Wie bekomme ich wieder Schwung ins Liebesleben?

Na ja, einer der Klassiker hier im JC Forum... wenn du etwas stöberst, findest du etliche Threads, die exakt das gleiche Problem schildern. Mal aus männlicher, mal aus weiblicher Sicht. In diesen Threads finden sich haufenweise Tipps und Anregungen.

Zumal deine Informationen etwas dünn ausfallen, keine Angaben zur Lebenssituation im allgemeinen (wie lange zusammen, wie oft hattet ihr früher Sex, gibt´s ein einschneidendes Erlebnis wie Tod in der Verwandtschaft, oder im Gegenteil Geburt eines Kinds, wie sieht´s bei beiden mit Belastungen im Alltag aus zB Arbeit, andere mögliche Probleme, etc.).

Alleine der Umstand, dass du es dir häufig direkt neben ihr selbst im Bett machst, kann entweder die Ursache sein oder das Problem in den Augen deiner Partnerin nur noch verschlimmern, weil es den Druck auf sie erhöht.

Alles Gute auf jeden Fall.

Danke für den Hinweis, bin auch bei so einigen Dingen fündig geworden.
Klar ist, das es kein Allheilmittel gibt und jedes Problem separat behandelt werden muss.

Wir haben beide recht viel zutun und kommen kaum zum entspannen. Das sind die Abendstunden ab 9 Uhr die einzigen die bleiben. Wenn Sie dann im Bett liegt, schläft sie auch ruckzuck ein. Meistens mache ich es mir dann selber. Es entspannt mich halt und lässt mich abschalten.
Zu fragen traue ich mich auch nicht mehr, die täglichen abfuhren tun schon echt weh.

Drüber sprechen geht auch nimmer weil es ein Reizthema geworden ist.
Deswegen lass ich es auch momentan.

Bin nur momentan Ratlos wie ich weiter machen soll.
Auch wenn ich hier nicht die Lösung finde, wollte ich einmal reinschreiben.

ist es fast genauso gelagert wie bei dir.Wir sind jetzt 20Jahre verheiratet und 25 Jahre zusammen.Wir hatten sogar schon ein ganzes Jahr ohne Sex. Ich bin dann um meine Bedürfnisse zu befriedigen zu einer Prostituierten gegangen.
Ich wollte keine Affäre mit einer anderen frau anfangen da ich meine Frau doch sehr liebe und fremdgehen für mich nicht in Frage kommt.

Naja, also ohne darüber zu reden wird es kaum möglich sein, das Problem zu klären.

Selbstverständlich ist es nicht unnormal, nach einem langen Tag müde zu sein. Und fehlende Libido als Reaktion auf Stress ist so erstmal auch nicht ungewöhnlich.
Wenn es aber längerfristig so läuft und vor allem auch jedes mal ein anderer Grund parat ist, warum gerade keine Lust da ist, wäre die Frage angebracht, ob da nicht ein ganz anderes Problem zwischen euch steht.

Diese Frage wird dir nur niemand außer deiner Frau beantworten können.

...wenn sonst alles mehr oder weniger in petto ist... schon mal versucht, einfach so zu kuscheln? Ohne weitere Absichten? Manchmal führt es dann doch zum Ziel. Aber es sollte nicht die Absicht sein. Und genau das sollte man auch sagen.

Eines der vielen Bücher empfiehlt, falls das zum Anfangen nicht taugt, sich einfach mal zu umarmen, stehend. Nicht einfach eine halbe Minute oder weniger, sondern ganze 5 Minuten. Sich dabei nicht gegenseitig nicht abstützen, sondern einfach nur umarmen. Das stellt Nähe her. Und irgendwann kann man die Übung liegend machen.

Ist m.E. jedenfalls eine bessere Situation als: "Wir haben zwar nahezu jeden Abend Sex, aber es ist sehr langweilig geworden, einfallslos und irgendwie immer das Gleiche."

Ich würde an deiner Stelle die "1-2 mal im Monat" zum "Event" machen, und deine "überschüssige" Energie mit dir selbst abmachen, - oder für das Event aufsparen

Lg
Gernot

Danke für die vielen Antworten.

