Sex mit einer reiferen Frau

..also ich fand es toll.
Ich war 19, verdammt verklemmt erzogen worden und sie war 13 Jahre älter, erfahren und locker.
Ich vergesse nie diese Stimme beim 1. Mal "machst du wohl das Licht wieder an, ich sehe sonst nix".... lach..
Auch wenn es daran scheiterte das ich mit ihrer geistigen Reife schlicht überfordert war, so waren es wundervolle 3,5 Jahre und ich bin echt dankbar das sie mir liebevoll geholfen hat.

Mit der Hoffnung, dass die anderen Frauen in Deinen Leben von dieser Deiner Einstellung profitiert haben.

...ja, ich vermute mal das einige junge Männer letztlich auf so eine Frau hoffen wie ich sie kennen lernen durfte, umgekehrt natürlich auch junge Frauen.
Die ersten Erfahrungen prägen nunmal stark, wer da an ein "Arschloch" gerät das einen nieder macht oder auslacht wird lange dran zu knabbern haben.

..die Auslegung des Begriffes "reif" bleibt natürlich Jedem selber überlassen, wer unbedingt was Negatives drin finden WILL wird es auch schaffen.

@********7dev

Und wie sieht das konkret aus?
Ich frage, weil es mir oft passiert ist, dass "jüngere" Männer sich einfach hinlegen und erwarten, dass ich sie reite bzw. die ganze "Arbeit" im Bett leiste.

Die Filmwelt macht's vor.

... Das finde ich witzig. Das bekomme ich schon öfter mal als Vorwarnung zu hören: "aber nicht, dass Du denkst, ich mache die ganze Arbeit." Da scheinst Du wohl nicht alleine mit zu sein.

Ich verstehe da etwas anderes drunter. Sicher gibt's auch Frauen, die auf sowas wie Du beschrieben hast stehen und selber lieber größtenteils aktiv sind aber meiner Erfahrung nach sind das jetzt nicht so wahnsinnig viele.

Das was ich beobachte. Je älter meine Partnerin, desto mehr teilt man sich das, während mit jüngeren das oft eine sehr einseitige Geschichte ist.

Nur auf dem Rücken liegen und sich reiten lassen. Nej...Wäre mir jetzt mal zu langweilig mich nur bedienen zu lassen. Ist zwar auch das was ich beim GV bevorzuge aber eher aus Gründen, weil sich das intensiver und enger anfühlt und dort ein paar Dinge klappen, die im Aktivmodus eher schwerer zu bewerkstelligen sind.

Insgesamt denke ich, mag ich es eher einigermaßen gleich verteilt aber es kommt halt eben auf die Frau drauf an. Ich bin da eher jemand, der sich gut dem Wünschen meiner Partnerin anpassen kann und den es eben auch zusätzlich kickt wenn er die steigende Lust seiner Partnerin wahrnimmt. Da bin ich dann schon aus Eigeninteresse darum bemüht ihr das zu geben was sie mag. Und wenn das mich eben eher aktiv fordert ist das auch Ok.

Das was ich eben an Ü40 oft sehr schätze ist, dass sie mir recht genau signalisieren können was ihnen gut tut oder sie sehr genau mitteilen können, wann es für sie Zeit ist ihren Höhepunkt haben zu wollen und vor allem wodurch.

Das klingt jetzt zwar sehr wenig erotisch aber ich nenne das "nonverbales Führen" (kann auch sanft verbal sein, ist aber seltener aber hat auch was). Und da lasse ich mich super gern drauf ein und muss nicht erst wie bei einer 20ig jährigen rätseln, weil da oft kein wirkliches Feedback kommt außer "mach einfach mal". Das haben sogar sehr viele 30iger noch. Warum das auch immer so ist.

Also dieses "sich einfach etwas nehmen" hat da weniger etwas aktiver Arbeit für die Frau zu tun. Sondern mit so kleinen Signalen.

