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Dominantes Verhalten "aberzogen"?

*******rion Mann
14.645 Beiträge
Einfache Weisheiten ...
... werte Konstanze, sind zwar oft bestechend leicht zu erfassen doch deswegen nicht weniger häufig falsch.
SLR ? ist nicht nur ein Typenkürzel für ein magisch schönes Automobilchen.
****ato Frau
18 Beiträge
fordernd - dominant
Ich denke das ist ein Unterschied - meine Erfahrungen mit Männern, die von sich sagten sie wären dominant (und das dann auch immer waren) waren nie positiv - viel zu harter Griff, selbst die Zärtlichkeiten waren unangenehm grob, diese Männer haben mich angefaßt wie nen Sack Kartoffeln und als Erklärung bzw. Entschuldigung kam dann, daß die meisten Frauen doch so angepackt bzw. behandelt werden wollten und man sich das dann halt so angewöhnt hätte, daß man schon garnicht mehr anders könne.
Zumindest letzteres stimmte scheinbar.

Ansonsten habe ich es immer so erlebt, daß ein Mann der mich WIRKLICH WOLLTE (und das ist sehr wichtig) auch immer fordernd genug war und dabei trotzdem zärtlich.

Es ist mir auch schon passiert, daß ich mit Männern zusammen war, die sehr sehr zurückhaltend waren, was dann auch keinen wirklichen Spaß gemacht hat, aber bei denen stellte sich am Schluß dann auch immer heraus: sie standen einfach nicht auf mich.

Aber nochmal zum Thema Dominanz - obwohl dieses ganze Shades of Grey Gedöns im Moment ja - gefühlt - jeden zweiten Mann dazu bewegt von sich zu behaupten er wäre dominant, kommt ein bekennend dominanter Mann für mich nicht mehr infrage.
Warum sollte ein dominanter Mann nicht auch sensibel und feinfühlig sein? Was du beschreibst kann Teil einer Veranlagung sein, es kann aber auch Teil eines sexuell leicht gestörten Mannes sein, der Zärtlichkeiten nicht leben bzw. ausdrücken kann oder will, aus welchem Grund auch immer. Empathie zeichnet auch Sadisten aus, wobei es auch da Unterschiede gibt, denn man kann sehr wohl Tendenzen seiner Persönlichkeit situativ an- und ausschalten. Daher bin ich nach wie vor der Überzeugung, man kann Dominanz nicht aberziehen, aber sehr wohl steuern *zwinker*
****ato Frau
18 Beiträge
Ich denke
Teil einer Veranlagung trifft es am ehesten und Veranlagungen ab- oder umerziehen zu wollen halte ich für ambitioniert.
Möglicherweise gibt es auch dominante Männer, die zärtlich und einfühlsam sein können - ich für meinen Teil will das aber garnicht mehr wissen - konzentriere mich lieber auf die, die ich nicht umerziehen muß ... die, die als fertiger Mensch zu mir passen.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
****ato:
viel zu harter Griff, selbst die Zärtlichkeiten waren unangenehm grob, diese Männer haben mich angefaßt wie nen Sack Kartoffeln
Was Du schreibst ist absolut nachvollziehbar.
****ato:
und als Erklärung bzw. Entschuldigung kam dann, daß die meisten Frauen doch so angepackt bzw. behandelt werden wollten
Das ist tatsächlich bei vielen Frauen so, ich gehe grundsätzlich erst sachte und einfühlsam vor und mußte mich schon fragen lassen ob ich tatsächlich dominant sei.
Frauen sind so unterschiedlich wie Männer unterschiedlich sind.
****ato:
und man sich das dann halt so angewöhnt hätte, daß man schon garnicht mehr anders könne.
Das halte ich für eine Ausrede der Männer.
@Novotna...
...wie schön für dich! *love3* daß er sich geoutet hat...eine traumsituation ohne zweifel...
mhm
würde mich jez ganz frech zu der gatung deines mannes rechnen.

zweispaltig gehts mir: einerseits denk ich mir, ich respektiere sie und ihre gefühle und daher auch ihre sexuelle interessen. und auch ihr verlangen, doch leider zeigt sie es zu wenig.

anderer seits: momente da nehm ich sie, egal was sie sagt, ich zeig ihr alles, fick sie und mach was ich will.

doch danach wart ich öfters auf momente ihrer geilheit und möchte im herzen das sie was will was wir noch nicht verfickt haben.

irgend ein rat by the way? um mein baby rauszukitzeln diese prüde maus?

