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fremde Vaterschaft

****ne Frau
8.378 Beiträge
Themenersteller 
fremde Vaterschaft
Hallo Joy-Clubber,

in Anlehnung auf den Beitrag von "begetter" aus dem Tread "Mit Absicht "ungewollt" schwanger" habe ich eine Frage.....könnten sich auch mehr ergeben *roll*

Stellt euch vor euer Partner ist unfruchtbar. Ihr habt aber beide einen Kinderwunsch.
Würdet ihr euch einen "Samenspender" (ich weiß, ist etwas dramatisch ausgedrückt) suchen?
Würdet ihr ihn einweihen?

Und der Spender: würdest du es wissen wollen?

Bin gespannt auf eure Antworten (aus denen sich sicher noch die eine oder andere Frage ergibt).

Kelene
hm ... gute Frage

ich glaube dann würde ich lieber versuchen ein Kind zu adoptieren
entweder beide sind leibliche Eltern oder keiner
sonst kann meiner Meinung nach schnell mal in Stresssituationen ein Ungleichgewicht entstehen (denn das Kind ist ja ein leibliches der Mutter aber keines des Vaters)
und als Samenspender kämen wenn überhaupt für mich nur zwei Varianten in Frage:
• keiner weiß wer es ist
• es ist ein guter Freund der Familie und wird praktisch fast zweiter Vater

die zweite Variante ist aber bestimmt schwer ...
*****ter Mann
6 Beiträge
Im Interesse des Kindes und des Vaters müssen beide eingeweiht sein bzw. später eingeweiht werden. Wie es dem Kind ergehen könnte, schaut mal hier.
****ne Frau
8.378 Beiträge
Themenersteller 
@*****ter: Hättest du dich auch darauf eingelassen wenn sie ganz offen an dich herangetreten wäre?
Wie würde dann für dich eine vernünftige Regelung aussehen?

Kelene
Würdet ihr euch einen "Samenspender" (ich weiß, ist etwas dramatisch ausgedrückt) suchen?


Definitiv nein, wenn ich kein Kind von meinem Partner bekommen kann, dann wollte ich auch keins von einem Fremden

Würdet ihr ihn einweihen?

Sollte dennoch in einer Partnerschaft der Kinderwunsch so groß sein, dann herrscht hierzu unbedingt Redebedarf, und natürlich gehört er in diesem Fall mit eingeweiht.

Dennoch würde auch ich dann eine Adoption vorziehen.

die Tante Bine

*****ter Mann
6 Beiträge
@******_99
Im normalen Fall hätte ich mich nicht darauf eingelassen. Hier in dieser besondern Situation – wir waren über acht Jahre sehr gute Freunde, solche, wovon man 2 – 3 im Leben kennerlernt – kann ich nicht konkret ja oder nein sagen. Diese Entscheidung hätte auf jeden Fall mir zugestanden und bevor wir miteinander geschlafen haben.
Für mich würde eine „vernünftige“ – soweit das gehen sollte - Regelung beinhalten, das ich in regelmäßigen Abständen Kontakt zu meinem Kind hätte, ich als Freund der Familie beim Heranwachsen Anteil nehmen könnte, vielleicht Pate wäre und das meinem Kind, wenn es in dem Alter ist, Zusammenhänge zu verstehen, vielleicht mit 14, 15 oder 16 die Umstände seiner Zeugung erklärt werden.
******gel Frau
1.709 Beiträge
Es sollten schon beide einverstanden sein ....andererseits....Männer tut mir leid, aber was macht ihr zum kinder bekommen???
Ihr habt ja eigentlich nur euer vergnügen und das wars....ob das jetzt euer Samen ist oder nicht ist ja eigentlich egal das "Kinder machen " tut ihr ja dennoch....aber die Frauen spüren wie dieses Kind in einem aufwächst sie bringen es auf die Welt....So schmerzhaft es auch sein kann ist es auch ein wunderschönes Gefühl das man nicht Ersätzen kann...Wir sind doch mehr daran beteiligt wie nur am Sex....Ich fände es egoistisch wenn mir mein Partner das nicht gönnen würde...und warum sollte er es nicht lieben können ??? Er kann von Anfang an dabei sein auch wenn es nicht sein Samen ist und dann ist es doch eigentlich auch sein Kind!!!