Nur so als Beispiel: meine Partnerin ist schon recht weit, weiss aber von sich, dass sie gerne bevorzugt über OV ihren Höhepunkt hat. Je nachdem eben in welcher Stellung sie das mag schiebt sie mich sanft in diese Richtung nach unten oder was häufiger vorkommt, dreht mich sanft auf den Rücken. Manchmal ist es auch nur ein Signal mit den Augen, ein bestimmter Blick, ein Lächeln oder eine sanfte Berührungen in meinem Gesicht, gerade wenn es mal mit mir von oben nach unten gehen soll , um sich über mir zu platzieren dafür. Je nachdem eben was bevorzugt wird und bequemer oder intensiver für sie ist.

Ob nun mit zusätzlicher vaginaler Stimmulierung oder ohne, direkter drauf, drunter, drüber oder sanft drumherum... Das frage ich aber vorher, wenn ich sie noch nicht kenne, weil das doch sehr unterschiedlich ist. Das dann erst währenddessen zu erkunden...Also zumindest mir würde das mal eher nicht so Spaß bringen und der Frau im entscheidenden Augenblick wohl auch nicht... Es ist aber auch schon vorgekommen, dass sie mir das sanft ins Ohr gesagt hat während man noch anderweitig "beschäftigt" war. Das passt bei mir zumindest auch und steigert auch mal die Vorfreude darauf bei mir.

Sowas in der Art etwa. Keine Ahnung ob das jetzt verständlich genug war? Ansonsten fragt einfach nochmal

http://www.joyclub.de/my/3328278.marko1977dev.html

Oh mein Gott, der Sex mit Dir muss exorbitant gut sein.

Genau so wünsche ich es mir, im schweben

Ach ja, da spreche ich natürlich aus Erfahrung, sonst könnte ich da ja nicht beurteilen, gelle

... Keine Ahnung... Das überlasse ich aber mal eher den Frauen, die was mit mir hatten, das zu beurteilen. 😉

@********7dev
Ok, jetzt habe ich deine Aussage verstanden, es geht dir um das "nonverbale Führen".
Das finde ich aber nicht so prickelnd, es ist für mich erfüllender, wenn der Mann die Initiative ergreift ohne auf evtl. Signale von mir zu warten. Ich gehöre zu der "mach einfach mal"-Fraktion, auch wenn ich eine "reifere" Frau bin.

@****upa oder auch andere Ü40 Frauen...

Weil mich sowas generell interessiert, wie manche Dinge funktionieren und ich das gerade jetzt bei Ü40 eher selten erlebe.

• Was macht den Reiz für Euch bei "mach einfach mal" aus?

• wie hoch ist dann da so eine "Erfolgsquote", wo ihr sagt, "der hat das jetzt aber recht genau getroffen."

Ich meine ich bekomme das zwar meistens mit Frauen, die das so haben auch irgendwie hin (meine Frau zum Beispiel gehört da auch zu 2-3 mal die Woche) aber für mich fühlt sich das vor allem ausserhalb, wenn man jemanden nOchs nicht so gut kennt, immer Mega anstrengend an, weil man(n) dann dauernd sehr genau auf seinen Partner schauen muss und dann selber weniger entspannt bei der Sache ist. Das funktioniert meist erst beim zweiten oder dritten mal dann besser, wenn man sich etwas besser aufeinander eingeschossen hat. Aber was mir das immer fehlt ist dieses gefühlte Feedback, was mich sonst zusätzlich kickt und was bei "mach mal Frauen" (ist nicht böse gemeint...wusste gerade keinen anderen Namen) bei mir nicht zu überspringt.

macht "er" einfach mal und an meiner Reaktion kann er schon sehen, ob es in Ordnung war.

Wenn ich nicht schreiend weglaufe, war's schon mal in Ordnung. Und weitere non-verbale Signale können ihm den Weg weisen -- dasselbe wünsche ich mir von ihm übrigens.

Dass er irgendwas macht, was mich nicht anturnt oder mir weh tut oder was ich eklig finde .... das ist ja sowieso nicht gemeint.

