Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Leben mit Handicaps
396 Mitglieder
zur Gruppe
Tantra
7985 Mitglieder
zum Thema
Sind Asperger, ADHS und co nur Modediagnosen?109
Findet ihr auch, dass das zum Teil nur Modediagnosen sind, um Leute…
zum Thema
Probleme bei der Ejakulation10
Seid einigen Monaten habe ich Probleme mit der Ejakulation Bin jetzt…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Asperger Syndrom - Umgang mit Menschen und Probleme

Vielen Dank !!!!!!!!!!!
Hast mir sehr geholfen !!!!!



Liebe Grüße

*bussi* *bussi*
*bussi*

Martin
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Fuchskind ist eine überaus begabte Zeichnerin, die ein Aspie ist.
Sie arbeitet zur Zeit an einer Graphic Novel über genau eben jenes Thema.
Wen es also interessiert:

www.fuchskind.de/?nav=aspie

noxx *hexe*
******ang Mann
256 Beiträge
Gut gemacht. Natürlich ein wenig klischeebehaftet und harmlos daherkommend für Nicht-Aspies, dadurch aber auch leicht verdaulich und kurzweilig. Ist Fuchskind hier vertreten?
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Keine Ahnung, ob sie auch hier ist. Ich kenne sie nur aus einer anderen Com...

noxx *hexe*
Kann ich nur.....
bestätigen!!!!

Hab mir die Seite bereits in meinen Favoriten abgespeichert.
Und vor allen Dingen auch für "Normale! absolut lesenswert.
Vielleicht erkennen Sie dann wie ein Aspie tickt.

LG

*wink*
Martin
*******_01 Mann
14 Beiträge
Diagnos bei erwachsenen
hallo unser sohn 9 jahre alt hat das asperger syndrom ,nun irgendwoher muss er es ja haben .meine kindheit war genauso .ich war in münchen bei einem psychologen der asperger bei erwachsenen diagnostiezieren kann .nach einer viertelstunde war das thema abgehakt da ich mich angeblich emotional offnen kann . aber ist es nicht so das man mit zunehmendem alter verhaltensweißen erlernt ? mich würde wahnsinnig interssieren ob er die krankheit nicht von mir hat .vieleicht kennt jemand eine entsprechende stelle ?
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Ich finde die Diagnose bei Erwachsenen ohne eingehende neurologische Untersuchung sehr fragwürdig. Da insbesondere beim Asperger-Autismus ein sehr fließender Übergang zu "normalen" Menschen besteht und gerade intelligente Menschen mit der Zeit auch als Aspie lernen können, sich auch in der emotionalen Welt der anderen zurecht zu finden, ist eine äußere "emotionale Öffnung" für mich noch lange kein Kriterium, Asperger Autismus bei einem Erwachsenen im mittleren Alter auszuschließen.
@diskret_01
Irgendwie lässt mich das Gefühl nicht los, dass Du es haben möchtest.
Du hast doch schon eine Diagnose: Keine Autismus-Spektrum-Störung.
Freu Dich.

Wenn Du sie unbedingt möchtest, kannst Du natürlich noch ein wenig mehr lesen, die wichtigsten Items der StandardTests auswendig lernen und Dich dann von Arzt zu Arzt auf die Reise machen - bis Du Deine Diagnose hast.

Entschuldige, wenn das jetzt bös klingt, aber mein Punkt ist der:

Du bist erwachsen, kannst gut mit Deiner 'Art zu sein' leben, hast gelernt zu kompensieren, scheinst keinen großen Leidensdruck zu haben (wenn ich das mal interpretieren und unterstellen darf) - Du scheinst bloß zu sehen: mein Sohn hat es - es muss ja irgendwoher 'kommen' - dann hab ich das auch, ich erkenne mich in so vielem wieder.

So einfach ist das aber nicht - UND: was willst Du mit einer Diagnose?
Was hast Du ganz konkret davon?

Das ist eine wichtige Frage, die Du Dir stellen solltest, finde ich.

Wenn Du unbedingt eine zweite Meinung einholen möchtest, weil Du der Meinung bist, dass der Arzt, bei dem Du warst, nicht kompetent genug ist, dann gilt für Dich das Gleiche, wie für jeden mit Verdacht auf eine Autismus-Spektrum-Störung.

