueller Missbrauch, oder zumindest Nötigung oder aber ganz einfach gesagt Prostitution.

Im Original hatten O zwar immer wieder die Möglichkeit Ihre Beziehung zu beenden, jedoch war Roissy eher eine schmale Gasse durch die sie einfach durch musste...

Heute wird es nirgendwo funktionieren, dass Frauen "nur weil Sie einen entsprechenden Sigelring tragen" jedem, der dessen Bedeutung kennt - uneingeschränkt - zur Verfügung steht - ich denke es wird auch schwer sein entsprechende Frauen in entsprechend nötiger Anzahl (denn es wird genug Männer geben, die diesem Club gerne beitreten werden) zu finden, die dieses Spiel "ohne finanzielles Interesse" mitspielen...

Und genau das beschreibt die Geschichte der O wenn es um Roissy geht.

natürlich ist jedem seine Phantasie gelassen - was mir wichtig war ist meine Meinung kund zu tun, dass es eine "Phantasie" ist die meiner Meinung nach schwer zu realisieren wäre.

Ich selber hoffe, dass ich nicht zu sehr in einer "Scheinwelt" lebe, denn das würde vieles von mir selbst in Frage stellen.

Natürlich träume auch ich gerne mal - sei es nun im Bereich der Sexualität (sexuelle Phantasien die - aus welchem Grund auch immer - noch nicht wahrhaftig ausgelebt sind) oder im materialistischen (mein Traumhaus am Meer) aber das war wohl weniger das Thema.

Vielmehr wurde nach Meinungen gefragt und mich ärgert etwas die Aussage


Möglich es ist ein Missverständnis, aber dieses Forum ist offen für Disskussionen (so lange sie nicht auf persönliche Ebene laufen) und sollte wohl kaum den Sinn haben jemanden anderen den Mund (das Schreiben) zu verbieten wenn einem die Meinung nicht gefällt.

...steht in Köln neben dem Hauptbahnhof!


Und ich amüsiere immer wieder über einen Begriff wie Naturdevote! Was ist denn eine Naturdevote oder den wahren Dom?

Natürlich wird zunächt erstmal latent was vorhanden sein, was in Phantasien und Träumen zu erahnen ist und mit dem passenden Gegenstück zum Vorschein kommt oder auch nicht.
Und ein Dom ist ein Dom, weil ein Sub ihn als Dom wahrnimmt.Andere werden ihn nicht mehr als Dom wahrnehmen, weil da wohl die dazu notwendige Beziehung fehlt.Wenn man dem Fremden gegenüber sich als (wahrer) Dom gebären möchte, macht man sogar u.U. lächerlich!



Zurück zum eigentlichen Thema:

So sehe ich das auch!
Und eine Sub( und natürlich auch der Dom) kann ja jeder Zeit die Beziehung beenden, da helfen keine Verträge, Verzichterklärungen oder dergleichen.Und sie kann immer und jederzeit für sich das Spiel für beendet erklären, so lustig sie ist!
Insofern ist der wahre Roissy eine Illusion, was wie Ela schon sagte, höchstens mit realer Gewalt durchsetzbar wäre...

LG laifme

das war mit einem ZWINKERN zu lesen
habt ihr denn das nicht begriffen