Aber ich würde schon die variante wählen wo ein Fremder und Unbekannter beteiligt währe so hat kein anderer den Anspruch außer mein Partner...
*****ane Frau
3.033 Beiträge
sonst kann meiner Meinung nach schnell mal in Stresssituationen ein Ungleichgewicht entstehen (denn das Kind ist ja ein leibliches der Mutter aber keines des Vaters)

Es gehört ja nicht ganz zum Thema, aber es gibt doch tausende Patchworkfamilien, ich hab Kinder mit in die Ehe gebracht, mein Mann auch und wir sind beide gute Eltern der nicht leiblichen Kinder.

*zwinker*

Mir ist die Adoptionsvariante sicher auch näher, Kinder schaffen eine besondere Form der Bindung.
Und Partner, mit denen man Kinder hat, bleiben besondere Expartner.
Die müssen einbezogen werden, sie auszuklammern ist für die Kinder nicht gut. Die müssen und sollen, ihre leiblichen Eltern kennen und lieben dürfen.


Aber ich kann mir durchaus vorstellen, das es geht.
Es kommt auf das Paar an.
Einfach ist das sicher nicht.
@*****ane

das mit den Patchworkfamilien ist mir beim Schreiben schon bewusst gewesen
allerdings kann ich mir vorstellen, dass man bei Patchworkfamilien anders an die Sache rangeht.
Die Kinder des Partners sollten natürlich genauso angenommen und möglichst auch geliebt werden wie die eigenen ... wenn aber mal nicht ganz so komplett dann ist es auch nicht sooo tragisch da es ja doch letztendlich die (leiblichen) Kinder des Einen sind (hängt sicher auch davon ab in welchem Alter die Kinder in die neue Familie kommen)

bei der Samenspendervariante seh ich halt nur die Gefahr, dass da dann eigentlich immer versucht wird erstmal das Kind als gemeinsames Kind zu sehen aber in "Stressmomenten" Sprüche wie "naja ist ja eh nicht mein Kind" vom Vater kommen könnten (genauso wie in Patchworkfamilien - dort wird das meiner Meinung nach aber eher dann "locker" genommen weil es ja nunmal wirklich so ist und von Anfang an das Kind meist zwei oder mehrere Väter hat und kennt)
****ne Frau
8.378 Beiträge
Themenersteller 
Hmm, ich möchte mal die Sichtweise etwas erweitern: der Mann ist unfruchtbar. Er weiß davon.
Trotzdem haben beide einen starken Kinderwunsch.
Es ist eine Entscheidung die BEIDE geschlossen haben.
Also dann dürfte es in Stresssituationen eigentlich keine Probleme dem Kind gegenüber geben.
Was wäre wenn das Kind adoptiert wäre? Wer ist dann "schuld"?

Kelene

P.s.: Ich spreche hier fiktiv.
@**ns ... EIGENTLICH ... ist das richtige Wort ... nur die Menschen sind halt nicht immer rational *zwinker*

und ja ... bei einer Adoption wäre es halt immerhin kein "Ungleichgewicht"
Na wenn wir beide ein Kind wollen würden, aber keines bekommen könnten weil ich unfruchtbar oder Schatz zeugungsunfähig wäre, warum sollten wir es dann nicht von einer Samenbank nehmen?

Gut, vermutlich würden wir vorher versuchen künstlich zu befruchten, aber wenn das auch nicht klappen würde, warum dann nicht.

Wenn dann ne Samenspende auch nicht helfen würde, würden wir halt adoptieren.

