Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Safer Sex
1031 Mitglieder
zur Gruppe
Massage
11139 Mitglieder
zum Thema
Mammographie Screening Programm48
Ich habe heute von der Zentrale Stelle Mammographie-Screening Berlin…
zum Thema
Nur regelmäßig „Essen gegangen“? –oder???14
Nachdem ich vergeblich versuchte, meine Freundin anzurufen, per SMS…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Geht ihr regelmäßig zur Mammographie?

Mammographie

Dauerhafte Umfrage
**********eiber Mann
206 Beiträge
Um mal eines ganz deutlich zu sagen:
Bei begründetem Verdacht und daraus folgender medizinischer Indikation wird sich kein Arzt und auch nicht die Krankenkasse quer stellen, die Kosten zu übernehmen. Das mag manchmal ein bißchen Papierkram sein, aber so ist das Leben.

Was nun die Vorsorge-Möglichkeiten Mann vs. Frau anbelangt, so kann ich nur aus der Praxis sagen, daß Frauen einfach problembewußter sind, als Männer.
Ärzte sind keine Papageien. Jeder Mann, wird ab einem bestimmten Alter auf die Prostata-Problematik hingewiesen. Zudem leben wir im digitalen Zeitalter, jeder bekommt Informationen zuhauf.
Was denkt ihr, wieviele Männer völlig unbeeindruckt davon sind? Vorsorge? Ob Darm- oder Prostata?
Frauen sind da sehr viel problembewußter.

Was nun diesen PSA-Wert anbelangt. Er ist tatsächlich nichts anderes als ein mögliches Zeichen. Selbst wenn er erhöht ist, ist das nicht sicher ein Zeichen von Krebs.
Ab einem bestimmten Alter wird dieser Werd routinemäßig überprüft.
Es gibt hier viel sachdienlichere diagnostische Möglichkeiten.
Zudem muß gesagt werden, daß der überwiegende Teil der Männer ab 60 Jahren eine regelmäßige Prostata-Hyperplasie hat. Ja, die Herren kennen das. Allerdings bis dies zur nur Neoplasie wird, also zum zellulären Korrelat des Krebs. Das dauert. Selbst wenn die Prostata tatsächlich neoplasiert, ist dies im Allgemeinen sehr träge. Viele Männer betrifft die schon gar nicht mehr. Sie haben lediglich Überwachungs-Termine.
Doch darum geht es HIER nicht.

Was die Schmerzen bei der Mammographie anbelangt. Ich hatte es schon mal erwähnt. Die Schmerzen sind nicht im Verfahren zu suchen, sondern am exekutiven Organ. Also bei den Mitarbeitern der Praxis. Dies muß ganz einfach gemeldet werden und/oder die Praxis gewechselt werden.

Was die Kostenübernahme bei den privaten Kassen anbelangt. Ich habe derzeit eine Reha-Fall in der Familie. Die Vorkasse ist überhaupt kein Problem, da die Sparkasse Bescheid weiß, über die sichere Übernahme durch die private Kasse. Es muß also ganz sicher kein Kredit aufgenommen werden.
Aber auch hier gilt. Man steckt nicht drin in den Kassen. Zur Not bedarf eines seriösen und kontaktfreudigen Geldinstituts.

Ich wünsche euch allen einen schönen Sonntag! *g* *zwinker*
Mammo und Vorgeschichte von Mutter
Hallo liebe Forumsmitglieder,
ich schreibe diesen Beitrag, um einigen Frauen hier ein wenig Angst zu nehmen.
Meine Mutter hatte vor fünf Jahren einen Brustkrebsbefund. Das wurde bei einem dieser Screenings festgestellt. Sie hatte Glück. Der Krebs war noch im Anfangsstadium.

Sie wurde operiert und hatte Bestrahlungen und ist nun im Jahr Fünf Befundfrei. Alles in Ordnung und das ist toll!