Du wendest Dich an eine Autismus-Ambulanz oder einen Facharzt. Die Adressen bekommst Du über die Autismustherapieinstitute in Deinem Wohnort - bzw. der näheren Umgebung. Oder Du informierst Dich bei den Regionalvertretern des Bundesverband autismus Deutschland e. V. Hier für Bayern: http://www.autismus-lv-bayern.de/regio.php

Zum 'das muss doch irgendwoher kommen'
Es gibt genetische Ursachen für Autismus-Spektrum-Störungen - doch selbst, wenn eine vorliegt, bedeutet das nicht, dass ein Elternteil auch autistisch ist. Manche genetischen Veränderungen treten spontan auf. Oder: selbst WENN die genetische Disposition vererbt ist, bedeutet das auch nicht, dass auch das Elternteil, von dem die genetische Veränderung weitergegeben wurde, eine Störung aus dem Autismus-Spektrum haben muss.
So einfach ist das nicht mit dem 'herkommen' *zwinker*

Liebe Grüße,
Charlotte
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
So einfach ist das aber nicht - UND: was willst Du mit einer Diagnose?
Was hast Du ganz konkret davon?
Stimmt, die Frage ging mir auch durch den Kopf.

Vor allem: Ob Autismus wirklich vererblich ist, ist nicht gesichert.
Es gibt wahrscheinlich Formen, bei denen es eine genetische Disposition gibt. Es gibt auch in bestimmten Familienstammbäumen statistische Häufungen von bestimmten Autismus-Formen.

Und auch wieder die Frage: Wenn das Kind schon da ist - welchen Sinn macht es dann noch, eine "Schuld" dafür zu finden? Ändern lässt es sich ohnehin nicht - und es ist ja auch kein "Verschulden" im eigentlichen Sinne.

Wer dank seiner Intelligenz und seinen erlernten Verhaltensmustern im Leben zurecht kommt, der sollte sich freuen, dass es so ist.

Ich habe vielleicht auch so eine "Aspie-Veranlagung" - wenn ich an meine Kindheit zurück denke und mit persönlichen Autismus-Erfahrungen in meiner beruflichen Arbeit vergleich, könnte ich zu dem Schluss kommen. Vielleicht habe ich sogar dadurch einen Zugang zu autistischen Kindern? *g*

Aber wenn jetzt jemand bei mir wirklich Asperger-Autismus in leichter Form diagnostizieren würde, wüsste ich nicht, wie mir das helfen sollte - eher im Gegenteil. Denn ich komme so sehr gut mit meiner Umwelt, mit meinen Emotionen und Gefühlen und auch mit denen anderern Menschen in meiner Nähe zurecht *ja*
Porträt Profilbild
******ion Mann
205 Beiträge
Diagnose als Erwachsener
Hallo zusammen,

ich freue mich, dass es hier tatsächlich auch einen ausführlichen Thread und Disskusion zum Thema Asperger gibt und ich ihn nun endlich auch gefunden habe.

Das Thema beschäftigt und begleitet mich schon länger und nachdem Asperger bei mir vor gut zwei Jahren, im Alter von 45 Jahren, diagnostiziert wurde, ist einfach vieles schlüssiger für mich geworden, was sich z.B. an immerwieder ähnlich verlaufenden Situationen und Mechanismen im Alltag, wie ein roter Faden durch mein Leben zieht.

Vielleicht wäre einiges in meiner Biografie anders verlaufen, hätte es eine Diganose bereits im Kindesalter gegeben. Ich weiss es nicht. Es hat damals in den frühen siebziger Jahren niemanden interessiert, noch hat derzeit irgendjemand den Begriff Asperger erwähnt.
Ich war halt ein Sonderling und Aussenseiter in der Schule und es hiess allenfalls, du hast einen Tick oder stell dich nicht so an.
Das vieles bei mir anders war, war mir sehr früh bewusst und ich zog mich in meine eigene Welt zurück, auch wenn es dafür sicher noch viele andere Gründe gab.

Ein wenig habe ich mich hier schon reingelesen und so tauchte irgendwo auch die Frage auf, was es einen bringt, diese Diagnose zu haben, da man sich als Erwachsener bereits an die Gepflogenheiten des sozialen Umgangs miteinander, in gewisser Weise angepasst hat und viele Übergänge, sog. mormaler Interation, was immer das ist, fliessender geworden sind.
Als Kind z.b. war mir nicht bewusst, dass ich meinen Gegenüber im Gespräch nicht angeschaut habe und mir das irgendwann als Überheblichkeit und Desinteresse ausgelegt wurde, während ich als Erwachsener nun, bwusst auf Blickkontakt achte, auch wenn es mir weiterhin passiert, dass mein Blick irgendwann bei einer längeren Unterhaltung, auf einen gegenständlichen Fixpunkt irgendwo an der Wand oder sonstwohin abschweift.

Vielleicht bringt es mir weitere Antworten, mich selber und eigene Verhaltensmuster besser zu verstehen und einzuordnen.
In vielem, was hier erwähnt wurde, habe auch ich mich wiedererkannt.

Sicher bleibe auch ich immer skeptisch, was Diagnosen angeht, ob es denn tatsächlich nun so ist oder doch nicht und hole mir gerne mehrere Meinungen dazu ein.
Es ist letztendlich nicht das Mass aller Dinge, aber immerhin eine Richtung.

