Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Safer Sex
1026 Mitglieder
zur Gruppe
Mediziner-Profis in Weiß
911 Mitglieder
zum Thema
Verhütung für den Mann, reversibel: z.B. Erwärmung der Hoden33
Gibt es hier Menschen, die sich für Verhütung von männlicher Seite…
zum Thema
Verhütung abseits von Pille und Kondom165
Verhütung ist heute auf verschiedenste Art und Weise möglich.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Würdet ihr auf die Pille für den Mann setzen?

Würdet ihr auf die Pille für den Mann setzen?

Dauerhafte Umfrage
Stimmt. Ich finde es als Mann auch immer total affig wenn ich ein Kondom nehmen soll, das kratzt auch an meinem Ego.

@**se, das ist deine Argumentation, nur zu Ende gedacht. Warum ist es denn so undenkbar, das die Pille für den Mann so selbstverständlich wird, wie ein Kondom, oder die Pille für die Frau?


Klar das dies nicht über Nacht geschieht. Aber wenn seitens des Großteils der Frauen immer verachtend auf die Männliche Form der Verhütung geschaut WÜRDE, bräuchten wir uns nicht wundern, wenn der Mann dies schlußendlich auch tut: mit Verachtung auf die Pille für den Mann schauen. Entwicklungsfördernd im Sinne der Gleichberechtigung wäre solch eine Einstellung jedenfalls nicht.
****irk Mann
11 Beiträge
Ich fänd's super. Kommt nur drauf an, wie verträglich die Pille ist.

Für die Verhütung können ruhig beide Seiten Verantwortung tragen. Wenn man dafür die 0,1mm Gummi zwischen den Spielzeugen weglassen kann, okay. *zwinker*
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
"Die Pille für den Mann" wäre für Mann toll.
Dann müßte Mann sich weniger auf die Ehrlichkeit oder Zuverlässigkeit von Frau verlassen.
Allerdings wird die Benutzung eines Kondoms weiterhin sehr sinnvoll in einigen Konstellationen/Lebenslagen sein.
Bisher gibt es keine Pille - weder für Mann noch Frau, die Krankheiten verhütet/verhindert.
****y_1 Frau
1.605 Beiträge
Ja aber dann muss Frau sich auf die Zuverlässigkeit des Mannes verlassen *rotfl* *haumichwech*???

Ob das so eine gute Idee ist? MANN wird ja nicht schwanger!!!

Die Pille für den Mann ist doch Nonsens. Wieviele Millionen Samenzellen will man abtöten/verhindern? Viel "einfacher" ist es da, EINEN Eisprung im Monat zu verhindern.

Und abgesehen davon gibt es wesentlich bessere Verhütungsmethoden als die Pille.
****y_1:
MANN wird ja nicht schwanger!!!

Ja klar, MANN muß dann ja auch nur zahlen. Übrigens auch, wenn die Pille für die Frau "versagt". Ich fände es toll, wenn man hier in diesem erlesenen Thread seitens einiger Damen aufhört zu denken, das eine Schwangerschaft nur Konsequenzen für die Frau hat. Dann würde sie nämlich erkennen, das auch der Mann dann ein berechtigtes Interesse an einer intakten Verhütung hat und durchaus dann sich seiner Verantwortung bewußt ist und sie dann auch wahrnimmt. Denn für seinen "Fehler" zahlen möchte auch er nicht......

Woher kommt soviel Argwohn gegenüber den Männern? Ich glaube, das kommt aus zuviel Indiviualismus in der Gesellschaft. Es heißt dann seitens der Frau oft: "Ich bin schwanger/Ich bekomme ein Kind." So ist es nur allzu verständlich das sie das Gefühl hat mit den Konsequenzen alleine da zu stehen. Dummerweise zementiert sie damit auch die Verantwortlichkeit zur Verhütung bei ihr.
Aber es haben zwei Menschen Sex gehabt. Und auch bei einem Verhütungsunfall sind beide gleichermaßen beteiligt an der Zeugung. Wie wäre es stattdessen zu sagen: "Wenn WIR einen Verhütungsunfall gehabt haben kann es sein das WIR ein Kind bekommen."Wenn das beide nicht wollen, wird auch der Mann sein Teil dazu tun. Denn auch er bekäme sonst ein Kindlein.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Ja aber dann muss Frau sich auf die Zuverlässigkeit des Mannes verlassen *rotfl* *haumichwech*???

