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Spielball der Lust - ein erotischer Krimi (1)

********AusL Frau
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********AusL Frau
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Spielball der Lust (2)
Sie hatte fast zwei Stunden gebraucht, um sich sorgfältig zu duschen, zu rasieren und zu cremen, die Nägel knallrot zu lackieren und ihre Locken zu bändigen. Wie in Trance hatte sie ein leichtes, langes Sommerkleid übergestreift, war in die passenden Riemchensandalen und danach in ihren roten Flitzer gestiegen. Erst als sie nach langer Fahrt schon auf dem Hof der Werkstatt angekommen war, nahm sie das Hier und Jetzt wieder voll wahr. Was tat sie? Sie, die angesehene, attraktive Gattin des einflussreichen Immobilienmaklers wollte sich dem erstbesten Autoschrauber an den Hals – und an noch ganz andere Teile - werfen? Hatte sie den Verstand verloren?

Bevor sie weiter darüber nachdenken konnte, hatte er sie schon entdeckt. Ihre Gedanken konnte er ja wohl kaum lesen, also erklärte ihm sehr bestimmt: „Ich brauche dringend etwas Kühlwasser.“ und sah ihm direkt in die Augen. Er nickte stumm und ließ seinen Blick taxierend über ihren Körper gleiten. Die beiden offenen Knöpfe des Kleides zogen seinen Blick auf den Busenansatz. Etwas zögerlich drehte er sich zum Wagen und hob die Kühlerhaube an.

Unter seinem heißen Blick hatte ihre Haut zu prickeln begonnen, ihre Brüste drohten den feinen BH zu sprengen. Mutiger geworden beugte sie sich in das Innere des Wagens, so dass er unmöglich ihren prallen Hintern und die wohlgeformten, sonnengebräunten Beine übersehen konnte. Seine Blicke schienen sie zu versengen und erzeugten gleichzeitig eine sehr willkommene Nässe zwischen ihren nackten Schenkeln. Sie hörte wie er aufstöhnte und den Lehrling, der unweit entfernt stand und sie ebenfalls anblickte, „Was für eine Granate!“ sagen. Der Meister ranzte den Jüngling an, der erschrocken davon eilte.

Noch ganz trunken von ihrem schnellen Erfolg hatte sie ihre Sonnenbrille vom Armaturenbrett geangelt und sich diese wie Audrey Hepburn in "Frühstück bei Tiffanys" aufgesetzt. Über den Rand der Brille sah sie ihn an. „Du erinnerst dich an den Abend auf dem Fest“, sagte sie leise mit sanfte Stimme, „heute ist es soweit. Lass dir etwas einfallen!“.

Er kniff die Augen zusammen. In seinem Gesicht las sie erst Überraschung, dann Verstehen und zum Schluss offensichtlich eine Idee. „Moment noch, bitte!“, sagt er, als sie sich bereits mit lasziven Bewegungen auf den Fahrersitz begeben hatte, nicht ohne ihm noch einen offenen Blick zwischen ihre nackten Schenkel zu schenken.


Die hatte vielleicht Nerven?! Als sie letztens plötzlich seine Kronjuwelen angegrapscht hatte, hatte er das dem Alkohol zugeschrieben und nur mit Mühe seinem ersten Impuls widerstanden, sie in die Werkstatt zu schleifen und auf dem nächstbesten Rücksitz zu vögeln. Und heute kreuzte die verwöhnte Lady doch tatsächlich hier auf und bettelte genau darum! War sie es gewohnt, so mit Männern umzuspringen? Gut sah sie ja aus, Titten und Arsch ordentlich gerundet, wie er es mochte. Keines dieser klapperdürren Modepüppchen, die sich zu Hauf auf den öffentlichen Veranstaltungen so verzweifelt uninteressiert in Pose stellten. Er war einem Abenteuer gegenüber nicht abgeneigt, doch würde er nicht ihr Toyboy sein, der auf einen Pfiff unterwürfig angekrochen käme.

Er schlug die Motorhaube zu und reichte ihr eine Visitenkarte der Werkstatt. „Hier“, sagte er, „für alle Fälle, man weiß ja nie.“ Dabei sah er ihr fest in die Augen, als wollte er ihr stumm etwas mitteilen. Dann drehte er sich um und ging, um sich zu duschen. In höchstens zwanzig Minuten würde sein Telefon klingeln. Bis dahin musste er auch noch mit seinem Kumpel gesprochen haben.