Nein, auch leide ich nicht, sondern arangiere mich mit meiner Welt und der Welt da draussen, so gut es geht und bin zufrieden, weiterhin meine Nische zwischen alle dem zu suchen und zu finden.

LG
Obsexxion *g*
An mehrere @`s
An sorbas42 und diecharlotte,
Klar ist eine Eigendiagnose
keinesfalls ausreichend und doch gehe ich zu 95$ davon aus, dass ich Aspie bin.
Die Berichte der Betroffenen und auch der neueste Beitrag ist fast Deckungsgleich mit meinen seitherigen Erfahrungen.
Letzlich 100%ige Gewissheit wird nur ein DNA -Test bringen.
Ich bin schon auf der Suche im Netz. Damit dsürfte die Frage von diskret01 beantwortet sein.
Da Asperger fast ausschließlich vererbt wird, nämnlich über Chromosom Nr.3.

Von den Gehirnwinkelforschern und Gedankenverdreher a la Freud halte ich wenig.
Zumindest sind die hier im Raum Stuttgart, die ich besuchen durfte, keine Minute Zeit wert.
Vielleicht treffe ich ja noch auf Andere?

Ein Paradebeispiel was mir vor 15 Jahren passiert ist will ich noch
schildern:

Nach einem gescheiterten Anbandelvesuch 1996 ging ich drei Wochen später
wieder in mein damaliges Stammkaffee.
Es war so ca. 16:00 Uhr. Ein gutes Buch, ein Tasse Kaffee oder ein Bierchen, gute Musik, meine Ruhe und ich bin zufrieden.
Etwas 5 Meter von mir sas einsam eine schöne brünette Dame,
so ca. 25 - 30 Jahre und trank Kaffee.
Sie lächelte mich mehrmals an und fuhr sich mehrmals provokativ durch ihre langen Haare.
Es war mir richtig unangenehm. Ich konnte die Zeichen,die sie mir sendete nicht deuten!
Zwei Tage später wusste ich des Rätsels Lösung und war am Boden zerstört.
Chance verpasst!!! Flirt vergeigt!!! Vielleicht die Traumfrau die ich mir
eigentlich gewünscht hatte, ist mir durch die Lappen gegangen!!! FRUST und DEPRIS pur!!!
Jeder andere "normale" Mann hätte die Zeichen deuten können. Du interressierst mich!
Sorry ich kanns heute noch nicht. Un das ist nur eines von vielen Situationen wo meine nonverbale Kommunikation nicht funktioniert!!!


LG

*wink*
Martin
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Jeder andere "normale" Mann hätte die Zeichen deuten können.

Als frau sage ich Dir, dass das nicht stimmt... manchmal sind Männer einfach dämlich in dieser Hinsicht. Das ist genauso wie mit dem Klartext reden. Zwischen den Zeilen gesprochenes zu verstehen liegt den meisten Männern zB überhaupt nicht.
Und ich hatte bislang noch keinen einzigen diagnostizierten oder verdächtigen Asperger-Kandidaten.

noxx *hexe*
******s01 Mann
89 Beiträge
Klare Signale
Jeder Mann kann diese Signale entziffern:
"Sie lächelte..." heist dass ihr der Kaffee schmeckte.
"Fuhr sich mehrmals provokativ durch ihre langen Haare.": da werden wohl Knoten drin gewesen sein.

"Normale Männer" brauchen klare Ansagen: Du! Ich! Jetzt! Hier!

Und selbst dann würden 85% von uns fragen: "Kann ich Ihnen helfen?"
15% sind verwirrt, und rufen Mama an.

Die jenigen die die die Dame zu sich an den Tisch bitten, sind praktisch alle ausgestorben.
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Als frau sage ich Dir, dass das nicht stimmt... manchmal sind Männer einfach dämlich in dieser Hinsicht. Das ist genauso wie mit dem Klartext reden. Zwischen den Zeilen gesprochenes zu verstehen liegt den meisten Männern zB überhaupt nicht.
Und ich hatte bislang noch keinen einzigen diagnostizierten oder verdächtigen Asperger-Kandidaten
Wir Männer sind einfach nur einfach (ich mag das Wort "simpel" nicht *zwinker* ).