Ob das so eine gute Idee ist? MANN wird ja nicht schwanger!!!

Nein, müßte Frau nicht.

Sie könnte ebenso eigenverantwortlich verhüten, wie bisher auch.
Nur könnten Männer halt, wenn es die Pille für den Mann gäbe,
nicht so schnell ungewollt zu Vätern gemacht werden.

Mann wird zwar nicht schwanger - stimmt,
denn in der Biologie ist Mann mit der Fähigkeit ausgestattet Leben zu erzeugen
und Frau halt mit der Fähigkeit erzeugtes Leben zu gebären.
Denn weder mit Spermien , noch mit Eizellen alleine ist es getan,
es muß ja nun mal und erst einmal, so etwas wie eine sogenannte Befruchtung statt finden.

Die Pille für Mann würde Mann temporär Zeugungsunfähig machen,
während die Pille für die Frau eine Frau temporär Unfruchtbar macht.

Auf Kondome könnte in einigen Lebensphasen und Situationen dennoch weiterhin nicht verzichtet werden, denn es geht ja in der Sexualität nicht nur um die Verhütung einer erfolgreichen Befruchtung, sondern auch um Prävention von div. Krankheiten.
****y_1 Frau
1.605 Beiträge
So ist es nur allzu verständlich das sie das Gefühl hat mit den Konsequenzen alleine da zu stehen

So ist es doch auch meistens. Und bitte BITTE nicht das böse "die Frauen wollen die Männer reinlegen" ... das ist doch uralt.

Aber wenn mann/frau sowieso noch Kondome verwenden wollen/müssen, DANN für BEIDE noch hormonelle Verhütungsmittel *vogel*??

Generell bleibe ich dabei: Es ist WESENTLICH einfache, eine Frau temporär unfruchtbar zu machen als einen Mann. Und ich wiederhole mich: Die Pille ist nicht das einzige Verhütungsmittel!!!
****y_1:
So ist es doch auch meistens. Und bitte BITTE nicht das böse "die Frauen wollen die Männer reinlegen" ... das ist doch uralt.

*hae*

Mal im allgemeinen:

Ich denke, kein Mann mit einem IQ über 40 wird ernsthaft solche Argumente vorbringen. Allerdings befürchte ich, das es Frauen mit einem IQ von über 80 geben wird, die nach Einnahme der Pille für den Mann steif behaupten werden, sie seien vom Mann reingelegt worden.

Wie es auch sei. Mit einem Menschen der mir nach einem "Unfall" Vorsatz unterstellen würde, würde ich gar nicht erst in die Kiste steigen, jedenfalls nicht ohne zusätzliches Kondom. Dummerweise gibt es oftmals soviel Kriterien das Äußere betreffend, aber der Rest wird leider hin und wieder ausgeblendet.

"Ist mir egal ob der Mensch ein Arsch ist, er sieht halt gut aus und kann bestimmt gut ficken"- Tja, wenn man so auswählt, bin ich fast geneigt zu sagen: Pech gehabt, du wolltest es doch so.

Ansonsten, sehe ich das folgende genauso:
****y_1:
Aber wenn mann/frau sowieso noch Kondome verwenden wollen/müssen, DANN für BEIDE noch hormonelle Verhütungsmittel ??

Ich vermute wir diskutieren hier zwei Ebenen gleichzeitig, daher die Verwirrung. Auch ich verhüte "außer Haus" anders als zu Hause. Woanders kommt es mir entgegen wenn es mehrere Verhütungsstrategien gleichzeitig gibt. Zu Hause reicht eine Strategie.
*******rlin Frau
2.548 Beiträge
Aber wenn mann/frau sowieso noch Kondome verwenden wollen/müssen, DANN für BEIDE noch hormonelle Verhütungsmittel


Nun, wenn sie 2 fremde Menschen begegnen könnte so eine Situation auftreten,
wenn es denn jemals die Pille für den mann gibt.