Uns Mädels - also meiner Schwester und mir - wurde nahe gelegt, nun auch regelmäßig zur Mammo zu gehen.
Ich habe das nach vielem Hin und Her und auf Drängen meiner Gyn und mit viel Angst auch gemacht. Alles war in Ordnung.
Anschließend habe ich mit einem sehr qualifizierten Arzt darüber geredet. Das war einige Wochen danach. Der hat für mich mal einiges klar gestellt.
Das möchte ich nun gern mit Euch teilen. Es kamen nämlich dabei Dinge auf den Tisch, die mir so noch nie jemand erklärt hat.

Wenn die Mutter NACH der Meno-Pause Brustkrebs hat, dann ist sie eine von 10 Frauen, die das betrifft. Das ist ein wahnsinnig hoher Prozentsatz an Frauen.
Das ist für die Töchter absolut unbedenklich. Man zählt dann NICHT zur Risikogruppe.

Nur, wenn die Mutter VOR der Meno-Pause Brustkrebs hatte, dann zählen die Töchter zur Risikogruppe.

Wenn dann auch noch die Schwester der Mutter oder eine andere nahe Blutsverwandte Brustkrebs hatte, dann ist sozusagen Alarm im Schacht angesagt. Dann ist es absolut angesagt, dass man diesen Gen-Test vornehmen lässt, der abklärt, ob man das Krebsgen in sich trägt.

Dieser Arzt, der mir das mal so auseinander gedrüsselt hat, meinte ganz klar: Es war gut, dass ich zur Mammo in meinem Alter war. Aber, er würde mir das dann erst wieder später raten und dann auch nicht zu häufig. Die Strahlungslast steht in keinem Verhältnis zum Nutzen.

Ich hoffe, dass ich hier der einen oder anderen Frau eine gute und wichtige Info geben konnte! Mir hat das Gespräch mit dem Arzt sehr gut getan und ich habe viel von meiner Angst verloren.
Nachtrag zum Thema
...übrigens, meine Mutter hat meine Schwester und mich auch gestillt.
Das hat sie nicht vor der Erkrankung geschützt.
Das mit dem Stillen und dem Schutz ist in meinen Augen absoluter Blödsinn.
**********eiber Mann
206 Beiträge
Diese Betrachtung stimmt so nicht! Es gibt sicher unterschiedliche Wahrscheinlichkeiten Post-/Prämenopausal, aber so pauschal stimmt das nicht.
Das ist definitiv nicht mehr Stand der Wissenschaft.

Wann immer eine Frau in der Familie Mamma-CA hatte, sollte ihr der Arzt ihres Vertrauens zur regelmäßigen Mammographie raten. In welchen Intervallen ist dann tatsächlich eine Frage der individuellen Anamnese, die sicherlich von vielen diagnostischen Hilfsmitteln begleitet wird.

Die Strahlung heutiger moderner CT-Geräte steht, angesichts des Risikos eines durch Tasten und somit zu spät entdeckten Tumors, meines persönlichen Erachtens nach einfach nicht zur Diskussion.
**********eiber Mann
206 Beiträge
Zum Stillen
@**bi
Es hat auch niemand behauptet, daß jede stillende Frau einen Krebs-Schutz aufweisen würden.
Das Stillen ist lediglich ein - nachgewiesener - Faktor von vielen, der dafür schützt, daß Frauen Brustkrebs entwickeln.
Durch die Stimulation der Brustdrüsen werden bestimmte Hormone freigesetzt, die...dazu beitragen.

Off-Topic:
Man weiß heute auch, daß Frauen die sich in bestimmen Zylusphasen befinden einen hormonellen Schutz vor Herzinfarkten haben. Natürlich keinen 100%.

Dieser Hormonschutz macht ja auch Sinn... *zwinker*
leider ja,
da meine Familie stark vorbelastet ist.

Kosten? *nachdenk* Egal zahlt meine Zusatzversicherung *juhu*

Schmerzen? *gruebel* Ne, ich finde nicht das es schmerzt ist halt nur genauso unangenehm wie wenn man zum Frauen- & Zahnarzt geht...