*g*

danke schonmal *zwinker*
******XXL Mann
3.802 Beiträge
*****NRW:
Meine Erfahrung deckt sich mit einem Zitat von Marlene Dietrich, die sinngemäß sagte: Wir Frauen verlieben uns in einen Mann der selbstbewußt, interessant und aufregend ist. Wenn wir ihn dann haben beginnen wir damit ihn zu erziehen, bis er brav und langweilig ist und wir unser Interesse an ihm verlieren.


ich halte das ja nach wie vor für ein Gerücht ... Tatsache ist eher .. Mann verändert sich selber so, weil er der Ansicht ist, dass er in einer Partnerschaft so zu sein hat ...
obwohl Frau das im Grunde überhaupt nicht möchte

Nun, als ich vor einiger Zeit einer Freundschaft Plus gesagt habe, "Gell, ich bin gut erzogen." ist mir selbst aufgefallen, wie "gut" ich in den 18 Jahren Beziehung erzogen worden bin. Und mich habe erziehen lassen - das will ich gar nicht leugnen und das ist für mich eine wichtige Erkenntnis.

Aber: Mag ja sein, dass frau das im Grunde überhaupt nicht möchte. Dann sollte sie es aber auch nicht real tun. Und ich werde mich dem künftig Widersetzen. Versprochen.


Gruß
Stefan
Dann sollte sie es aber auch nicht real tun. Und ich werde mich dem künftig Widersetzen. Versprochen.

ein guter Vorsatz ...


Ich bin nicht gut erzogen und würde mich auch von niemand erziehen lassen, daher schätze ich die Fähigkeit darauf zu verzichten sehr ..

driftet man dann zu weit auseinander ... passt es halt nicht ..

ce la vie

nicht alles sollte passend gemacht
Ich denke nicht explizit aberzogen, aber auch nicht anerzogen.
Alles muss man lernen, so auch Dominant sein.
Wenn man es nie lernt, wird man es nicht können.
Um etwas aberzogen zu bekommen, müsste es ja erst mal vorhanden gewesen sein.
Dass die Männer von Natur aus Dominanter und Rücksichtsloser sind als Frauen,
ist ein falscher Irrglaube. Männer waren Früher Jäger, sie jagten in Gruppen.
Mann kann nicht ein guter Teamplayer sein ohne Rücksicht und Feingefühl.
Der Mann hat nur eine härtere Schale, und die wächst im nur, weil er eben von Natur aus
einfühlsamer und empfindlicher ist als die Frau.
Ja das gibt es tatsächlich, ich bin einfach nicht wie die meisten anderen Frauen, will anderes Verhalten vom Mann. Die Männer hatten jedoch vor mir schon einige Frauen und trauen sich oft nicht, sich zu verhalten wie sie gerne würden. Meinem Ex habe ich sogar mal verboten, mit anderen Sex zu haben (da waren wir schon getrennt), weil die ihn jedes Mal verunsichern und für mich verhunzen *zwinker*

Aber dem kann man meist Abhilfe schaffen, indem man klar kommuniziert, was man selbst möchte lächel
Ja das gibt es tatsächlich, ich bin einfach nicht wie die meisten anderen Frauen, will anderes Verhalten vom Mann. Die Männer hatten jedoch vor mir schon einige Frauen und trauen sich oft nicht, sich zu verhalten wie sie gerne würden. Meinem Ex habe ich sogar mal verboten, mit anderen Sex zu haben (da waren wir schon getrennt), weil die ihn jedes Mal verunsichern und für mich verhunzen *zwinker*

Aber dem kann man meist Abhilfe schaffen, indem man klar kommuniziert, was man selbst möchte *lächel*

Und das findest du dann Dominant? Wenn der Mann auf deinen Befehl hin Dominant wird?