Heutzutage gibt es aber auch Männer ,die sich ganz bewußt für eine Vasektomie
entschieden haben.
Aber auch diese müssen zuweilen zu Kondomen greifen
und /oder treffen auf Frauen die - für sich - verhüten.

Wie gesagt, Kondom sehe ich in erster Linie nicht als Verhütungsmittel in Sachen
Vermeidung von Nachwuchs, sondern als Präventionsmittel betreffs Krankheiten.

Ein Paar, welches fest liiert, eine Lebensgemeinschaft bildet
dürfte eher weniger auf "doppelt bis dreifach gemoppelt" treffen,
sondern für sich und ihre Partnerschaft eine Methode wählen.


Pille für den Mann heißt halt :
Mann muß sich nicht auf Frau verlassen
und
Pille für die Frau heißt halt:
Frau muß sich nicht auf Mann verlassen.
*******ter Frau
5.101 Beiträge
Ich habe da meine Zweifel
Grundsätzlich bin ich dafür, dass gerade junge Paare, die erste Erfahrungen sammeln, sich über Möglichkeiten der Verhütung und deren Vor- und Nachteile austauschen. Zumal traditionell dieser Part ja immer noch bei der Frau liegt.

Verhütung für den Mann und dann Hormon frei. Das klingt für mich wie das Märchen vom alkoholfreiem Bier.
Wie kann die Samenproduktion so eingeschränkt werden, dass eine temporäre Zeugungsunfähigkeit ohne Libidoverlust und gesundheitlichen Folgen garantiert werden kann?

So sind z.B. auf Hormon basierende Präparate nur langfristig wirksam und nicht ohne Folgen für den Mann. Zeugungsunfähigkeit beschreibt dabei nur den Zustand, dass der betreffende keine gesunden Kinder mehr zeugen kann. Von wirksamer Verhütung ist dabei nicht die Rede.

Egal wie weit die Wissenschaft aktuell auch ist, darauf verlassen würde ich mich nie.

Tia
****tb Frau
51.558 Beiträge
JOY-Angels 
Die letzten Off Topic - Postings habe ich gelöscht. Bitte haltet euch an unsere http://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html und bezieht die folgenden Beiträge wieder direkt auf die Eingangsfrage unseres Magazin-Beitrags:


Würdet ihr auf die Pille für den Mann setzen?


Liebe Grüße
xxxotb
JOY-Team
Dann wiederhole ich gern meinen "Nicht-Offtopic-Beitragsbestandteil" in meinem gelöschten Beitrag, in welchem ich frage, ob denn geklärt ist, wie es sich nach langer Einnahme dieses Präparats mit der Zeugungsfähigkeit von gesundem Nachwuchs seitens des Mannes verhält und ob es denn bereits Statistiken gibt, aus denen abgelesen werden kann das die Rate an Tod- und Fehlgeburten nicht höher ist als bei jenen Männern, die dieses Präparat nicht zu sich genommen haben, weil ich mir vorstellen kann, das die Aussicht auf erhöhtes Risiko von Tod- und Fehlgeburten sowie erhöhter Wahrscheinlichkeit auf ein behindertes Kind oder einem Kind mit Fehlbildung der Akzeptanz dieses Präparates wohl nicht förderlich sein dürfte.

Alles in einem Satz *ggg*
Dann kann Frau den Mann ja gar nicht mehr mit einer Schwangerschaft überraschen *smile*
Schade...

Ich finde Verhütung ist 100% Eigenverantwortung. Vertrauen hilft da wenig, wenn am Ende doch ein Malheur passiert. Wer nachlässig wird, braucht sich nicht wundern. Immer schön selbst dran denken und Sorge tragen!
*****rin Mann
151 Beiträge
Ich würde gerne auch die Verantwortung mit übernehmen, zumindest wenn die nebenwirkungen der Pille von ihr nicht so gut vertragen werden.
Da fände ich es daneben die Nebenwirkungen als Argument GEGEN die Männerpille zu nehmen. Die würde ich gerne von ihr auf mich nehmen.
Vorrausgesetzt natürlich die Verläßlichkeit eines etwaigen Präparats.
Und es geht - genau wie bei der Pille - überhaupt nicht um Safer Sex dabei, das ist ein anderes Thema. Ob die Infektionen wegen ihrer oder seiner Pille (vermeintlich/oder sogar tatsächlich?) nach oben gehen?
Nur in einer festen, bzw. vertrauensvollen Beziehung hat die Pille - egal für wen - etwas zu suchen, für Geschichten ausser Haus gehört das Kondom (leider) dazu.
Wenn also jemand mal mitbekomt dass es was
1. - sicheres
2. - ohne Potenzbeeinträchtigung
3. - mit sowenig Nebenwirkungen wie möglich
geben sollte - ich wäre dabei, meine Partnerin würde mir da Vertrauen müssen. Genauso wie ich jetzt ihr Vertraue
********nded Mann
298 Beiträge
Bei den letzten Beiträgen kam es mir so vor, als gäbe es nur zwei Arten der Verhütung - Pille und Kondom - und dann wurde Verhütung mit Safer-Sex vermischt.

