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Umgang mit unerfüllten Phantasien in der Partnerschaft

****ga Frau
17.971 Beiträge
Habe noch kein Wesen kennengelernt das gesagt hätte "och nee 6er im Lotto, brauche ich nicht, lass mal"

*g* *lach*
Manchmal erfüllen sich ja auch wünsche, von denen mann gar nicht wusste, das die Existent sind (Surprise, Surprise).

möchte ich mit:
(Friederich Christoph Oetinger 1702 – 1782)
Gott, gebe mir die Gelassenheit
Dinge hinzunehmen, die ich nicht ändern kann.
Den Mut, Dinge zu ändern, die ich ändern kann
und die Weisheit, das eine vom andern zu unterscheiden.
beantworten.

also ich kenne keinen...
der wirklich wunschlos Glücklich ist (ausser meine Oma wenn ich Sie Frage "was wünscht Du Dir zum Geburtstag

Wir kennen uns zwar nicht, aber nun kann ich Dir sagen das es zumindest 2 Personen gibt.

Dein Beispiel mit dem 6er im Lotto ist gut. Ich wünsche mir diesen nicht und daher spiele ich kein Lotto. Selbst wenn ich spielen würde, so nicht unter der Prämisse gewinnen zu wollen/müssen. Und wenn dann doch der von dir besagte 6er eintreffen würde, so würde ich davon 50% für meinen Sohn anlegen und die anderen 50% denen geben dies es wirklich nötig haben. Wer hat es nötig? Jedes dritte Kind in Deutschland lebt unterhalb der Armutsgrenze, da wäre das Geld gut angelegt.

Ich bin zufrieden, glücklich und völlig ausgeglichen. Alles ist Bestens.

Das stete Streben nach mehr und mehr und mehr, das empfinde ich nicht.
*********ll70 Paar
13 Beiträge
Na dann Herzlichen Glückwunsch...
*juhu*
****ga Frau
17.971 Beiträge
Wir kennen uns zwar nicht, aber nun kann ich Dir sagen das es zumindest 2 Personen gibt.

und welche 2 Personen sind das die wunschlos glücklich sind? *g*
****_le Mann
8 Beiträge
Was tun
Am Anfang der Beziehung ist es immer was neues mit der Partnerin.Natürlich sollte man über sein verlangen / Phantasien reden.Aber was soll man(n) tun wenn sie sagt das sie das und dies tun möchte aber es nur beim reden bleibt.Ich unterdrücke meine Phantasien nur ist das auf Dauer sehr anstrengend.
Ich habe mich ja aus diesem Grund hier angemeldet. Ich bin im Moment an einem Punkt angelangt, wo ich mich frage, wie ich mit meiner Lust und Sehnsucht umgehen soll.
Da man selbst oder auch nur der Partner beruflich sehr stark eingespannt ist, lernt man es irgendwann einfach hinzunehmen, dass da nichts mehr ist oder im schlimmsten Fall nur noch die "Pflichtübung".
Ich für meinen Teil habe vor langer Zeit mich selbst der Pflichtübung, die mein Partner meinte ausführen zu müssen, "weil man(n) das ja so macht", entrissen und habe lieber ganz aufgehört. Ihm kam es entgegen und ich habe mich weniger benutzt und gedemütigt gefühlt, weil mein Partner gar nicht auf meine Wünsche eingehen wollte.
Oft kommen Aussagen wie "Es passt ja sonst alles und wir sind glücklich" oder "Vielleicht überwiegt das Positive, was mich zum Bleiben bewegt" - aber ich persönlich denke einfach, dass die Menschen einfach Gewohnheitstiere sind und sich selbst geißeln und lieber verzichten oder fremd gehen, als ihr gewohntes Leben zu ändern. Gerade wenn man ein gewisses Alter erreicht hat und die Kinder erwachsen sind, die man ja so gerne als Grund vorschiebt, bleibt die Situation trotzdem so, die man doch aber gerne anders hätte - aus Gewohnheit.
Ich schwebe mit all´den Fragen die mir zur Zeit in meiner jetzigen Situation durch den Kopf gehen und mit meiner Sehnsucht, selber in der Luft. Deswegen interessiert mich dieses Thema besonders, wie es andere sehen und wie sie damit umgehen.
Ich für meinen Teil weiß noch nicht, ob ich fremdgehen würde/werde, daher lasse ich es hier erst einmal langsam angehen und auf mich zukommen. Für mich war es schon der erste mutige Schritt, mich hier überhaupt anzumelden.
*****s65 Mann
22 Beiträge
.....zu 100% kann ich mich seven secrets anschließen!
Es ist schwer...sehr schwer. Menschen die nicht in einer solchen Situation sind können sich dies einfach nicht vorstellen.
Ich lebe seit über 20 Jahren in einer nach außen hin guten festen Beziehung mit allen Höhen und Tiefen.......die mehr oder weniger "Pflichtübungen" finden auch mit Lust statt, aber.....es fehlt etwas! Vielleicht nur einige kleine,wenige Phantasien, Wünsche.....
Wenn Reden nicht geht(das warum ist etwas anderes), wenn man sich nicht "einfach" so trennen kann (das warum ist etwas anderes)...was dann?
Ich werde früher oder später krank....körperlich, seelisch.......irgendwas wird passieren!!!
****ga Frau
17.971 Beiträge
Ich werde früher oder später krank....körperlich, seelisch.......irgendwas wird passieren!!!

