MMF: Wie wichtig ist die Sympathie zw. den Männern?

ist unheimlich wichtig für uns.

Sie müssen auch miteinander können und nicht gegeneinander arbeiten.

Hahnenkampf kann Frau in dieser Situation nicht vertragen. Sie möchte ein harmonisches Zwischenspiel mit allen.

du / ihr , habt vollkommen recht,es muss nicht nur eine gewisse grundsympathie vorhanden sein,sondern eine vollkommende Sympathie und vertrauen.
diese lässr sich nicht bei dem ersten kennenlernen feststellen.
daher sehe ich es als ganz legitim an,wenn man nicht beim ersten treffen in den federn landet.
es geht ja ums kennenlernen und das gemeinsame verwöhnen der frau,sowie das ausloten der Männer untereinander ( Sympathie,vertrauen usw.,) die frau natürlich bei den vorgenannten punkten,nicht ausgeschlossen.
wichtig ist,dass der 2te mann,nicht seine geilheit alleine auslebt,es soll ja einnachhaltiger 3er entstehen

gruß rasiert55

dem stimmen wir zu was der Vorredner erklärte.

Bei uns ist es so, das der erste Eindruck der entscheidend ist, da haben wir uns noch nie getäuscht.

so wäre, wären unsere Partys große Reinfälle geworden. Denn ich habe ganz alleine die Männer oder Paare ausgesucht und die Abende waren stets ein Erfolg. Man darf nur niemanden veranlassen, Dinge zu tun, die ihm fremd sind.

Sympathie, muss sein,sonst hat es absolut keinen zweck !!!

es geht ja ncht nur ums bummsen ( nenne es einfach mal so locker )
vielleicht entstehen auch andere,gemeinsame Interessen,was nicht heißen soll,
dass man permanent aufeinander hockt.

so sehen wir es auch.

Sympathie ist sehr hilfreich. Vor allem bei so einem wirklich delikatem Sachverhalt.
Und letztlich ist es ja auch etwas, was Spaß machen sollte und das geht ja besser auf sympathische Grundlage.

Auch bei kurzfristigen Bekanntschaften muss eine passende Chemie vorhanden sein.
Gerade auch die Männer sollten sich riechen können, auch wenn ich mir einen Lover suche.
Ist nicht immer einfach. Kennen uns aber sehr gut und beide wissen wir, was gut für uns ist und passt.

kann man Sympathie nicht einfach herbeiführen... spätestens da muss man "Nein" sagen lernen...

seht Kommentar von rasiert 55

es grüßt rasiert55

ihr habt vollkommen recht !!!

nur so und nicht anders

es grüßt rasiert55

Die gegenseitige Sympathie muss zwingend zwischen den möglichen Sex-Partnern aufkommen, ansonsten wäre eine sexueller Interaktion gar nicht möglich!

Mir als männlicher Part muss der andere Mann eines Paares nicht zwingend sympathisch sein, weil wir ja nicht miteinander Sex haben werden. Dies bestimmt allein Frau Eroticouple für sich selbst, mit welchen Mann sie dann Sex haben will. Andersherum entscheide ich auch für mich selbst, ob mir die Dame des Paares für mehr sympathisch genug ist.

Grundsätzlich spricht nichts gegen dieses "sich überkreuzt sympathisch finden", aber entscheidend bei uns ist, dass jeder seinen "Tauschpartner" sympathisch finden muss, um JA sagen zu können. Sagt bei uns jeder zu seinem "Tauschpartner" ja, dann steht von unserer Seite her dem erotischen Genuss nichts mehr im Wege.

Es ist ohnehin schon eine ziemliche Herausforderung, als Paar ein gleichgesinntes Paar zu finden, und sich dann noch auf Anhieb sympathisch zu sein, um miteinander Sex haben zu können. Wenn sich jetzt noch vier Personen gleichermassen sympathisch sein "müssen", wird das Thema nur unnötigerweise erschwert, falls dabei keine bi-sexuelle Handlungen ausgelebt werden wollen.

Ohne Sympathie kein Sex. Auch nicht wenn die Eier so wirklich dick sind...... Beim MMF halte ich dies sogar für ausserordentlich wichtig das ich den Mann für sympathisch finde. Warum? Das Zusammenspiel muß passen, beim klassischen MMF dann vor allem zwischen den beiden Männern.

Tja, der klassische Partnertausch steht hier aber nicht zur Diskussion, sondern MMF - und hier ist die Sympathie zwischen den drei Beteiligten für uns von herausragender Bedeutung. Mein Mann genießt das Teilen, das gemeinsame Agieren (auch wenn mal kein direkter Sex zwischen den Männern auf dem Speiseplan steht).

Für uns unvorstellbar ist, daß wir das Bett mit einem Mann teilen, der uns beiden nicht SEHR sympathisch ist.