Ich gehörte auch immer zu der Sorte "so lange ich nichts sage, geht es mir gut" Aber seit geraumer Zeit reden wir sehr viel und vor allem noch offener als vorher schon über Sachen die man mag oder nicht. Eine absolute Bereicherung!
Ich versuche natürlich auch stets gerade bei fremden Partnerinnen"zu lesen". Das klappt auch ganz gut. Nervig kann aber auch das Gegenteil von den "mach du mal-Frauen". So die Sorte Hyperaktiv. Das kann dann auch mal ganz schnell ungewollt zu blauen Flecken führen.

Vorhersehbaren Sex hatte ich in vierzig Jahren Ehe.

Daher schätze ich es ungemein bei einem jüngeren Partner sich gemeinsam zu entdecken. Ein Großteil des Reizes macht doch gerade der Altersunterschied aus, da können doch beide erwarten, dass da nichts im althergebrachten Schema verläuft. Auch wenn das Sexrad nicht neu erfunden werden kann, es ist die Einzigartigkeit solch eines Aufeinandertreffen. Meist hat es auf Anhieb mit dem Gleichklang der Seelen wie es so heißt geklappt, manchmal erst beim zweiten, dritten Mal.

Als Pluspunkt habe ich auch stets angesehen, dass daraus keine lebenslange Verbindung entstehen würde, weder von mir gewollt, noch weniger angestrebt.

Es war eine Liaison auf Zeit.....

@********7dev

Die Spontanität und die Tatsache, dass sich mein Partner von seiner Lust und von seinem Instinkt leiten läßt.


Was meinst du mit "Erfolgsquote" genau?
Beim Sex gibt es keine Zielscheibe und für mich geht es nicht darum, einen Punkt genau zu "treffen".

@******ina:

scheint ja dann so ein Zwischending zu sein. Finde ich aber OK. So läuft das meistens und kenne das auch eher so. Man(n) fängt eben erst einmal etwas "sanfter leidenschaftlich" an und "steigert" sich dann... ist aber unterschiedlich und kommt etwas auf die Frau an. Im BDSM Bereich geht das zum Beispiel nicht immer...

Komplizierter wird es bei bestimmten Vorlieben mancher "reiferer" (bitte nicht böse sein...ich hasse das Wort auch) Frauen aber da frage ich dann definitiv vorher, ob sie etwas nicht so alltägliches gerne haben, damit ich bestimmte Signale dann auch richtig deuten kann. Je mehr desto komplizierter wird das, gerade wenn sie dann nicht devot sondern eher "normal" veranlagt sind und nur diverse Vorlieben haben.

Da gibt es eben schon manchmal recht phantasievolle Damen und da geht es ohne ein kleines Feedback (egal wie dann) eher nicht. Geht mir häufig so bei Damen die zum Beispiel sowohl auf OV passiv, als auch Rimming passiv stehen. Während mir das von Ablauf andersherum, was auch manchmal gewünscht wird, eher egal ist (max. signalisiere ... bitte noch etwas länger so), ist das da eher getrennter oft. Da brauch ich dieses kleine Feedback (ein kleines Schieben oder eine andere Positionierung ihres Beckens...). Ganz ähnlich ist das bei GV und AV Vorlieben der Damen zum Beispiel... da stelle ich mir das eher schwierig ohne Feedback vor. Das war bisher immer recht eindeutig von der Körpersprache... da ging irgendwie "mach mal" reinweg von der Sache gar nicht so...

@******ker: Wie sieht für Dich die Bereicherung aus? Eventuell entspannterer Sex? So war das zumindest bei mir... als ich das das erste Mal so erlebt habe mit Mitte 20 mit einer "reiferen Dame". Ich konnte mich da irgendwie viel besser drauf konzentrieren was ich machte oder eben dann auch mal genießen und mich besser fallen lassen.

Ja die hyperaktiven... Ich mag die sogar... das bedient ja dann recht gut auch mal meine devote Seite, die ab und an da ist. Aber die sind schon seltener und zum Glück können manche dann mein Kopfkino nicht lesen...