na da würde ich vielleicht mal was dagegen tun, soweit muss es ja nicht kommen oder ? Wenn dir das jetzt schon alles klar ist *g*
**C Mann
12.724 Beiträge
Ich werde früher oder später krank....körperlich, seelisch.......irgendwas wird passieren!!!

...ich denke, dass das doch etwas übertrieben ist. Nur weil z.B. die Partnerin sich weigert, einen Blowjob zu geben, wird wohl keiner in der Psychatrie landen.
Natürlich hat jeder Wünsche und Phantasien und die aktuellsten sind dann momentan meistens die stärksten. Mit der Zeit verblassen die dann auch wieder weil andere Phantasien oder Wünsche im Vordergrund stehen. Man sollte sich doch einfach fragen, wie wichtig einem diese Wünsche wirklich sind. Manchmal stellt man dann fest, dass man eigentlich froh sein konnte, dass der Wunsch nicht in Erfüllung ging, weil er sich im Kopf besser angefühlt hat, als es in der Realität gewesen wäre...
Wenn Reden nicht geht(das warum ist etwas anderes), wenn man sich nicht "einfach" so trennen kann (das warum ist etwas anderes)...was dann?
Ich werde früher oder später krank....körperlich, seelisch.......irgendwas wird passieren!!!

Und wenn man es zulässt sind andere schuld?

Ist es nicht so, dass wer schon abwertend von "Pflichtübungen" spricht, mit einer negativen Einstellung zur Beziehung daher kommt?

Wie heißt es doch "Jeder ist seine Glückes eigener Schmied". Wer aber an seinem Glück nicht schmiedet sondern sich wie ein Opferlamm zur Schlachtbank führen lässt, der wird wahrscheinlich irgendwann

früher oder später krank....körperlich, seelisch.......

Man(n) sollte vielleicht wirklich mal Manns genug sein und seine Wege selber bestimmen.
Unsere Ehe mutierte immer mehr zur Zweckgemeinschaft.

Ich sah mich gar nicht mehr.

Für mich sehr gut nachvollziehbar.
Wenn man mit seinem Partner redet und sich ihm öffnet indem man seine Wünsche äußert, die aber generell abgewiesen werden, weil der Partner schlichtweg gar keinen Sex für sich mehr braucht, dann sieht man sich selber irgendwann nicht mehr, wenn man nur noch verzichtet.
Zweckgemeinschaft - ist es nicht auch so, dass man sein Leben für andere lebt und sie als Grund vorschiebt, weil man sich selbst gegenüber rechtfertigen will, warum man sich "opfert"? Da sind Kinder, Eltern/Großeltern/Schwiegereltern - die Einen müssen großgezogen werden und die Anderen kommen irgendwann in ein Alter, wo sie betreut/gepflegt werden müssen und die einen dazu erzogen haben, dass man heiratet, bis der Tod einen scheidet (zumindest in meiner Generation ist das meist so).
Was ist aber, wenn die Kinder groß sind und ihre eigene Familie haben und die Eltern nicht mehr leben. Dann bleibt da nur noch die Zweckgemeinschaft und es stagniert weiterhin?

Wer auf allzu viel verzichten muss, hat womöglich den falschen Partner gewählt.
Das hat man aber am Anfang seiner Beziehung anders gesehen und ob man das jetzt so pauschal sagen kann, ist fraglich.