Und klar würden wir das Kind früher oder später drüber informieren.

Aber wie meinst Du die Frage "Würdet Ihr ihn einweihen?" - wen denn, den Samenspender oder wen?

Also den Samenspender würden wir sicherlich nicht informieren, denn er wäre nur - krass ausgedrückt - Mittel zum Zweck.
*******e21 Frau
1.679 Beiträge
Mein Weg würde mich nach Belgien oder in die Niederlande führen. Dort ist es "relativ" einfach eine künstliche Befruchtung durchführen zu lassen.

Habe vor einiger Zeit einen Bericht darüber gesehen. Zwei Frauen, mit beiden Beinen im Leben stehend, finanziell abgesichert, aber ohne Partner - sprich potenziellen Erzeuger - wollten sich den Wunsch von einem eigenen Kind erfüllen.

Nun, es hat funktioniert.
Wenn meine Partnerin unfruchtbar wäre, würd ich mir den Wunsch auf eigene Kids abschminken. Sowas wie ne Leihmutter würd ich nicht wollen. Damit hab ich nix gegen die gesagt, die das machen oder ne Leihmutter hatten, aber für mich isses eben nix.
Ich selber würd auch kein Samenspender sein wollen. N Kind von mir will ich miterziehen und mich drum kümmern, eben nicht bloß der Erzeuger sein.
Sollte ich unfruchtbar sein, würd ichs meiner Partnerin freistellen, die Beziehung zu beenden, falls die nicht auf biologisch eigene Kids verzichten will. Ich würd dagegen sein, dass sie sich n Kind von nem anderen Kerl holt, obs von ner Samenbank ist oder von nem Seitensprung, ist mir latte ob der davon weiß oder nicht.
Heikles Thema!
....andererseits....Männer tut mir leid, aber was macht ihr zum kinder bekommen???

Hm, auch wenn ich diese Aussage von @********l237 irgendwie durchaus nachvollziehen kann, wäre es für mich wahrscheinlich doch ein Unterschied wie Tag und Nacht, ob das Kind denn nun wirklich von mir ist oder nicht!

Die Frage nach Nachwuchs wird sich mir aber eh noch eine ganz schöne Weile nicht stellen, aber falls ich zeugungsunfähig werden sollte, meine Partnerin aber unbedingt ein Kind haben möchte, würde ich das wahrscheinlich wie @*******elle handhaben:

Sollte ich unfruchtbar sein, würd ichs meiner Partnerin freistellen, die Beziehung zu beenden, falls die nicht auf biologisch eigene Kids verzichten will.

Ich würde sicher noch eine künstliche Befruchtung vorschlagen, diese meiner Partnerin aber gewiss nicht aufzwingen. Aber das wäre meines Erachtens sicher auch ein gangbarer Weg.

Ich glaube aber auch, dass das z.B. im Falle einer Trennung unter Umständen noch recht heftig werden könnte, weil der Mann eben sagen könnte, das Kind sei ja eh nicht von ihm, und sich dann auch nicht drum kümmert, auf der anderen Seite die leibliche Mutter das Gefühl haben könnte, bedeutend mehr "Anspruch" auf das Kind zu haben oder dem sozialen Vater z.B. Besuchsrechte streitig machen zu können, eben weil er nicht der biologische Vater ist.

Ich denke bei solchen Konstellationen wäre extrem hohes Explosionsgefahrenpotential vorhanden, und würde mir das deutlich mehr als zweimal überlegen. Aber eben, bis sich bei mir die Frage nach Kindern stellt, vergeht noch mindestens eine Dekade!

Gruss
Lord Adeodatus
*********77_by Mann
133 Beiträge
fremde Vaterschaft
Stellt euch vor euer Partner ist unfruchtbar. Ihr habt aber beide einen Kinderwunsch.
Würdet ihr euch einen "Samenspender" (ich weiß, ist etwas dramatisch ausgedrückt) suchen?
Würdet ihr ihn einweihen?