Ich sage immer, Frauen haben gerne einen Abteilungsleiter, also jemand der schon Führen kann, und gewisse Dinge alleine entscheidet, aber eben nur diese Dinge, die er vom CEO, der Frau, aufgetragen bekommt.
Wie zum Beispiel, entscheide du heute mal beim Sex, also wird er auf Kommando Dominant.
Das ist aber trotzdem kein Boss, der ist nur Angestellter, einfach ein Angestellter mit Führungsqualitäten.

Ein richtiger dominanter Mann, wie ich, der lässt sich von niemanden sagen, wann er Dominant zu sein hat, und wann nicht. Sondern ich bin es einfach, wenn ich darauf bock habe. Habe ich darauf keinen bock, bin ich es auch nicht, basta!

Alles andere ist ein Devoter Mann, der auf Befehl gelernt hat den Dominanten zu spielen. Aber nur dann, wenn Frauchen das will. So einer ist nie wirklich Dominant.

Am besten schickt man den Mann in eine Schauspielschule, wie mime ich auf Befehl, den harten Boss im Bett. Weil wie gesagt ein wirklich dominanter Mann, lässt sich sicher nicht sagen, wann und wo er dominant zu sein hat. Der macht was er will.
Schätzelein, schön, dass du dir eine Meinung bildest, ohne überhaupt die Hintergründe richtig zu kennen. Wir waren 6 Jahre zusammen und ich kann dir versichern, dass er dominant ist.
Ich habe ihm auch nie befohlen oder ihn auch nur gebeten dominant zu sein. Er hat sich ab Zeitpunkt unseres Kennenlernens nie anders verhalten. Bzw selbst, wenn wir mal Spielchen gemacht haben, in denen ich die augenscheinliche Oberhand hatte war es immer er, der das Sagen hatte.

Zu dieser Verunsicherung kam es bei ihm aus sehr gutem Grund. Diesen möchte ich aber nicht hier öffentlich erzählen.
Schätzelein, schön, dass du dir eine Meinung bildest, ohne überhaupt die Hintergründe richtig zu kennen. Wir waren 6 Jahre zusammen und ich kann dir versichern, dass er dominant ist.
Ich habe ihm auch nie befohlen oder ihn auch nur gebeten dominant zu sein. Er hat sich ab Zeitpunkt unseres Kennenlernens nie anders verhalten. Bzw selbst, wenn wir mal Spielchen gemacht haben, in denen ich die augenscheinliche Oberhand hatte war es immer er, der das Sagen hatte.

Zu dieser Verunsicherung kam es bei ihm aus sehr gutem Grund. Diesen möchte ich aber nicht hier öffentlich erzählen.

Ja das gibt es tatsächlich, ich bin einfach nicht wie die meisten anderen Frauen, will anderes Verhalten vom Mann. Die Männer hatten jedoch vor mir schon einige Frauen und trauen sich oft nicht, sich zu verhalten wie sie gerne würden. Meinem Ex habe ich sogar mal verboten, mit anderen Sex zu haben (da waren wir schon getrennt), weil die ihn jedes Mal verunsichern und für mich verhunzen *zwinker*

1. Ich bin Blackdesiere, du nennst mich bitte so, und nicht Schätzelein, ich bin nicht dein Schätzelein.

2. Scheinbar lese ich deine Beiträge besser, als du selber.
Etwas verbieten ist auch ein Befehl! Und ein dominanter Mann würde sich sicher nicht verbieten lassen, Sex zu haben. Was du da an der Angel hattest weiss ich nicht, aber dominant war er sicher nicht. Ich denke eher sehr gut dressiert, hat gelernt jeden Wunsch einer Frau von den Augen abzulesen. Nur eben mit Dominanz hat so etwas rein gar nichts zu tun!
Das ist ja etwas so, wie wenn sich ein Diktator abwählen lassen würde. So jemand Ist auch kein Diktator.