Auch das wäre uns nicht ausreichend. Denn ein "für mehr sympathisch genug" klingt für mich persönlich nach "naja ausreichend zum ficken" - mal ganz überspitzt ausgedrückt. Für uns muss das Gefühl schon eher in der Kategorie "so sympathisch, daß man sehr gut befreundet sein kann" - und das + dann nur noch als I-Tüpfelchen. Männer mit denen wir uns nicht vorstellen können, Zeit zu verbringen, mit denen wir sowohl von der Lebenseinstellung, der Ideologie, den (nicht nur sexuellen) Vorlieben und auch dem Wesen - nicht auf einer Wellenlänge sind - finden höchst selten den Weg in unser Bett. Und wenn, dann nicht dauerhaft.

es muss ein absolutes Vertrauensverhältnis und eine absolute Sympathie,zwischen den dreien ( mmf ) bestehen - ein bisschen schwanger ,geht nicht -- !!

natürlich ist sympatie und vertrauen total wichtig...ohne dem geht es nicht..dann kann ich (w)mir einen fremden von der Straße ziehen und mit ihm vö...es soll doch Spaß machen und nicht zum Frust werden

ich glaube, die Sympatie unter den Männern ganz unabhängig von Bi oder nicht ist ein enorm wichtiger wenn nicht sogar ein entscheidender Punkt, stimmt die Sympatie unter den Männern nicht wird und kann es niemals etwas werden, nur meine,unsere Meinung

Mary hatte dazu ja schon früher geschrieben, dass sie sich nur fallen lassen und den Sex mit dem Mitspieler genießen kann, wenn der auch mir sympathisch ist. Ich kann das nur bestätigen! Solange der weitere M mir sympathisch ist, habe ich überhaupt kein Problem damit, wenn Mary mit ihm Sex hat, im Gegenteil, es erregt mich schon sehr, zuzusehen, vom Anfang mit gegenseitigem Erkunden der Körper, auch heißen Küssen, bis hin zum GV und zum abschließenden Anspritzen ihres Körpers mit seinem Sperma. Wenn ich mitmache, wir uns bei verschiedenen Praktiken und in verschiedenen Stellungen abwechseln, ist die Sympathie noch wichtiger. Z.B. beim abwechselnden Küssen während des Vorspiels, beim gleichzeigen Blasen beider Schwänze (die sich dabei ja auch mal berühren) etc. Wir haben daher MMF in der Regel auch nur mit guten Bekannten oder speziellen Freunden.

Eine gewisse Sympathie sollte schon vorhanden sein. Das ist für uns beide schon wichtig. Dafür ist ausreichend das vorab am Tresen schon einige Worte gewechselt werden können.
Für mich als M ist ist unakzeptabel als Luft behandelt zu werden oder noch schlimmer das Gefühl vermittelt zu bekommen, es nicht zu bringen und daher seine Frau von anderen besteigen zu lassen.

Für uns als Paar eine der schönsten Spielarten. Die wir immer wieder gerne praktizieren.
Doch für mich als Mann ist es enorm wichtig das ich für den Mitspieler eine gewisse Sympathie empfinde. Ich teile ja praktisch mit ihm meine Partnerin.
Den nur wenn beide Männer sich verstehen, und ein gutes Team bilden,
kann es für den weiblichen Teil ein geiles Erlebnis werden.

...wobei ich das eher als Problem mangelnden Selbstbewusstseins sehe. Ein potentieller Mitspieler, der so etwas derart deutlich vermitteln würde, hätte es bei uns nie bis zum Mitspielen geschafft.
Ich erinnere mich an eine einzige Situation, da hat mir ein ganz toller Hengst vermeintlich im Vertrauen gesagt, er würde mir jetzt mal zeigen, wie er meine Frau zum Spritzen bringt...
Dumm nur, dass meine Verflossene das doch gehört und schneller reagiert hat als ich. Ihre Antwort war ziemlich eindeutig

Das war so ein klassisches Beispiel wo wir einen zweiten Mann gegen unsere Gewohnheit nicht vorher kennen gelernt, sondern ihn halt spontan am Abend im Club getroffen hatten.
So wie ich mich da erinnere habe ich den Sexmeister auch hinterher am Abend nur an der Bar und nicht auf der Matte gesehen...

Wenn Ihr Euch nur noch mit Männern trefft die auch selbst PT mit Ihrer Parnerin betreiben oder zumindest eigene Erfahrungen damit haben, dann habt ihr automatisch so gut wie alle Schwachmaten die so denken aussortiert.

hallo paarkassel,

es muss eine sehr große Sympathie vorhanden sein,bei allen dreien,sonst ist es ein
nutzloses geplänkel,wenn überhaubt.
ich habe ja schon mehrfach darüber meinen Kommentar,abgegeben.

--- es muss zwischen den dreien passen ---
nicht nur körperlich,sondern von der ganzen Ausstrahlung usw.usw.

es grüßt rasiert55 / ruediger

Wir unterscheiden natürlich strikt zwischen einem Gangbang und einem MMF. Bei einem Gangbang spielt die Sympathie keine Rolle, da zählt nur eins.
Bei einem MMF ist es ganz anders. MMF ist für uns wie Sex zu zweit mit noch einem sympathischen, zu uns passenden Mann. Dies setzt zwingend voraus, dass der zweite Mann uns beiden sympathisch ist und die Chemie in vielerlei Hinsicht einfach stimmt. Warum soll das so sein?
MMF heißt nicht einfach nur ein zweiter Schwanz (sorry für den Ausdruck). MMF heißt für uns leidenschaftlicher Sex und die Erfüllung von Wünschen, die zu zweit nicht machbar sind (DP, Sandwich und und und). Dabei muss sich die Frau beiden Männern hingeben können und der Mann muss den jeweils anderen Mann natürlich mögen, da man als Team agieren muss.
Da ein MMF aber immer nach einem Kennenlernen erfolgt (anders als ein Gangbang) und sei es nur für ein Getränk an der Theke im Club oder so, hatten wir bisher keine Probleme damit. Auch nicht, wenn es ein "Nein" gab, sowohl von uns als auch mal von dem Mann. Das ist einfach fair und erspart allen Beteiligten eine Enttäuschung im Bett. Wohingegen bei einem "ja" fast sichergestellt ist, dass es ein einfach tolles MMF-Erlebnis wird