Hier zwei Links zu ähnlichen Themen:

Kuckuckskind oder (Wunsch-)Kind vom fremden Mann

Wer ist der biologische Vater von deinen Kind/ern?

Die Umfrage "Wer ist der biologische Vater von deinen Kind/ern?" ist anonym und eure Stimme als (werdende) Mutter ist ein sinnvoller Beitrag zu dem Thema, auch ohne extra Erklärung oder Antwort.
gute Frage
bei uns wäre es so......mein Mann ist sterilisiert.

Wir hatten auch mal überlegt noch ein drittes Kind zu bekommen, aber dann doch abgewogen, es nicht zu tun.
Aber bei den Überlegungen......wie?......ist es auch um nen Samenspender geangen.
Ich hätte mir jemanden gesucht, der mir gefällt und der auch nicht gerade dumm ist und ich hätte es ihm nicht erzählt. Mein Mann hätte aber ein Problem gehabt, ein nicht eigenes Kind zu lieben. Wir hätten letztendlich, die Rückgängigmachung der Sterilisation (ziemlich teuer) vorgezogen.



liebe Grüße
*****nin Frau
424 Beiträge
Niemals!
Aus diesem Grund habe ich eine Frauenfreundschaft beendet.Ich finde das Verhalten falsch.Die Frau wollte Kinder,ihr Mann auch,war unfruchtbar.Also hatten sie sich nen Kerl ausgesucht der sie po... sollte um sie zu schwängern.Danach hätten sie ihn in den Wind geschossen.Männer sind doch nicht nur Mittel zum Zweck?!Männer insbesondere Väter haben sowieso schon weniger Rechte als Mütter,deshalb wäre es eine sinnvolle Masnahme ins Grundgesetz aufzunehmen,das JEDES Kind ein Recht auf das Wissen um den biologischen Vater hat.So könnte man den "Erzeugerstatus" ausräumen.
Bei ner Samenbank ist es etwas anders.Aber so einen Mann ins Bett zu ziehen NEIN DANKE!!!Voll unfair.
Man würde ja den Erzeuger UND das Kind belügen(müssen).
LG Kathrin
Ne künstliche Befruchtung heißt ja nicht gleich, dass die beiden, die das durchziehen, nicht die biologischen Eltern sind. N Ei von meiner Lady und n Schwimmer von mir ergeben bei nem Treffer dann n Kind von uns beiden. Da hab ich kein Problem mit und das würd ich auch mitmachen.
**********e1977 Mann
48 Beiträge
Stellt euch vor euer Partner ist unfruchtbar. Ihr habt aber beide einen Kinderwunsch.
Würdet ihr euch einen "Samenspender" (ich weiß, ist etwas dramatisch ausgedrückt) suchen?

Ich denke bei Unfruchtbarkeit des Mannes ist es eine sehr schwierige Entscheidung, die beide zusammen genau abwägen müssen. Ich persönlich könnte mir derzeit nicht vorstellen, das meine Partnerin durch einen Samenspender geschwängert wird und ich als unfruchtbarer Partner, der von seiner Unfruchtbarkeit weiß, die Vaterrolle übernehme.

Anders sieht die Sache schon wieder aus, wenn meine Partnerin sich heimlich fremdschwängern läßt und ich mit Sicherheit nichts von meiner Unfruchtbarkeit weiß, dann würde ich nie erfahren wollen, das ich nicht der leibliche Vater bin.


Und der Spender: würdest du es wissen wollen?

Ich würde als Samenspender schon wissen wollen, wenn ich von einer Frau als Samenspender auserwählt worden bin. Schließlich hängen ja an dieser "Samenspende" Rechte und Pflichten. Ob ich mich für solch eine nicht ganz normale Samenspende dann zur Verfügung stellen würde kann ich derzeit nicht beurteilen.
Allein der Gedanke...
..., jemanden zu BENUTZEN und ihn biologisch zum Vater zu machen, darf nicht aufkommen, auch wenn er es nie erfahren würde.