Das soll jetzt auch nicht negativ sein gegen gut abgerichtete Männer, gibt viele Männer, die total Glücklich sind damit, ist auch nicht schlimmes bei. Bloss dominant sein ist eben etwas anderes.
Jemand der sich etwas verbieten lässt, ist alles andere als dominant. *zwinker*
****oie Frau
3.352 Beiträge
**********e1218:
Etwas verbieten ist auch ein Befehl! Und ein dominanter Mann würde sich sicher nicht verbieten lassen, Sex zu haben.

sicherlich ...

aber jeder mann war mal ein kind - ein kleiner junge. und ihm wurden rollenbilder vorgelebt - verhalten belohnt und anderes bestraft. auf diesem nährboden entsteht der mensch - daraus wird der erwachsene mann.

selbstbewusst auftreten - sich trauen das zu tun, was man will - das ist nichts, was vom himmel fällt oder (allein) in den genen liegt. nicht umsonst haben so manche männer heutzutage (nicht unähnlich so manchen frauen) probleme mit selbstbild und rollenverhalten.

eine veranlagung kann verdeckt - verschüttet - kaputt gemacht werden durch erziehung und erfahrungen.

und wenn frau einem mann keine chance gibt, das heft in die hand zu nehmen, so wird er es nicht bekommen.

sicherlich ist dann der umgang von mann zu mann unterschiedlich. nur einem mann, der dann verunsichert ist, abzusprechen, daß er dominant sein könnte, ist doch ... ein wenig sehr die glaskugel bemüht.

dir BlackDesire1218 gratuliere ich zu deinem selbstbewusst selbstbestimmten leben.
(allerdings wenn du andere aufforderst dich beim namen zu nennen, dann schreib ihn doch wenigstens selber korrekt *zwinker* )
dir BlackDesire1218 gratuliere ich zu deinem selbstbewusst selbstbestimmten leben.
(allerdings wenn du andere aufforderst dich beim namen zu nennen, dann schreib ihn doch wenigstens selber korrekt *zwinker* )

Das war ein Tippfehler, Fehler können passieren, da muss ich mich weder schämen, rechtfertigen, höchstens entschuldigen. Schätzelein ist kein Tippfehler, sondern ein gezielter Versuch, mich zu entwürdigen. Da muss man sich dann schon schämen, da es anders als ein Fehler, gewollt ist. *zwinker*

Natürlich kann man Dominanz lernen, nur Frauen wollen gar nicht den dominanten Mann.
Sonst würde man ihn ja nicht zum Weichei erziehen.
Frau hat einfach gemerkt, dass das Weiche dann mühe hat im Bett den Boss raushängen zu lassen. Also möchte sie den Weichei Typen, der gelernt hat im Bett den Boss zu spielen.

Denn ein wirklich dominanter Mann, der ist rücksichtslos, und schaut in erster Linie für seine Bedürfnisse. Und genau diesen Mann, möchte die Frau nicht mehr. Denn diesen Mann hatten wir in den 50er Jahen.

Eigentlich hat die Frau meiner Meinung nach nicht ihre Werte erhöht, sie hat in den Jahren einfach alle Werte des Mannes heruntergemacht, und dass hat sie dann Emanzipation genannt.

Das Resultat sehen wir im Bett, haufenweise Frauen, die den Mann entmannt haben, aber selber nicht die Hosen anhaben. Und dann sind so zwei im Bett und der Mann hat verlernt zu führen, und die Frau hat es nie gelernt. Und genau darum enstehen dann die Probleme.

Ich persönlich erwarte von einer emanzipierten Frau, dass sie im Bett keinen dominanten Mann braucht, sondern selber gelernt hat sich den Sex zu holen, den sie braucht.
Aber genau dies ist ja scheinbar nicht der Fall. Es wurde einfach der Mann entmannt, und jetzt sind beide im Bett, und wissen nicht was sie da eigentlich tun sollen.
Was für eine Ironie des Schicksals *lol*
****oie Frau
3.352 Beiträge
**********e1218:
Denn ein wirklich dominanter Mann, der ist rücksichtslos, und schaut in erster Linie für seine Bedürfnisse.

an diesen mythos glaubst du wirklich?

