Hallo zusammen,
ich antworte hier nicht nur dem Threadersteller, sondern indirekt auch einigen offensichtlich frustrierten Forenmitgliedern.
Mein Partner ist oft und lange im Ausland unterwegs, dann aber auch wieder für Wochen daheim. Diesmal ist er seit Oktober weg, erst Mitte Dezember kann ich mit seiner Rückkehr rechnen.
Auf Grund seines Jobs kann es sein, dass er erst mal wieder „herunterfahren“ und „ankommen“ muss. Dann sind erst mal viel Nähe und Streicheleinheiten ohne Sex angesagt. Ihn bei mir zu haben, an ihn gekuschelt einzuschlafen reicht mir aber fürs erste schon vollkommen.
Doch sobald er wirklich da ist, sein Kopf frei - ist bis zur nächsten Abreise mehrfach täglich – von Zart bis Hart – angesagt. Auf beides freue ich mich, Hauptsache ich darf mich intensiv verbal mit ihm austauschen, ihn riechen, fühlen, schmecken, seine Aura und Präsenz, einfach IHN genießen.
Beim Sex bringen uns all die zu Zweit möglichen Variationen eigentlich schon genügend Abwechslung. Trotzdem werden wir wohl erstmals, in Begleitung eines sehr gut befreundeten Paares, einen Club besuchen. Und Nein, das ist jetzt nicht unlogisch. Auch die dortigen neuen Abenteuer will ich hauptsächlich mit IHM erleben und genießen. Es ist UNSER Sex, der da stattfinden wird, auch wenn ggfs. andere daran beteiligt sein werden.
Gerade diese Abwechslung, diese Neue, dieses nicht Fixieren auf die immer gleichen Leibesübungen, ist m. E. unendlich wichtig, damit im Bett nicht Frust und Langeweile Einzug halten.
Einige eurer Texte haben mir das wieder deutlich vor Augen geführt.
Wir jedenfalls sind jetzt seit weit über 16 Jahren zusammen, und unseren Sex würde ich noch immer als absolut befriedigend bezeichnen. Die gegenseitige sexuelle Anziehungskraft ist unverändert vorhanden.
Wenn wir dann in einigen Jahren unsere kleine Firma aufgeben und wieder täglich beieinander sind, wird die Häufigkeit sicher nachlassen. Dann wird es bei uns wohl so sein, wie bei den frenchlover1958s
Ich denke, das ist auch vollkommen OK. Ich brauche keinen Sex, nur um irgendwelche imaginären Quoten zu erfüllen. Ich liebe Sex, aber bitte nicht als Höchstleistungssport und Redeersatz. Aber ich brauche und will ihn, wenn’s passt und beide Lust darauf haben.
Was ich aber erst recht brauche (und kriegen werde, bzw. auch heute kriege) ist tägliche Zuneigung, tägliche Streicheleinheiten, hinter denen nicht der latente Druck auf Mehr steht. Aufmerksamkeit, die auf mein und sein Wohlbefinden und nicht nur auf den nächsten Orgasmus zielt.
Nur dann wird es, wenn es dazu kommt, auch guter und für uns beide auch wirklich befriedigender Sex sein.
Liebe Grüße,
Lea
ich antworte hier nicht nur dem Threadersteller, sondern indirekt auch einigen offensichtlich frustrierten Forenmitgliedern.
Mein Partner ist oft und lange im Ausland unterwegs, dann aber auch wieder für Wochen daheim. Diesmal ist er seit Oktober weg, erst Mitte Dezember kann ich mit seiner Rückkehr rechnen.
Auf Grund seines Jobs kann es sein, dass er erst mal wieder „herunterfahren“ und „ankommen“ muss. Dann sind erst mal viel Nähe und Streicheleinheiten ohne Sex angesagt. Ihn bei mir zu haben, an ihn gekuschelt einzuschlafen reicht mir aber fürs erste schon vollkommen.
Doch sobald er wirklich da ist, sein Kopf frei - ist bis zur nächsten Abreise mehrfach täglich – von Zart bis Hart – angesagt. Auf beides freue ich mich, Hauptsache ich darf mich intensiv verbal mit ihm austauschen, ihn riechen, fühlen, schmecken, seine Aura und Präsenz, einfach IHN genießen.
Beim Sex bringen uns all die zu Zweit möglichen Variationen eigentlich schon genügend Abwechslung. Trotzdem werden wir wohl erstmals, in Begleitung eines sehr gut befreundeten Paares, einen Club besuchen. Und Nein, das ist jetzt nicht unlogisch. Auch die dortigen neuen Abenteuer will ich hauptsächlich mit IHM erleben und genießen. Es ist UNSER Sex, der da stattfinden wird, auch wenn ggfs. andere daran beteiligt sein werden.
Gerade diese Abwechslung, diese Neue, dieses nicht Fixieren auf die immer gleichen Leibesübungen, ist m. E. unendlich wichtig, damit im Bett nicht Frust und Langeweile Einzug halten.
Einige eurer Texte haben mir das wieder deutlich vor Augen geführt.
Wir jedenfalls sind jetzt seit weit über 16 Jahren zusammen, und unseren Sex würde ich noch immer als absolut befriedigend bezeichnen. Die gegenseitige sexuelle Anziehungskraft ist unverändert vorhanden.
Wenn wir dann in einigen Jahren unsere kleine Firma aufgeben und wieder täglich beieinander sind, wird die Häufigkeit sicher nachlassen. Dann wird es bei uns wohl so sein, wie bei den frenchlover1958s
Kann 3 mal die Woche oder auch nur 3 mal im Monat sein, immer verschieden.
Ich denke, das ist auch vollkommen OK. Ich brauche keinen Sex, nur um irgendwelche imaginären Quoten zu erfüllen. Ich liebe Sex, aber bitte nicht als Höchstleistungssport und Redeersatz. Aber ich brauche und will ihn, wenn’s passt und beide Lust darauf haben.
Was ich aber erst recht brauche (und kriegen werde, bzw. auch heute kriege) ist tägliche Zuneigung, tägliche Streicheleinheiten, hinter denen nicht der latente Druck auf Mehr steht. Aufmerksamkeit, die auf mein und sein Wohlbefinden und nicht nur auf den nächsten Orgasmus zielt.
Nur dann wird es, wenn es dazu kommt, auch guter und für uns beide auch wirklich befriedigender Sex sein.
Liebe Grüße,
Lea