Verhütung ist eine reversible Methode eine Schwangerschaft zu vermeiden - eine Vasektomie, zertrennen der männlichen Samenleiter ist auch eine Methode, nur eine permamente.

Dann haben wir physiche Methoden - aka Kondom, Femidom, Diaphragma.

Chemische Methoden - spermizide Gele, Kupferspirale (mit/ohne Hormone).

Und zu guter letzt hormonelle Verhütungsmittlel.

Der ominösen Pille-für-den-Mann würde ich erstmal hormonelle Eigenschaften unterstellen.

Safer Sex vs. Verhütung
----------------------------
Das ist doch kein Ausschlußkriterium. Ich glaube schon, dass den registrierten Benutzern der Unterschied zwischen Schwangerschaftsverhütung und Safer-Sex klar ist. Eine Schwangerschaft hat nix mit Clamydien, Aids, Hepatitis,... zu tun, auch wenn einige ein Leben lang bleiben.

Mehrere Methoden erhöhen die Verlässlichkeit
---------------------------------------------------
Jederzeit kann ein Kondom platzen, die Pille wegen nicht wirken - auch wenn der PEARL Index dabei oft von "Bedienungsfehlern" ausgeht, kann doppelt gemoppelt einfach sicherer sein.


-------------------------------
Es geht nicht unbedingt darum, ob Frau sich auf den Mann verlassen soll. Die frage ist, ob ein Mann sich zwingend auf die Frau verlassen will. -- Ohne eigene Vorsorge kommt es dann zu Formulierungen wie "untergeschoben bekommen" - ja woher kam denn das Zeugungsfähige Sperma? Ich glaube nicht, dass die Männer im Schlaf am (Neben-)Hoden punktiert wurden.

Aber letztenendes bleibt es Spekulation bis verlässliche Zahlen vorliegen - sie sollten die Fragen beantworten - ist die Methode sicher/zuverlässig. Ist sie reversibel - woran u.a. die hormonellen Präparate für Männer gescheitert sind. Und ist die Nachkommenschaft gesund.
**********udent Mann
90 Beiträge
...
Nicht nur die Verantwortung übernehmen, sondern einfach auch bestimmen, was geht...

Ich finde die Idee nicht verkehrt, ob s nun aus Suppengrün angemischt wird oder letztendlich eine Chemiepille ist:

Gut ist, dass ich s in der Hand habe!
****y_1 Frau
1.605 Beiträge
und als Mann ist man dann die nächsten 20Jahre der Zahlesel...

Das ist es, was mich immer so extrem stört ... der arme Mann muss bezahlen ... was ist mit der Frau? Ihre Gesundheit ist eventuell ruiniert, die Karriere kann sie auch erst mal abschreiben, von den finanziellen Verpflichtungen, die sie ja auch eingeht, mal ganz zu schweigen.
Vielleicht stirbt die Frau auch bei der Geburt wegen einer Komplikation. Und das alles nur, weil der Mann die Pille nicht regelmäßig genommen hat..... *dagegen*

Ich finde diese Art der Argumentation schon irgendwie überzogen.
********7_th Mann
163 Beiträge
Ich möchte noch einmal unterstreichen, was Kitty_1 geschrieben hatte:
Wieviele Millionen Samenzellen will man abtöten/verhindern? Viel "einfacher" ist es da, EINEN Eisprung im Monat zu verhindern.

