Dazu...
... möchte ich sagen, ich empfinde es eigentlich als gesund darüber nicht nachzudenken.
Letztlich sollten wir alle doch mehr im Jetzt leben...das was uns möglicherweise später noch erwartet können und sollen wir nicht wissen.
Ich will damit das Bewußtsein nicht ausschliessen, beleibe nicht!
Aber ein Leben im Jetzt und Hier scheint mir das einzig Wahre.
Dazu gehört natürlich auch das Sehen der Konsequenzen aus meinem Handeln, das Sehen der Dinge/Situationen die mich noch erreichen können als auch, und das vor Allem Respekt und Achtung dem Leben und den Menschen gegenüber.
Wenn ich das schaffe, ist es eigentlich nur peripher wichtig, ob die Menschen, denen ich begegne körperlich beeinträchtigt sind oder nicht...der Unterschied ist ja eigentlich nur der, das ich es eventuell sehen kann. Denn die seelischen Beeinträchtigungen sind häufig im täglichen Miteinander viel gravierender...und die sehen wir selten und oft haben wir auch nicht das Glück, das unser Gegenüber seine seelischen Behinderungen sieht!
Und das
@****67 ist doch grundsätzlich so...wenn ich wirklich und aufrichtig liebe, dann kann ich meinen Partner anerkennen wie er ist...und da geht es dann nicht mehr darum, in welcher Weise dieser Partner beeinträchtigt ist, denke ich.
Denn, wie ich ja schon des Öfteren geschrieben habe, beeinträchtigt sind wir alle in gewisser Weise...viele von uns mögen nur nicht hinschauen oder lehnen es schlichtweg ab, die Augen zu öffnen.
Aber...und hier stelle ich mal frech eine kühne These auf... diese Menschen sind nicht in der Lage aufrichtig zu lieben.
Denn hier greift meiner Meinung nach die Aussage: Nur wer in der Lage ist sich selbst zu lieben, hat auch die Möglichkeit andere zu lieben.
Und wer an sich selber schnell vorbeischaut, kann sich auch nicht selber lieben.
LG Wings
Und...mal eben ganz OT... ich wünsche euch allen einen schönen Winterurlaub...hier schneit es was das Zeug hergibt