Es geht ja dann vielen so.
Nun einfach nur zu Kuscheln lehnt sie ab, weil es mahr werden könnte.
Klinkt krass ist aber so.

Ich warte jetzt noch einmal etwas und werde Sie noch einmal dazu ansprechen
was denn genau nicht stimmt.
Werde ihr eventuell Ängste nehmen usw.

Sonst läuft absolut alles rund bei Euch?

Ja sonst ist eigentlich alles ok. Bis auf etwas Stress aus der Umgebung Arbeit usw. Scheinbar kann ich damit besser um gehen und sehe den
Sex auch als Entspannung für uns.

Ich finde das gar nicht Krass.
Das geht mir ähnlich. Wenn ich keine Lust auf Sex habe, dann möchte ich auch nicht unbedingt Kuscheln. Die Erwartungshaltung des andern möchte man da nicht brechen. Also hält man Abstand.

Schon merkwürdig, dass bei vielen Paaren diese Diskrepanz im Hinblick auf die sexuelle Lust besteht. Ich gehe davon aus, das diese sexuelle Omnipräsenz in nahezu allen Medien einen nicht unerheblichen Einfluss auf uns haben, und somit in unserer Gesellschaft eine Meinung etabliert wird, dass all die Anderen ständig den perfekten Sex haben. Nur man selbst ist derjenige, der am anderen Ende der Skala sitzt und am wenigsten Sex hat. Schaut man aber genauer hin, ist der Beziehungssex gar nicht so toll und prickelnd, wie nur zu gerne von Paaren behauptet wird. Nirgends wird so häufig gelogen, wie bei Umfragen um das Thema Sex.

Erschwerend kommt noch hinzu, dass man(n) kaum den Unterschied in Sachen Sex zwischen Mann und Frau wahr haben will. In fast jeder Hinsicht unterscheidet sich die weibliche Sexualität von der männlichen. Die Libido einer Frau ist weitaus störanfälliger und komplexer, als man(n) das wahr haben möchte.

Als Mann kann man nur eines tun, man(n) muss sich auf die Frau einstellen können, sie verstehen und herausfinden, wie sie in dieser Hinsicht funktioniert und tickt. Mit dem erforderlichen Einfühlungsvermögen findet man(n) relativ schnell heraus, was die Dame des Herzens mag und für sie in welcher Situation gut ist. Kann man(n) sich auf die Dame einstellen, bekommt man(n) mehr als Mann denkt zurück!

Und vielleicht ist dann doch manchmal weniger mehr?

Mr. Sunfra

daß es nichts gibt, das hier wirklich weiter hilft.

selbst wenn man alles....wirklich alles macht und tut, dann wird auch das einem falsch ausgelegt. der grund? zu weich, zu soft usw.

es liegt in einem selber.....
also nicht nur in dir, sondern auch der partnerin.

wer nicht loslassen kann, der kann sich auch nicht fallenlassen.
und gründe für oder gegen den sex lassen sich doch immer finden.

meist gab es in der vergangenheit einen auslöser.
nur, dazu müsste ein jeder ehrlich sein....
wer ist das schon.

vielleicht hast du etwas zu viel gefordert...
oder zuviel erwartet....
und sie hat es nicht vergessen.....auch unbewust wirkt sowas nach.


und leider hilft manchmal auch das reden nicht mehr....schade

das Problem des TE.

Du hast eine Partnerin, die nur 1-2mal im Monat Lust auf dich bzw. Sex hat und in der übrigen Zeit , möchte sie auch keine Zärtlichkeiten (Kuscheln) zulassen, aus Angst, das daraus "Lust auf mehr" wenn nicht gar "Lust auf Sex" (Gott bewahre) entstehen könnte?!

Worüber reden wir hier eigentlich, über Darmspiegelungen , Wurzelbehandlungen oder Blasenentzündungen?

Ihr habt (bzw. SIE hat) da schon ein echtes Problem, nämlich ein eher rudimentäres, verkrampftes Sexleben und daran müsst ihr was ändern, wenn ihr weiterhin ein Paar bleiben wollt. Darüber reden ist wohl das mindeste und es ist ja wohl nicht nur dein Problem, oder wie sieht sie das. Ist das so für sie in Ordnung?