Schönen Abend und ein heißes WE
Ɛυґϵ
Θƙąოί-Αოąϯϵɼąşυ
*meld*
****eaj Frau
243 Beiträge
....
habe Vorgestern den Ultraschall gehabt, nicht ganz billig, aber bei Vorbelastung doch eine gute zusätzliche Untersuchung zur Mammographie....habe mit der FÄ auch über weitere Mammographien gesprochen. Wir werden das im Auge behalten....ab nächstem Jahr werde ich sowieso regelmäßig dazu eingeladen werden....vlt bekomme ich ja dann dieses Jahr noch eine dazwischen..... *liebguck*
*********rasu Frau
7 Beiträge
Ab welchem Alter kann man denn zur Mammographie gehen, gibt es da Vorgaben?
Ich würde auch sehr gerne demnächst mal hin, bin jetzt 25 und fast jede meiner weibliche Blutsverwandten (Tanten, Omas, Mutter) und sogar mein Opa hatten irgendwann nen Tumor in der Brust, weswegen ich fest davon ausgehe das auch irgendwann zu bekommen. Habe mich damit zwar abgefunden, aber trotzdem ein wenig Angst, dass es bei mir zu spät entdeckt werden könnte *schiefguck*
****tb Frau
51.551 Beiträge
JOY-Angels 
*********rasu:
Ab welchem Alter kann man denn zur Mammographie gehen, gibt es da Vorgaben?

Für Versicherte der GKV wird die Mammographie wird zwischen dem 50. und 69. Lebensjahr im zweijährlichen Rhythmus im Rahmen des Screening-Programms als kostenlose Vorsorgeleistung angeboten. In der niedergelassenen Vertragspraxis kann sie zur gezielten Abklärung auffälliger Befunde bei Frauen über 30 Jahren, z.B. bei Knoten, Verhärtung, Ausfluss aus der Brustwarze uä auffälliger Befunde durchgeführt und als Kassenleistung abgerechnet werden. Hier eine Info zu den Richtlinien der Krebsvorsorge incl. Mammographie-Screening: https://www.g-ba.de/downloads/62-492-510/RL_KFU_2010-12-16.pdf

Wissenswerte Hintergrundinfos zum Mammographie-Screening findet ihr unter http://www.mammo-programm.de/


Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
Lasst Euch richtig beraten! Es kann überlebenswichtig sein!
Hallo!

Anscheinend sind hier einige Frauen, die "familiär vorbelastet" sind. Wichtig ist hier die Information, die nicht von allen niedergelassenen Ärzten korrekt weitergegeben wird oder denen übehaupt nicht bekannt ist.

Ich würde diesen Frauen dringend raten, sich in einem Zentrum des "Deutschen Konsortiums für familiären Brust- und Eierstockkrebs" (http://www.konsortium-familiaerer-brustkrebs.de) beraten zu lassen.

Warum?
Bei diesen Zentren, von denen es derzeit bundesweit 17 gibt, handelt es sich nicht um ein "Wald-und-Wiesen-Brustzentrum" (überspitzt, bösartig ausgedrückt!), wie es sie an vielen Kliniken bereits gibt.
Diese 17 Zentren sind in Kiel, Hamburg, Hannover, Berlin, Münster, Göttingen, Düsseldorf, Köln, Leipzig, Dresden, Frankfurt, Würzburg, Heidelberg, Regensburg, Tübingen, Ulm, München.
In den Zentren des Konsortiums arbeiten Gynäkologie, Pathologie und Humangenetik eng vernetzt zusammen und die betroffenen Patientinnen bekommen deutlich mehr/bessere Leistungen als wenn sie zu einem "Brustzentrum" an ihrem Krankenhaus gehen würden. Mehr dazu weiter unten.

Wann handelt es sich um eine "familiär belastete" Familie und die erkrankte oder verwandte Frau kann in die Maßnahmen eines Konsortiums-Zentrum aufgenommen werden?
Beispiele; mindestens eines der Kriterien muss erfüllt sein:

• 3 Frauen mit Brustkrebs (BC) (in der Familie/Verwandtschaft)
• 1 Frau mit BC (unabhängig vom Alter) und 1 Frau mit BC vor dem 51. Geburtstag
• 1 Frau mit BC und eine Frau mit Eierstockkrebs (OC)
• 2 Frauen mit OC
• 1 Frau mit BC und ein Mann mit BC
• 1 Frau mit BC vor dem 36. Geburtstag
• 1 Frau mit BC beidseitig
...