Ich werde früher oder später krank....körperlich, seelisch.......irgendwas wird passieren!!!

Ich behaupte jetzt einfach mal, dass das viele einfach für sich gar nicht wahrnehmen, dass ihre körperlichen Veränderungen oder plötzlich auftretenden Krankheiten damit zusammenhängen könnten, dass sie unzufrieden sind. Ist es nicht so, dass man beruflichen Stress gerne als Volksdiagnose nimmt? Beispiele wie Rückenschmerzen, Depressionen, Tinnitus, Gewichtszunahme/Abnehme, Hautprobleme usw., die ärztlich abgeklärt werden und man doch irgendwie keine wirkliche Ursache findet. Ich denke, dass es auch sehr schwer ist, sich einzugestehen, dass man durch die Beziehung krank ist - "der Feind in meinem Bett", der mich krank macht, den ich doch aber mal geliebt habe/immer noch liebe.
****ga Frau
17.971 Beiträge
dass man durch die Beziehung krank ist - "der Feind in meinem Bett", der mich krank macht, den ich doch aber mal geliebt habe/immer noch liebe.

die Frage ist halt, ob es immer noch Liebe ist oder eher Alltag und Gewohnheit, die vermeintliche Sicherheit bietet.
Ist es nicht so, dass wer schon abwertend von "Pflichtübungen" spricht, mit einer negativen Einstellung zur Beziehung daher kommt?

Von mir ist der Begriff "Pflichtübung" nicht abwertend gemeint.
Nenn mir einen anderen, positiveren Begriff für Missionarstellung, Licht aus, stillhalten - der Liebe wegen.
****ga Frau
17.971 Beiträge
Nenn mir einen anderen, positiveren Begriff für Missionarstellung, Licht aus, stillhalten - der Liebe wegen.

wenn es dir so Spaß macht ist es Blümchensex
aber es liest sich für mich nicht so, als ob es dir Freude machen würde *g*
daher ist in meinen Augen kein positiveres Wort dafür zu finden als eheliche Pflichterfüllung, die aber kein wirkliche Erfüllung bringt, was ich sehr schade finde, denn wenn es wirklich Liebe ist, könnte der gemeinsame SEX Erfüllung bringen *g*
Am Anfang, als es nur noch diese Art von Sex gab, habe ich es nicht als Pflichtübung gesehen, sondern war froh, wenigstens noch diese Nähe zu bekommen und mich noch als Frau gefühlt, die wenigstens wohl noch etwas reizvoll ist. Wenn man aber plötzlich spürt, dass der Partner es nur meinetwegen macht, damit ich ihn in Ruhe lasse, dann empfindet man es irgendwann nur noch als Pflichtübung.

Vielleicht habe ich aber einfach auch zu hohe Erwartungen oder habe ihn mit meiner (wohl nicht normalen, zu hohen) Libido erschreckt. In seinem Alter macht man sowas wohl halt nicht mehr.
****ga Frau
17.971 Beiträge
@sevensecrets
das hört sich für mich jetzt nicht nach beglückendem Sexualleben an
ich kann dir nur sagen, rede mit deinem Partner darüber, was du dir hier von der Seele schreibst, vielleicht geht es ihm ja genauso und ihr findet gemeinsam neue Möglichkeiten aus einer Pflichterfüllung neue wirkliche Erfüllung zu kreieren.

Am Anfang, als es nur noch diese Art von Sex gab, habe ich es nicht als Pflichtübung gesehen, sondern war froh, wenigstens noch diese Nähe zu bekommen und mich noch als Frau gefühlt, die wenigstens wohl noch etwas reizvoll ist. Wenn man aber plötzlich spürt, dass der Partner es nur meinetwegen macht, damit ich ihn in Ruhe lasse, dann empfindet man es irgendwann nur noch als Pflichtübung.

Vielleicht habe ich aber einfach auch zu hohe Erwartungen oder habe ihn mit meiner (wohl nicht normalen, zu hohen) Libido erschreckt. In seinem Alter macht man sowas wohl halt nicht mehr.

Wir haben schon etliche Gespräche geführt - die von meiner Seite aus angefangen wurden - immer wieder.