Schlag doch mal vor, Hilfe von aussen zu holen (Paartherapie), schon allein der Schritt darüber zu reden und so den Willen zu zeigen, aktiv zu werden, kann hilfreich sein, ansonsten...

Was man nicht lösen kann, sollte man zumindest loslassen können

Aber soweit muss es ja nicht kommen.
Gruss

Bildlich gesprochen, tanzt ihr den Tanz Eurer Liebe wohl jeder jeweils mit nur noch einem Bein.

Auch Gefahr laufend, dass es unpopulär ist: Entweder hat sich Eure Beziehung erledigt und Du irrst mit der Aussage


Oder: Wenn sich Eure Beziehung nicht erledigt hat, dann wäre zu überlegen was das ursächliche Probleme ist und wie ihr dahin kommt, wo ihr(!) hinwollt.

Wenn ihr jeden Tag Sex hättet - würdest Du dann behaupten, Du hast die geilste Beziehung der Welt / oder würdest Du behaupten "Ihr" habt die geilste Beziehung der Welt?

Ich will damit sagen, dass ihr das nur gemeinsam lösen könnt. Dazu gehört, dass es neben Deinem Thema Nr. 1 auch von ihr aus ein Thema Nr. 1 gibt. Was könnte das sein ?

Ich wünsche Euch viel Erfolg!

Wie fast bei jedem Thema lautet auch hier die Kernfrage:
War es jemals anders?

Meine Güte,

die beiden haben zweimal im Monat tollen erfüllenden Sex und einer von beiden würde gerne öfter Sex haben als der andere und hier wird eine totale Beziehungsstörung aus einer völlig nebensächlichen Sache gemacht.

Es gibt nun mal Menschen denen Sex nicht so wichtig ist wie anderen und die selbst Menschen für gestört halten die jeden Tag dauernd nur das eine wollen vielleicht auch weil Ihr Leben ansonsten nichts bietet?.

Es kommt auch immer auf die Umstände an.
Schafft Euch wie wir eine Großfamilie mit vielen Kindern an und Ihr seid über ein paar mal tollen Sex im Monat erfreut gerade wenn noch kleine Kinder im Haus sind. Ehrlich gesagt werdet Ihr in der restlichen Zeit oft so müde sein das ihr an Sex gar nicht denkt

Was machen hier manche wenn die Frau Schwanger ist oder aus gesundheitlichen Gründen mehrere Monate keinen Sex haben darf? Zum Psychologen oder den Partner hintergehen und die Beziehung beenden? Wohl eher nicht, oder?

Ich persönlich halte das für jammern auf gar nicht so tiefem Niveau.

Swinger Er

Ich verstehe Euer/Dein posting nicht wirklich...

Okay, Ihr habt Kiddis, seit zu gestresst für ein erfülltes Sexleben und mit ein paar Mal im Monat, wenn es hoch kommt, zufrieden.

Schön für Euch.

Für mich wäre es auch vor Jahren, als noch genug Kinder um uns herum wuselten, zu wenig gewesen, es hätte mir definitiv etwas gefehlt.

Dem TE fehlt auch etwas, und es ist sein gutes Recht, das zu thematisieren!

2 x im Monat ist nun wirklich nicht gerade üppig! Da muss die Libido schon sehr im Keller sein um sich damit zufrieden zu geben.

Und by the way:

ich hatte auch einmal das Pech, eine Zeitlang während einer Schwangerschaft auf GV verzichten zu müssen - na und?

Frau und Mann haben auch noch Finger und Münder!

Wir kritisieren den TE in keinster Weise, allerdings halten wir einige der darauf folgenden Postings die teilweise zu drastischen Schritten raten und das schlimmste folgern für wahnsinnig übertrieben.
Es gibt wirklich schlimmeres als für einen begrenzten Zeitraum lediglich zweimal im Monat erfüllenden tollen Sex mit einem Partner den man liebt zu haben.
In diesem Zeitrahmen ist "begrenzter Zeitraum" relativ gemeint. Menschen und Lebensumstände ändern sich und vielleicht ist der Zustand in zwei drei Jahren genau anders herum, sie will dauernd Sex und er nicht. Das kann man im Leben nie wissen.