Vorteile/Leistungen:
Entsprechende Frauen/Männer sollten sich in der Humangenetik eines Konsortiums-Zentrum humangenetisch beraten lassen. Die Krankenkassen übernehmen diese Leistung! Falls eines der Kriterien dann zutrifft, wird eine molekulargenetische Analyse entsprechender Gene (BRCA1, BRCA2 ...) durchgeführt.
Bei Vorliegen pathogener Mutationen in BRCA1 und/oder BRCA2 kann man dann die OP bzw. Therapie entsprechend der persönlichen genetischen Befunde anpassen bzw. optimieren.
Auch für BRCA1-/BRCA2-Mutationsträgerinnen, die bisher nicht erkrankt sind, ergeben sich deutliche Vorteile wie bspw. eine deutlich intensivierte Früherkennung mit u.U.:

• einer MRT-Untersuchung jährlich (von 25J-70J)
• halbjährlichem Ultraschall (von 25J-70J)
• Mammogarphie alle 1-2 Jahre (von 40J-70J)


Und alles ohne Stress mit den Krankenkassen, da man im Konsortiums-Zentrum versorgt wird! Das bekommt man "so einfach" aber nur in den Zentren des Konsortiums, NICHT in jedem "Brustzentrum"! Das ist ganz wichtig zu wissen!
Link: http://www.konsortium-famili … ologische_besonderheiten.pdf

Grüße

Nelix
****e40 Frau
405 Beiträge
Nein, ist bei mir nicht möglich. US ist sowieso besser (sagen die Ärzte).

LG jente
Ich gehe alle 2 Jahre zur Mammographie.
Hat bisher anstandslos die GKV bezahlt, obwohl ich noch nicht das entsprechende Alter habe.
Da meine Großmutter an Brust- und Unterleibskrebs verstarb, ist mein Gyn der Meinung, dass hier eine ausreichende genetische Vorbelastung vorliegt und er begründet das auch so in der Überweisung.
Ich würde es unabhängig davon allerdings auch selbst bezahlen.
Habe einfach zu viele entsprechende Erkrankungen im nahen Umfeld gesehen.
****ra Paar
59 Beiträge
Ich bin jetzt 52 Jahre und gehe regelmäßig zu meinem Gynäkologen und mache die krebsvorsorge. Ich wurde vor kurzem vom Mammographiezentrum angeschrieben, da bei mir wieder zwei Jahre rum sind. Bin da gewesen, und am Samstag bekam ich Post das ich nochmal hin muss. Heute war ich wieder da und man stellte fest, das bei mir vielleicht was nicht in ordnung ist. Heute Nachmittag haben sie eine Gewebeprobe entnommen und hoffe das alles gut ist. Nächsten Dienstag muss ich wieder hin zur Besprechung und dann kommt das Ergebniss. Sollte da was sein, lass ich das in Absehbarer zeit machen. Mal sehen wie es dann weiter geht.
Ich meine man soll auf jedenfall zur Mammographie gehen. Lieber frühzeitig als wenn es zu spät ist. Denn wir haben nur ein leben und das ist zu schade zum aufgeben.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Bin noch nicht in dem Alter… In meiner Familie gibt es keinerlei gynäkologische Tumoren… Ich gehe zum Frauenarzt, aber nicht zur Mammographie.... da ich beruflich einer relativ hohen Strahlenbelastung (im Vergleich zur restbevölkerung) ausgesetzt bin, möchte ich mich nicht noch dieser Strahlendosis im Screening aussetzen.
Zur kolo werde ich aber im entsprechende Alter gehen. Ist also eine differenzierte persönliche Entscheidung.
*****nne Frau
3.417 Beiträge
JOY-Angels 
Wenn ja, welche Gründen haben Euch überzeugt?

1. damit Frau sich keine Vorwürfe machen muss, falls doch mal was nicht i.O. ist.