Seine Aussage: "Man kann einen Menschen auch lieben, ohne Schweinkram und Sex sollte etwas normales bleiben, der aber auch nicht zwingend notwendig ist, wenn man sich liebt"
****ga Frau
17.971 Beiträge
Seine Aussage: "Man kann einen Menschen auch lieben, ohne Schweinkram und Sex sollte etwas normales bleiben, der aber auch nicht zwingend notwendig ist, wenn man sich liebt"


und siehst du das genauso wie er ?
@ sevenSecrets
Nenn mir einen anderen, positiveren Begriff für Missionarstellung, Licht aus, stillhalten - der Liebe wegen.

"Pflichterfüllung. Trenne das Wort (wie ananga es getan hat) und die bekommst "Pflicht" und "Erfüllung" heraus. Wenn Du es so wertest wie du es beschreibst, dann kommt dabei heraus das Du eine Pflicht zu erfüllen hast. Hast Du das? Auch dann wenn

Ich werde früher oder später krank....körperlich, seelisch.......
dabei herauskommen würde? Pflichterfüllung zum Selbstzweck des anderen Part?

Ich möchte einmal ein anderes Beispiel zur Hand nehmen. Vielleicht etwas krass, aber nur zur besseren Verständigung.

Du bekommst jeden Tag Schläge vom anderen Part. Du nimmst dabei in Kauf körperlich und seelisch krank zu werden? Im Namen der "Liebe" würdest Du es dir gefallen lassen? Schließlich hast Du ja eine Pflicht zu erfüllen?

Neben der Pflicht hat jeder Mensch aber auch das Recht. Das Recht sein Leben so zu gestalten wie es seinem eigenem Wohlbefinden am dienlichsten ist. Das kann mit einem anderen Part gemeinsam geschehen, aber ebenso auch ohne. Womit wir wieder bei "Jeder ist seines Glückes eigener Schmied" wären. Es liegt nicht nur am anderen Part wenn etwas aus dem Ruder läuft, es liegt auch an einem selber. Eigene Untätigkeit z.B. ruft beim anderen Part lediglich das Gefühl hervor das ja alles in Ordnung ist.

Du selber hast es in der Hand etwas zu ändern oder alles zu lassen wie es ist.
und siehst du das genauso wie er ?

Das versuche ich für mich herauszufinden. Das ist eine der vielen Fragen, die mich im Moment in der Luft schweben lassen. Ich für mich muss erst einmal herausfinden, in wie weit ich meine Sehnsüchte noch unterdrücken kann und ob das auf beiden Seiten wirklich noch Liebe ist oder ob man sich die Gewohnheit nur schön redet.


Es liegt nicht nur am anderen Part wenn etwas aus dem Ruder läuft, es liegt auch an einem selber.

Genau das hatte ich auch versucht in unzähligen Gesprächen herauszufinden - was ihm bei mir fehlt, was er möchte - genau so wie ich ihm gesagt habe, was mir fehlt in unserer Beziehung. Von seiner Seite aus war alles i.O., nur ich bin ja unzufrieden, seiner Meinung nach.
****ga Frau
17.971 Beiträge
@sevensecrets
Das versuche ich für mich herauszufinden. Das ist eine der vielen Fragen, die mich im Moment in der Luft schweben lassen. Ich für mich muss erst einmal herausfinden, in wie weit ich meine Sehnsüchte noch unterdrücken kann und ob das auf beiden Seiten wirklich noch Liebe ist oder ob man sich die Gewohnheit nur schön redet.

ja das finde ich sehr wichtig und richtig das du darüber nachdenkst *top*
Jeder Mensch hat andere Bedürfnisse auch in einer Partnerschaft und was deine Wünsche und Bedürfnisse sind ist ernster zu nehmen als seine, finde ich, denn du bist für dein Glück selbst verantwortlich und er scheint da auch sich nicht für dich verantwortlich zu fühlen, das es dir irgendwie sexuell besser gehen soll *g*
********rets:
Wir haben schon etliche Gespräche geführt - die von meiner Seite aus angefangen wurden - immer wieder.