ein dominanter mann führt - klar natürlich in seinem interesse für seine interessen - aber er ist klug genug zu wissen, daß er eben auch andere menschen benötigt und im zweifel auch in seinem umfeld haben will, in seinem ureigensten interesse. und dies funktioniert im zweifel eben nicht mit rücksichtslosigkeit sondern mit klugen handeln und leiten der situationen zu wohle und zur befriedigung aller.

eine langfristige beziehung mit all den vorteilen die sie auch für einen dominanten mann hat, wird dieser kaum erlangen, wenn er die bedürfnisse der frau, die er hierzu haben möchte, nicht berücksichtigt.

dies gilt aber eben auch für die frau. und da gebe ich dir vollkommen recht: wenn wir über die männer in unserem leben klagen, sollten wir nicht vergessen, daß all diese männer auch mütter hatten, die ihren teil dazu beigetragen haben, daß diese männer so sind, wie sie sind. und das unser verhalten mit auslöser für das ist, was wir mit männern erleben.
an diesen mythos glaubst du wirklich?

Natürlich, in erster Linie habe ich ja extra geschrieben.
Natürlich fügt er sich da, wo er merkt, ich verliere zu viel, wenn ich jetzt nicht nachgebe.

Aber dieses Beispiel vom Ex, der brav nicht vögelt, wenn ihm dass seine EX Freundin, Betonung auf Ex Freundin verbietet, ist wirklich der Supenkasperl, und hat überhaupt nichts mit einem dominanten führenden Mann zu tun.
**********e1218:
Jemand der sich etwas verbieten lässt, ist alles andere als dominant.

Das ist, sorry, einfach bullshit!

Auch dominante Menschen halten sich an Regeln, beachten Tabus und integrieren sich in die Gesellschaft.

Jemand, der unter allen Umständen in einer Partnerschaft seinen Kopf durchzusetzen versucht, benimmt sich eher wie ein trotzköpfiges Kleinkind -

und das hat mit Dominanz nun gar nichts zu tun.

Dass ein dominanter Mann rücksichtlos und egoistisch ist - das ist in meinen Augen auch ein Mythos - dann wäre er nämlich sehr schnell ein einsamer Mensch der sich dann selbst dominieren darf...

Nein, ein dominanter, führender Mann NIMMT Rücksicht - rücksichtslos sind die "Möchtegerns".

*my2cents*
@*******sire... meine Güte, da ist aber jemand mit dem falschen Fuß aufgestanden. Man kann auch alles negativ interpretieren. Schätzelein sage ich zu jedem, wenn ich das Gefühl habe, der andere steht auf dem Schlauch. Das ist eine liebevolle Neckerei und mit Sicherheit kein "gezielter Versuch, dich zu entwürdigen."
Da weiss ich ja nicht, ob ich lachen oder weinen soll, ob einer solchen Antwort...

Anscheinend hast du auch nicht verstanden, dass dieses "Verbot" sicherlich nicht ernst gemeint war. Wie ich schon schrieb waren wir damals schon getrennt, also ob dominant oder nicht fände ich es äusserst seltsam, wenn er sich von mir etwas hätte verbieten lassen. War wohl auch von mir etwas falsch ausgedrückt.


Bezüglich deines letzten Postings kann ich nur sagen, dass ich es lächerlich finde, zu verallgemeinern, was "Frau" will, denn jede Frau und jeder Mensch ist unterschiedlich. Und ebenso lächerlich ist es, dass du denkst zu wissen, was "Dominanz" bedeutet, denn auch dieser Begriff bedeutet für den einen dies und für den anderen das. Zu glauben, ein dominanter Mann müsste rücksichtlos sein und nur auf seine Bedürfnisse schauen ist echt traurig. Zum Glück gibt es genügend Menschen, die es besser wissen.
Trotzdem ist es mir wichtig, das hier zu betonen, da Unwissende/Anfänger etc durch deine Aussagen evtl verunsichert werden könnten.
Ich persönlich kann nur mit einem dominanten Mann zusammen sein, daher dachte ich früher immer, ich würde irgendwann mal mit einem Macho-Arschloch enden, eben jemand, der nur auf seine Bedürfnisse achtet. Was für ein Glück, dass ich mittlerweile eines Besseren belehrt wurde. Das wünsche ich allen, die solche Neigungen haben auch.
Auch dominante Menschen halten sich an Regeln, beachten Tabus und integrieren sich in die Gesellschaft.