2. weil es noch von der Krankenkasse bezahlt wird.
*********kend Paar
14.121 Beiträge
Ich war nun schon das 2. Mal beim Mammographiescreening und was mich überzeugt ist, dass sich 2 Ärzte die Aufnahmen ansehen. Vier Augen sehen mehr als zwei.
Ich hatte bis jetzt nur eine Mammographie.
Da ich stark vorbelastet bin, muss ich alle halbe Jahre in die Klinik zur Sonographie.
Habe Tage vorher schon immer ein mulmiges Gefühl, aber verrückt machen darf man sich nicht.

*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Da nicht nur meine Frau
dreimal an Brustkrebs erkrankt war (das dritte Mal ist noch nicht ganz überstanden), sondern auch meine beiden Töchter, rate ich dringend, sich davor nicht zu drücken. Gerade in Fällen, in denen Erblichkeit laut Anamnese nahe liegt, sich auch Informationen aus dem BRCA-Netzwerk zu beschaffen.
Bei mir.....
war es 1 Sekunde vor zwölf. Hatte g3 Brust Krebs der schon angefangen hatte zu streuen aber Gottlob noch nicht in der Blutbahn gelangt war. Hätte ich noch ein Tag länger gewartet wäre alles zu spät gewesen. Musste insgesamt 3x operiert werden,da er nachgewachsen ist. Hatte eineinhalb Jahre um mein Leben gekämpft und gewonnen. Musste aber erst mehrere sehr hoch dosierte Chemo´s dann Bestrahlungen und dann viele Infusionen über mich ergehen lassen. Ich kann euch nur raten: geht zur Untersuchung.
*******1972 Frau
63 Beiträge
Mammographie.... nein danke!
Also ich habe für mich entschieden, niemals eine Mammographie machen zu lassen.
1. Weil ich nicht einsehe, mir alle 2 Jahre eine Röntgendosis durchs Brustgewebe jagen zu lassen. Auch wenn es niedrig dosiert ist, rechnet es mal auf 20 Jahre hoch was da zusammen kommt.
2. Weil es wissenschaftlich erwiesen ist, dass die Mammographie die Todesrate bei Brustkrebs nicht senkt, es dazu auch noch oft zu Fehldiagnosen kommt.
Ich würde eher dann regelmässig eine Ultraschall-Untersuchung machen lassen oder CT/MRT. Ist teurer, dafür aber genauer und schonender.
Das muss aber jede Frau für sich selber entscheiden.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Regelmäßig ein ct – wegen was? Zum Screening? Die deutsche Gesetzgebung würde dem absolut widersprechen und jeder auch nur halbwegs vernünftige Radiologe würde keine Indikation stellen.
******376 Frau
1.394 Beiträge
Ach so – ergänzend: für die Brust ist das ct irrsinnig schlecht, lediglich beim staging sinnhaft. Das MRT der Brust ist nur in Kombination mit der Mammographie sinnvoll, es gibt viel mehr fehlInterpretationen
*******1972 Frau
63 Beiträge
Persönliche Beleidigungen...
in privaten Clubmails bitte ich doch zu unterlassen. Wer meine Meinung und Einstellung als hurig empfindet, sollte doch soviel Arsch in der Hose haben und dies hier öffentlich kundtun.
Ein Forum lebt von unterschiedlichen Meinungen und das macht die Diskussion ja auch interessant.
Wenn ich mich aber dann in privaten mails beleidigen lassen muss, werde ich mir in Zukunft die Teilnahme reiflich überlegen.
*********kend Paar
14.121 Beiträge
CT schonender?
Das halte ich für ein Gerücht. Denn ein CT ist eine Schichtaufnahme mit Röntgenstrahlen.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Dass eine Erkrankung nicht verhindert wird, ist klar, aber vielleicht wird sie früher erkannt. Auf jeden Fall muss im "Alarmfall" noch mal gründlich untersucht werden, bevor man in Panik gerät.

Es überwiegen laut den Experten des WHO und anderer Quellen die Vorteile des Verfahrens - weshalb ich hingehe. Auch zu anderen Vorsorgeuntersuchungen, die die Krankenkasse anbietet. Entscheiden muss das jede Frau für sich , denn die Untersuchung ist freiweillig.

Wenn etwas gefunden wird, dann sieht man weiter. Die Strahlenbelastung ... ach, mein Körper ist eh schon so vergiftet, dass es mir darauf auch nicht mehr ankommt.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.