Die Natur hat ja vorgesehen, dass ein Eisprung verhindert werden kann. Wenn die Gebärmutter mit einem Kind belegt ist, sind weitere Eisprünge nutzlos und werden hormonell unterdrückt. Diese hormonelle Situation ahmt die Pille nach, auch wenn die Doserungen so langsam an die unterste Grenze der Wirksamkeit gehen, um die Nebnwirkungen zu begrenzen.

Beim Mann dauert die Spermatogenese mehrere Wochen, sodass man diesen Prozess auch mehrere Wochen lang zuverlässig blockieren muss. Klappt das nur teilweise, ist jede Sicherheit dahin. Zudem weiß man von den Vasektomien, dass da ja auch die Spermien, die vorher gebildet wurden, erst einmal alle rausgeschossen werden müssen, was man durch ein Spermiogramm nachweisen kann. Überleben können Sie ja erstaunlich lange.

Wie kann man die Spermatogenese zuverlässig blockieren, was - anders als bei der Frau - von der Natur nicht vorgesehen ist, ohne andere Gewebe mit reger Zellteilung (blutbildendes Knochenmark, Darm) zu schädigen? Hier kenne ich keinen sinnvollen pharmakologischen Ansatz.

Die Natur hat auch hier etwas vorgemacht: es gibt das Krankheitsbild des Kryptorchismus, wenn die Hoden im Bauchraum oder in der Leiste verblieben sind und nicht in den Hodensack abgestiegen sind. Dadurch sind die Hoden einer erhöhten Temperatur ausgesetzt. Man kann das durch entsprechendes Hochbinden simulieren und sieht dann tatsächlich dramatisch sinkende Spermienzahlen im Samen. Die Krux: ein unbehandelter Kryptorchismus hat ein um den Faktor 30 höheres Risiko eines malignen Hodentumors. Ein erfolgreich operierter nicht. Trotzdem hat ein erfolgreich operierter Junge als Mann häufiger Fertilitätsstörungen, sodass auch die Temperaturerhöhung keine vollständig reversible Maßnahme zu sein scheint.

Kurzum: in der nächsten Zeit rechne ich nicht damit, dass sich auf dem Feld etwas Durchgreifendes tut. *nixweiss*
Ich finde die Idee gut, ich selbst vertrage die Pille z.B. nicht und mag Kondome jetzt auch nicht unbedingt. Da ist das manchmal gar nicht so einfach mit der Verhütung. Wenn es nun eine Verhütung für ihn gibt, die auch noch gut funktioniert, warum nicht so? *g*
**********udent Mann
90 Beiträge
tztztz...
"..nicht und mag Kondome jetzt auch nicht unbedingt.."

>>> solange es keine Pauschal-Pille gegen alle Krankheiten gibt -> sollte dann Pflicht beim wechselnden Spielen sein... *polizei*
*******rion Mann
14.645 Beiträge
tztztz
Lesen was da steht ... vom
**********udent:
wechselnden Spielen sein..
stand bei
****_90:
und mag Kondome jetzt auch nicht unbedingt
gar nichts.
Warum reflexartig Dinge unterstellen?
Nein!
Ich hätte kein Vertrauen in die Sorgfalt der Männer. Immerhin müssten sie ja die Konsequenz nicht tragen.

Ich habe bisher noch niemanden getroffen, dem ich diese Macht über mein Leben würde geben wollen.

Lg Nebeltanz


P. S. Zur Steinigung jetzt bitte F5 drücken *gg*
****yi Frau
310 Beiträge
Alles schön und gut
Pille für den Mann, eine wirklich gute Idee in einer festen Partnerschaft. Da kann man Unfälle schon eher verkraften. Aber in Beziehungen, die etwas lockerer sind, da würde ich mich als Frau doch eher auf mich selber verlassen.

Zu meinem Glück ist Verhütung für mich kein Thema mehr, ist doch ein Vorteil diese Ängste hinter sich zu lassen und einfach zu genießen.
Also ich denke, das wäre eine gute Alternative zur Pille wenn denn die Nebenwirkungen wirklich so gering sind.
Prinzipiell denke ich das Verhütung nicht nur die Damen betrifft sondern auch vom männlichen Part getragen werden sollte.

LG
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.