... das ist zum Beispiel sehr unterschiedlich bei den Damen (ich lasse jetzt mal reifer weg... find ich blöd) . Manche haben da so ihre eigenen Vorstellungen was bestmöglich bei Ihnen funktioniert und eben den für sie intensivsten Höhepunkt bringt. Den wollen sie dann schon in etwa getroffen wissen.

Meine Frau (gut leicht unter 40) hat das auch eher mit dieser Spontanität. Das liegt aber bei ihr eher daran, dass sie selber beim Sex eher keine eigenen Ideen hat und sich eher darauf verlässt was ich mache und sich treiben lässt. Da habe ich eher mal länger zu gebraucht heraus zu finden was nun bei ihr besonders gut funktioniert. Ging eher über sehr viel probieren eben. Sie meint dazu, dass sie währenddessen eigentlich an nichts denkt und das eventuell daher kommt. Das ist bei vielen Männern glaube ich schon etwas anders.

@********7dev


Das wäre mir zu langweilig.
Aber vielleicht hat es damit zu tun, dass ich gar keine Orgasmusschwierigkeiten habe.

Von wegen Hyperaktiv und Kopfkino.
Kenne ich gut.

Eine Bereicherung im Sinne von man weiß genau was die Partnerin möchte. Allerdings natürlich nicht immer. Sondern das eine hin und wieder, das andere gerne öfter. Es ist natürlich entspannter, wenn man weiß dass sie darauf steht an den Haaren gezogen zu werden. Es gilt dann nur noch herauszufinden wie fest man ziehen darf. Oder Leichte bis feste Schläge auf den Hintern. So etwas dann spielerisch herauszufinden bereitet mir dann auch wieder mehr Lust. Aber es ohne vorherige Kommunikation gestaltet sich das auch schwierig.

So langsam wundert mich schon ein wenig, was all die Beschreibungen noch mit dem Thema zu tun haben, denn alles, was da beschrieben wird, lässt sich spielend auch auf jüngere Frauen übertragen.

Oder anders gefragt: Wieso macht man als junger Mann einen Unterschied zwischen jüngeren und älteren Frauen bei dem, was beim Sex geschieht?

Ich habe damals mit 23 keinen Unterschied gemacht. Ich kannte ja bis dato nur den Sex mit Gleichaltrigen oder jüngeren Girls.
Der Sex mit der damals 43-Jährigen war schon anders. Weniger hektisch. Intensiver. Besser.
Ich glaube auch schon, dass ich daraus etwas mitgenommen habe.

@****upa: meine Frau auch nicht. Mit OV vielleicht max. 2 Minuten (also recht schnell) aber auch bei ihr unterschiedlich intensiv ob sie oberhalb (was sie lieber mag) von mir ist oder auf dem Rücken liegt. Da gibt bei ihr eher große Unterschiede. Am intensivsten funktioniert das bei ihr... direkt leicht über mir, wenn sie einfach über meinen "... " drüber "streichen" kann und auch noch die Kontrolle von Geschwindigkeit und Druck hat... Eine Technik die ich vorher mal ausnahmsweise mal nicht kannte und die aber vielen Damen, wenn ich sie drauf anspreche, ob sie das mal probieren wollen oft recht gut gefällt, vor allem wenn sie es mit vaginalen Höhepunkten nicht so haben...

@******ker: genauso

@****us... Du glücklicher.

Diese Freiheit und dieses Wissen um die eigenen Bedürfnisse habe ich bei jüngeren noch nicht erlebt. Völlig egal jetzt ob es nach Schema "mach mal" geht oder "ich weiß genau, was ich will"... Selbst "mach mal" ist da bewusst und die Damen können Dir sogar sagen warum. Das ist mir mit jüngeren noch nie passiert. Da war das eben so...

@********7dev
Das war nicht, was ich meinte.
Was du beschreibst ("am intensivsten funktioniert das bei ihr...") ist genau das, was ich als langweilig bezeichne. Zu technisch, zu kopflastig.