Seine Aussage: "Man kann einen Menschen auch lieben, ohne Schweinkram und Sex sollte etwas normales bleiben, der aber auch nicht zwingend notwendig ist, wenn man sich liebt"

Das mag für ihn gelten, aber er scheint nicht wirklich zu akzeptieren, dass es für dich eben nicht geht. Scheint als sehe er nur sich und zieht es nicht mal in Betracht über deine Situation nachzudenken. Kommt für mich wie der pure Egoismus rüber. Man sollte sich meiner Meinung nach immer mit den Wünschen und Bedürfnissen des Partners auseinander setzen. Ob man sie Umsetzen kann ist etwas anderes, aber wenigstens Gedanken machen und Kompromisse suchen sollte man (meiner Meinung nach). Es ist ja nicht so, dass du nun etwas sonderlich ausgefallenes verlangen würdest. Mir fehlt da ziemlich die Kompromissbereitschaft seitens deines Partners. Deine Meinung scheint ihm vollkommen egal zu sein und er versucht wohl nicht mal in irgendeiner Form entgegen zu kommen. Du wirst es wohl schon getan haben, aber ich würde von ihm jetzt (gerade weil du wohl schon oft darüber geredet hast und nichts passierte) einen Lösungsvorschlag verlangen, der auch deine Bedürfnisse abdeckt. Wenn es ihm so vollkommen egal ist, könntest du evtl. mal anfragen wie es mit Swingerclub oder ähnlichem aussieht. Normalerweise wäre das jetzt nicht unbedingt mein Rat, aber wenn jemand so dermaßen kein Interesse zu zeigen scheint und der Partner egal ist... Einfach fremdgehen, würde ich jedoch definitiv nicht empfehlen. Vor vollendete Tatsachen stellen ist immer kacke. Aber sowas wie Singerclub...ich mein er muss sich dann nicht um deine Befriedigung kümmern, evtl kommt es iohm gelegen. Vlt ist er auch empört, aber es könnte ihm zumindest auffallen wie Ernst dir dein Anliegen mit der ruhenden Sexualität ist.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
Da hat er Recht.
Männer brauchen manchmal die Pistole auf der Brust.
Dann kommt die Bockigkeit.
Dann der Frust.
Danach grenzenloses Selbstmitleid.
Und danach beginnt die Änderung, oder die Erkenntnis, das es nicht gemeinsam geht.
*********ll70 Paar
13 Beiträge
Da könnte man(n) oder Frau Bücher drüber schreiben...
Ich der Schreiber (Mann) finde es auf der einen Seite sehr bedrückend, wie viele Frauen und Männer dieses Problem der unerfüllten Fantasien haben (sollten sich doch alle betroffenen zusammen tun um Fantasien zu leben und die nicht bereiten Partner könnten sich auch zusammen tun, alle wären Glücklich).

War ein Scherz ist ja eine rein statistische Betrachtung :-)).

Ich habe mein leben lang vom Partner gehört "tut mir leid ich weiß auch nicht was mit mir los ist" Da ich nicht für fun Beziehungen in den Mülleimer werfe habe ich schon unzählige Stunden bei mir selber rum gekramt, ohne zu einem Ergebnis aber doch zu vielen Erkenntnissen zu kommen.

Biologisch gibt es halt Differenzen (Frau ist nicht gleich Frau und Mann ist nicht gleich Mann), Wenn dieser Cocktail bei 2 Menschen nicht kompatibel ist, hilft auch kein reden.

Der Kopf ist das nächste Problem. Viele Männer haben ein großes Problem damit, wenn Sie von einer Frau mit wünschen Konfrontiert werden (Versagensängste, Überforderungen). Das sollte ein Mann aber erkennen und für sich selbst daran arbeiten, das Frau heute gleichberechtigt ist. Tausend Jahre Evulotion lassen sich nicht in 32 Jahrzehnten umkrempeln.

Wenn eine Frau Probleme mit diesen unerfüllten Fantasien hat, ist es meiner Erfahrung nach aber meistens viel einfacher, denn der Liebe Gott hat Ihr alle reize mit gegeben um einen Mann (wenn er Hetero ist) den Kopf zu verdrehen.

Andersrum ist das Problem meiner Meinung nach deutlich schwieriger zu lösen, da die Rezeptoren beim Weiblichen Geschlecht für die meisten Männer ein unknackbarer Code darstellen.
*******rlin Mann
1.966 Beiträge
*********ll70:
Das sollte ein Mann aber erkennen und für sich selbst daran arbeiten, das Frau heute gleichberechtigt ist. Tausend Jahre Evulotion lassen sich nicht in 32 Jahrzehnten umkrempeln.
Da sehe ich jetzt so gar keinen Zusammenhang.

Ich bin absolut modern und hab trotzdem Angst.
Hmm
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