Literatur ist geduldig, oder?
Irgendwie finde ich es schon toll: Es ist egal, was man schreibt- wenn wir es geschrieben lesen, dann muss es für uns auch irgendwie wahr sein.
Wenn man in der Literatur sucht, dann findet man sicherlich auch Beispiele dafür, dass die Menschen, die sexuell sehr aktiv sind, gesünder, vitaler, kräftiger und ich weiß nicht was noch alles sind.
Ich will ja gerne jedem seien Lebensanschauung lassen. und ich möchte auch nicht das Buch verunglimpfen. es mag ja sein, dass es für den einen oder anderen einfach wahr ist, wenn er glaubt, dass man durch zu viel Sex an Vitalität verliert.
Ich für meine Teil schaue dann lieber zu mir selbst:
Mir geht es besser, wenn ich Sex habe.
das fühlt sich in mir einfach stimmig an.
Und langfristige Schäden (das ist ja ein irrer Mechanismus, der da in Gang geschoben wird: am Anfang merkt man es nicht ... aber später - da kommt ja direkt der erhobene Zeigefinger ins Blickfeld ) möcvhte ich für mich mal ausschließen.
und selbst, wenn es die gegen sollte, dann war der Weg dahin wenigstens klasse!
stell Dir mal die Alternative vor: Du machst Dir ein solches denken zu eigen, lebst recht enthaltsam und stellst am Ende fest, dass deine Vitalität zurüchgeht, dir die Haare ausfallen usw. - dann hast du erkannt, dass Du einer Illusion aufgesessen bist. Aber für welcehn Preis?
Also ich mach weiter wie bisher und finde es gut so!