Wir halten allerdings generell nichts davon beim Auftauchen von ersten "Problemen" sofort die komplette Beziehung in Frage zu stellen.

PS: Übrigens haben wir nicht geschrieben das WIR zweimal im Monat Sex hätten, das war der TE. Allerdings kam es auch bei uns z.B. nach der Geburt unserer Zwillinge und in den Kleinkindphasen unserer anderen Kids dazu das wir weniger Sex hatten.
Wir haben es überlebt und sind weiterhin glücklich...

Geduld ist eine Tugend und die Lösung Der Stress wird auch wieder abflauen, nur nicht unter Druck setzen, dann macht sie eher endgültig dicht...

2 - 3 JAHRE???

Oh Leute - sorry, aber Eure Libido erklimmt nicht gerade den Himalaja...

Nein, ein echtes Nein!

Kein Stress der Welt - keine Kiddis (danke - habe ich genügend geboren) kein Jobstress - rein gar NICHTS kann meine Libido ins Aus kicken!

So... und jetzt?

Dauer-Masturbation?

Nein! Meinen Partner bei den Hörnern (oder Eiern! ) packen!

Und wenn er da nicht mithält - ist er der Falsche!....Für mich!

das hat uns als langjährige Swinger auch schon lange niemand mehr gesagt,
meist ist es eher anders herum wenn wir nach unseren vielen sexuellen Erfahrungen der letzten 13 Jahre gefragt werden und wir wahrheitsgemäß antworten...

Allerdings ist auch da etwas dran, denn die berühmte "Lust auf fremde Haut" wird mit zunehmender Erfahrung wirklich immer geringer und mittlerweile sehen wir das alles eher etwas pragmatisch. Wir wissen das die Wiese nebenan nicht wirklich immer grüner ist als die eigene...

Hallo!

An den TE Pippalu!

Also beim durchlesen deines Postings sind mir als Mann viele Dinge sehr bekannt vorgekommen, leider!
Du schreibst ziemlich am Anfang dass ihr "ein kleines Problem" habt?
Nun, aus meiner Sicht und Erfahrung schätze ich diese Situation als gar kein kleines Problem ein-im Gegenteil!
Weiters schreibst du, dass du öfter willst als sie (was ja oft vorkommt!), weiters dass sie verschiedene Ausflüchte sucht um mit dir nicht Intim werden zu müssen (Stress, Unbefindlichkeiten, usw.)-genau das wäre Interessant was dazu führt!
Dass du ihr bei diversen Dingen (ev. Haushalt entgegenkommst) mag dich als Mann eventuell beliebt machen-aber nicht bei deiner eigenen Frau!

Ich war mit einer Frau 18 Jahre zusammen, anfangs oft und guter Sex. Mit zunehmender Zeit wurde der Sex weniger und weniger-eben auch mit diversen Ausreden.
Die Initiative ging immer von mir als Mann aus, ich unterstützte sie im Haushalt und Erziehung wo immer es ging, eben in der Hoffnung dass sie weniger Stress empfand und vlt.wieder mehr Lust hatte.
Sie meinte halt, es gibt halt Zeiten wo man nicht so aktiv sein würde. Nun um es kurz zu machen: dieser Zustand dauerte 14 Jahre an-keine Chance auf Besserung.
Nach diesen 14 Jahren lernte sie im gemeinsamen Urlaub einen Italiener kennen und urplötzlich war in ihr der Vulkan ausgebrochen-aber wie!
Sex mit dem Typen rund um die Uhr, ihre Geilheit war unvorstellbar-aber nur auf und diesen Mann!
Später erklärte sie mir, dass ICH sie nie wirklich anturnte, ich in ihr nix auslösen konnte-egal wieviel Zeit ich mir nahm und wie zärtlich ich war.
Das tat weh, verdammt weh! Die ganzen Jahre im Grunde vergeblich darauf gewartet, der Liebe wegen viele Chancen vergehen lassen!
Kurz darauf habe ich meine jetzige Zuckermaus kennengelernt-und das ist alles anders-ganz anders!
Ich habe aus dieser Vergangenheit gelernt, dass das Leben zu kurz ist, um sich mit ewigen Bemühungen, Hoffnungen abzustrampeln!