Naja, vielleicht ein wenig sehr Klischee, aber viele Männer sind unsicher und stellen sich dann lieber taub, als dass sie sich vielleicht einen Korb holen, weil wirklich nur der Kaffee so schön süß war und ein Knotem im Haar *ggg*

Jetzt könnte man darüber diskutieren, warum viele Männer in dieser Beziehung so ein degeneriertes Selbstbewusstsein haben - aber das wäre wohl ein eigenes Thema für sich *ja*
******ang Mann
256 Beiträge
Alice ist schuld... *undwech*
********ragd Mann
379 Beiträge
Who's the fucking Alice?
******ang Mann
256 Beiträge
Na, die Schwarzer.
********ragd Mann
379 Beiträge
Ja, ich weiß. Aber den Spruch konnte ich mir nicht verkneifen. *smile*
Leute ....
Ihr seid mir einfach zu öde!
Ich krempel hier mein innerstes nach aussen, und die männlichen "angeblichen Diskussionsmitglieder" spotten hier über mich. (@******s01)
Ne sorry Peoples! Nicht mit mir!
Ne, denn da wo ich schon hingepisst habe,
müsst ihr noch hinriechen!
Ich glaube kaum, dass ihr so viel Scheisse in Eurem Leben zu verarbeiten hattet, wie ich!
Da mir meine Zeit viel zu kostbar ist um mich hier noch von meinen "angeblichen Geschlechtsgenossen!"verarschen zu lassen,
Klinke ich mich jetzt hier aus.
Ich hab mir hier Hilfe, erhofft und habe Sie teilweise erhalten, aber was jetzt erst kürzlich kam, sorry tu ich nicht mal meinen Todfeind an!!!

Keinalteseisen1
********noxx Frau
3.785 Beiträge
Ich sage mal bei der Emotionalität ist ein Asperger unwahrschenlich--- hüstel

noxx *hexe*
****rna Frau
6.195 Beiträge
Jeder andere "normale" Mann hätte die Zeichen deuten können.

Zeig mir den Mann, der diese Zeichen verstanden hätte. Zumal diese Zeichen alles bedeuten konnten. Vielleicht hat sie gerade, als sie lächelte, an die letzte Nacht gedacht, die sie mit ihrem Lover im Bett verbrachte.

Wenn ich als Frau einen Mann explizit darauf hinweisen möchte das er mich interessert, muß ich deutliche Zeichen senden, oder kurzen Prozeß machen, und direkt hingehen und ihn ansprechen.
Wenn man darauf hofft, daß der Mann durch subtile Andeutungen schon begreifen wird, was man will, steht man ziemlich einsam da....
*******Maxx Mann
11.947 Beiträge
Wenn man darauf hofft, daß der Mann durch subtile Andeutungen schon begreifen wird, was man will, steht man ziemlich einsam da....
Ja, es gibt nicht viele Männer, die auch mal riskieren, einen netten Korb zu riskieren *zwinker*
********ragd Mann
379 Beiträge
Es ist eigentlich schade, daß dieser Thread immer für einige Monate einschläft und dann kurz nach dem Wiedererwecken eskaliert es wieder, weil sich jemand falsch behandelt fühlt. Ich denke mal, wenn man als Erwachsener ernsthaft in Erwägung zieht, ob man Asperger hat, ist schon einiges im Leben schief gelaufen und der Frust natürlich hoch.
Porträt Profilbild
******ion Mann
205 Beiträge
Diagnose als Erwachsener
@********ragd
Es ist eigentlich schade, daß dieser Thread immer für einige Monate einschläft und dann kurz nach dem Wiedererwecken eskaliert es wieder, weil sich jemand falsch behandelt fühlt. Ich denke mal, wenn man als Erwachsener ernsthaft in Erwägung zieht, ob man Asperger hat, ist schon einiges im Leben schief gelaufen und der Frust natürlich hoch.

dem kann ich mich nur anschliessen. Ich habe das Ganze nun ersteinmal auf mich wirken lassen, ohne wirklich eine Antwort zu finden, was da nun schiefgelaufen ist und warum dieser Thread so plötzlich eskaliert ist.
Ich wüsste jetzt auch nichts, dazu zu schreiben, ausser, dass ich es schade finde.

Würde mich aber dennoch sehr freuen, wenn es weitergeht und sich vielleicht mehrere, vielleicht auch auf meine Neuvorstellung hin, zu Wort melden würden, um weitere Erfahrungen auszutauschen.

viele Grüsse
Obsexxion *g*
******ang Mann
256 Beiträge
Ab Mitte der vorigen Seite gab es ein paar nicht ganz so bierernste Beiträge. Ich hoffe doch, dass es jedem selbst überlassen wird, ein Thema, das einem anderen ernst ist, selbst humorvoll zu sehen. Toleranz sollte in beide (!) Richtungen möglich sein.
Aus einem reinen Aspieforum bin ich ausgetreten, weil ich mich dort als "betroffen" und Asperger als Behinderung bezeichnet habe. Das war dort nicht erlaubt. Sollte es hier nicht erlaubt sein, eine Beeinträchtigung, die dem einen zu schaffen macht, humorvoll anzugehen?
Bitte: jedem seine eigene Art und Weise!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.