Klar, habe auch nichts anderes behauptet. Aber ein dominanter Mensch versucht immer die Regeln die er befolgen muss, mitzubestimmen, so weit es geht. Er befolgt nicht einfach Regeln, die andere aufgestellt haben, sobald er eine Möglichkeit sieht, selber Regeln zu machen oder zu verändern, wird der dominante Mensch es tun. Er integriert sich also nicht nur in die Gesellschaft ein, er versucht so schnell wie möglich, die Gesellschaft anzuführen.

Ich finde es viel mehr schade, dass die Frau es biss heute nicht geschafft hat, dominant im Bett zu sein. Sonst überall hat sie sich emanzipiert, aber im Bett ist sie immer noch die arme kleine Frau, die einen dominanten Kerl benötigt um befriedigt zu werden.
Und das gibt mir eigentlich schon zu denken. Ich würde viel lieber wissen, warum dies nicht geschafft wurde. Denn der wirklich geilste Sex ensteht, wenn beide führen können, und man sich abwechselt. Nicht der eine ist Dominant und der andere ist immer nur devot. Sowas ist für mich einfach nur extrem langweilig. *hand* Ich möchte beim Sex auch mal den Machtkampf verlieren, und dominiert werden, aber ich möchte zuerst ein Machtspiel haben, wer übernimmt heute die Führung. Dann gewinnt einmal ich, ein ander mal mein Partner, so ist Sex wirklich intressant, weil man nie weiss, bin ich heute der dominante, oder muss ich gehorchen. Das andere ist doch wie ein Buch zu lesen, was man schon genau kennt. Öde, wie zur Zeit die Bundesliga mit diesem ewig dominanten FC Bayern *lol*
**********e1218:
Ich finde es viel mehr schade, dass die Frau es biss heute nicht geschafft hat, dominant im Bett zu sein. Sonst überall hat sie sich emanzipiert, aber im Bett ist sie immer noch die arme kleine Frau, die einen dominanten Kerl benötigt um befriedigt zu werden.

Noch nie etwas von Fem-Doms gehört?

Sorry, Du bist mir zu uninformiert und in Deiner Meinung festgefahren - ich steige aus der Diskussion mit Dir aus.

Mach Dich erst einmal etwas schlau, ehe Du hier so haltlose Behauptungen von Dir gibst!
Sorry, Du bist mir zu uninformiert und in Deiner Meinung festgefahren - ich steige aus der Diskussion mit Dir aus.

Klar, aber noch nie einer begegnet, die das NICHT beruflich machen würde.
Und die Frauen die sowas beruflich machen, die tun dies des Geldes wegen, und nicht wegen ihrer Befriedigung. Ist glaube ich nicht das selbe! Aber kannst gerne Aussteigen, mir ist das sowas von egal *smile*
das zeigt doch schon wieder der Ausdruck "DER dominante Mensch"...

Klasse für dich, wenn du auf deine Art den geilsten Sex hast, aber deshalb muss das bei anderen nicht genauso sein. Wenn mein Partner sich von mir dominieren lassen würde wäre das für mich der totale Abturner. Und ich weiss das, weil ich es schon oft genug versucht habe.

Ich wiederhole mich gerne nochmal, die Menschen sind unterschiedlich !!!!!

ICH will keinen Machtkampf, ebensowenig mein Partner. ICH will nicht dominieren, mein Partner schon. ICH will nicht dominant sein, deshalb bin ich auch nicht gut darin, weil das gespielt und gekünstelt ist und nicht authentisch.

Das gilt aber nur für MICH, bei einigen ist es sicher genauso, bei anderen genau das Gegenteil und bei wieder anderen ganz anders. Ist das denn so schwer zu begreifen.... kopfschüttel
jetzt kann ich nur noch lachen....
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