Ich kenne das Problem mit der weiblichen "Unlust" sehr gut. Ich war leider sehr lange Zeit selbst davon betroffen. Dachte immer, dass es einfach "normal" sei, wenn man in einer Beziehung irgendwann weniger Lust aufeinander hat - bei mir war es jedoch bald so schlimm, dass ich irgendwann Angst vor jeder Berührung hatte - ich dachte, wenn er mich nicht anfasst, dann kann es auch nicht MEHR werden...
Mittlerweile weiß ich es jedoch besser: Habe 10 Jahre lang hormonell verhütet. Habe vor ca. 1 Jahr die Hormone abgesetzt und schon 2 Wochen später habe ich den Unterschied gemerkt! Ich hatte noch nie so viel Lust auf Sex, wie seitdem…


Aktuell verhüte ich nach der symptothermalen Methode (Temperatur messen) - in der Zeit des Eisprungs mit Kondom.

Meine Frau und ich sind seit 37 Jahren verheiratet. Unsere Ehe ist leider nach zwei Fehlgeburten kinderlos, was aber nie ein Problem zwischen uns war. Auch sonst verläuft unsere Ehe duraus harmonisch. Wir verstehen uns gut, es gibt kaum Streit und wenn ist es meist belanglos, es herscht bald wieder Freiden und wir lachen darüber. Also alles easy sollte man meinen. Das einzige was fehlt ist Sex. Zumindest fehlt er mir und das nun schon, ich glaub seit nindestens 15 Jahren. Ihr seht ich kann es nicht mal genau sagen wie lange. Aus Rücksicht auf ein Unterleibsproblem bei ihr, das aber längst behoben ist, hatten wir auf Sex einige Zeit verzichtet, war eigentlich selbstvertändlich für mich und seit dem ist aber im Bett bei uns Funkstille.
Dabei kann ich euch nicht einmal sagen warum. Ich habe immer darauf gewartet das sie sich mir wieder nähert was aber einfach nicht passiert ist. Ich hab mir immer gesagt sie wird wissen wann sie wieder bereit ist. Wir haben dann irgendwie einfach nicht mehr weiter gemacht. Wir haben aber auch nicht einmal über das Thema Sex oder nicht Sex gesprochen. Dabei bin ich eigentlich garnicht der Typ der so zurückhaltend ist. Ich bin eigentlich sehr offen und meine Phantasie in Sachen Sex geht wahrscheinlich weit über die meiner Frau hinaus.
Bei ihr ist das durchausn anders. Sie ist durch ihr Elternhaus sehr koservativ, um nicht zu sagen verklemmt, erzogen worden. Das ging so weit, dass ihr Vater als sie Kind war stets mit Badehose in die Wanne gestiegen ist. Vermutlich hat sie ihre Eltern nie nackt gesehen. Lockerer ist sie erst geworden seit dem ich mit ihr zusammen war. Sie hat mir z.B. auch noch nie einen geblasen (was ja auch nicht ein unbedingtes Muß ist), sie genoss es aber durchaus wenn ich sie geleckt habe. Auch wenn ich mal ´nen Porno zu Hause hatte hat sie das sehr erregt. Ich würde liebend gern einige Sexphantasien mit ihr zusammen ausleben, mal anderen live zuschauen vielleicht in einem Swingerclub oder mit einem anderen Pärchen privat. Es muß ja nicht gleich der Partnertausch sein aber das traue ich mich ihr garnicht erst anzubieten und da fängt wahrscheinlich auch mein problem an. Ich finde einfach nicht mehr den Mut oder den Ansatzpunkt einfach zu ihr zu sagen „He, wolln wir nicht mal wieder poppen“. Vielleicht wartet sie ja auch darauf und wagt es auch nicht es mir zu sagen. Wagen ist vielleicht auch das falsche Wort. Uns fehlen vielleicht die richtigen Worte oder ein Anlass. Ich weiß einfach nicht mehr wie ichs machen soll.

LG