Ich habe da auch sehr große ethische Bedenken.

Abgesehen davon, würde es wahrscheinlich auch nicht beim ersten Versuch klappen. Das liegt nicht nur an der "Trefferwahrscheinlichkeit", sondern einfach auch daran, dass es bei Paaren statistisch 6-12 Monate dauert bis sich eine Schwangerschaft einstellt.

Wie oft sollte der arme Kerl denn antreten müssen? Soll man ihm eine reine Sexbeziehung vorgaukeln? Oder habe ich hier die Frage falsch verstanden?
dass es bei Paaren statistisch 6-12 Monate dauert bis sich eine Schwangerschaft einstellt.

Echt? Ist das so? Ich hör immer nur "Einmal Pille vergessen ... voilà ... der Braten ist im Ofen!"

Gruss
Lord Adeodatus
@Lord_Adeodatus
Bei denen, die wirklich Nachwuchs wollen, soll es so sein. Die anderen bilden sich wahrscheinlich oft ein, dass es sofort ein Treffer war. Die anderen Leichtsinnigkeiten, haben sie wahrscheinlich längst vergessen.

Oder: Ausnahmen bestätigen die Regel!!!
Wenn ALLE Beteiligten
bescheid wissen und sich ihrer Verantwortungen bewusst sind und das gezeugte Kind die Chance bekommt, in seinem Leben, seine wahren Eltern zu kennen, dann sollen so auch gern Kinder in die Welt gesetzt werden.

Was ich sehr fragwürdig empfinde, wenn Frau dies heimlich macht, sich einen Samenspende sucht und ihren Lebenspartner im Glauben lässt, es sei sein Kind. Wie Morigane schon gesagt hat, ein Kind stärkt die Bindung des Paares und mit einem "fremden" Mann ist Betrug in der Bindung und kann nicht förderlich sein.

Rothaar
Fremdschwängerung: ethische und eine biologische Sichtweise
Stellt euch vor euer Partner ist unfruchtbar. Ihr habt aber beide einen Kinderwunsch.
Würdet ihr euch einen "Samenspender" (ich weiß, ist etwas dramatisch ausgedrückt) suchen?

Ich habe schon drei Kinder und kann diese Frage nur hypothetisch beantworten. Wäre ich kinderlos bis dahin wäre es vorstellbar. Ich denke, wenn ich mich entschieden hätte mit dem unfruchtbaren Partner zusammen zu bleiben, käme bei mir aus heutiger Sicht eine Fremdschwängerung in Frage. Vorraussetzung dafür wäre das sowohl mein unfruchtbarer Partner und auch der auserwählte Samenspender mit dieser besonderen Form der Kinderzeugung einverstanden wären.

Bei der Frage ob der unfruchtbare Partner wissen sollte mit wem ich im Bett war, um das gemeinsame Wunschkind zu zeugen bin ich unschlüssig.

Noch eine kleine Anmerkung zu der praktischen Umsetzung der Fremdschwängerung. Ich gehe auch nicht davon aus das eine Frau gleich beim ersten Versuch schwanger wird und es bestimmt einiger Versuche bedarf.

Die Natur ist allerdings sehr raffiniert. Statistisch gesehen kommt es aus biologischen Gründen wohl häufiger vor das Frauen bei einem Seitensprung schneller schwanger werden, als in der Beziehung. Es soll den Hintergrund haben, dass wir Frauen unbewusst eine Beziehung mit Männern eingehen die uns versorgen und so das Überleben des Nachwuchses sichern können. Für die Fortpflanzung werden eher Männer mit weniger sozialen Eigenschaften gewählt mit besseren Genen (angeblich männlicher). Eine Frau ist unbewußt eher an ihren fruchtbaren Tagen bereit für solch ein Abendteuer des Seitensprungs mit dem "richtigen Mann".
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