Sie startete den Wagen und rollte vom Hof. Wie sollte es jetzt weitergehen? Hatte er sie richtig verstanden, war ihm klar, was sie von ihm wollte? Sie drosselte etwas das Tempo als sie merkte, wie aufgewühlt sie war, und fuhr ruhiger über die Landstraßen. Mehrfach prüfte sie im Rückspiegel, ob er ihr folgen würde, konnte aber keinen der markanten Werkstattwagen entdecken.

Es begann zu dämmern. Sie kannte diese Strecke von den unzähligen Fahrten, die sie wegen der ständigen Macken ihres Wagens schon unternommen hatte. Es war wenig los um diese Zeit, schon fast eine halbe Stunde lang fuhr sie ganz allein durch die hügelige, bewaldete Landschaft. Eigentlich hätten Abgeschiedenheit und Abendstimmung eine beruhigende Wirkung ausüben sollen. Stattdessen war sie angespannt und aufgeregt.

Was würde er unternehmen?

Ihre Anspannung wuchs, als sich plötzlich der Klang ihres Wagens veränderte. Die Leistung des kleinen roten Flitzers ließ merklich nach. Erschrocken hielt sie nach einer Parkmöglichkeit Ausschau, konnte sich jedoch nicht erinnern, jemals einen Parkplatz wahrgenommen zu haben. Der Wagen wurde immer langsamer. Etwa hundert Meter weiter vorn erkannte sie einen Waldweg. Sie bog von der Landstraße ab und rollte mit letztem Schwung wenige Meter in den Wald hinein.

"Na toll! Und jetzt?", dachte sie, bis ihr die Visitenkarte und sein tiefer Blick einfielen. Hatte er das so geplant? Lächelnd nahm sie die Karte und ihr Handy und stieg aus. Ohne lange zu überlegen tippte sie die Telefonnummer. Er war nach dem zweiten Klingeln am anderen Ende der Leitung und fragte nur: "Wo?". Sie beschrieb ihm die Stelle, die er zu kennen schien und er legte auf.

Als sie nach den längsten zwanzig Minuten ihres Lebens endlich ein Fahrzeug hörte, war sie ein aufgedrehtes, geiles Nervenbündel.

Schon von weitem sah er sie an die Kühlerhaube gelehnt stehen. „Perfekt, nicht zu weit versteckt im Wald.“, lachte er in sich hinein. Langsam ließ er seinen Wagen hinter ihrem ausrollen. Mit ruhigen Schritten ging er auf sie zu und blieb ganz dicht vor ihr stehen. Seine Augen fixierten ihren Blick, ein leichtes, spöttisches Lächeln glitt über sein Gesicht. "Weshalb heute der KfZ-Monteur?", fragte er sie. "Waren Postbote, Poolmeister und Tennislehrer ausgebucht?" Bevor sie diese Unverschämtheit gebührend beantworten konnte machte er ihr mit einem Satz klar, dass er nicht das Spielzeug sein würde, das sie sich vielleicht vorgestellt hatte. „Du kannst jetzt sofort abbrechen - oder dich umdrehen und die Hände auf die Motorhaube legen, Süße.“
********AusL Frau
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********AusL Frau
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Spielball der Lust (4)
Entsetzt sah sie, wie der fremde Wagen am Waldrand hielt und jemand ausstieg. Es waren nur wenige Meter und die Situation so eindeutig, dass sie sich wünschte, unsichtbar zu sein. Noch schlimmer wurde es, als der Fremde zu sprechen begann. „Hey, Mick, hast du ein Problem?“ Das durfte doch nicht wahr sein?! Der Andere kannte den Mann, auf den sie sich so leichtsinnig eingelassen hatte. Flüchtig registrierte sie kräftige, aber nicht überproportionale Muskeln unter einem straff sitzenden Shirt, enganliegenden Jeans und einen sehr kurzen Haarschnitt.
„Nein Tobi, alles in Ordnung. Nur dass du .. störst.“ Sie konnte nicht sehen, wie Mick Tobi zuzwinkerte. Leider hatte das mit dem sich in Luft auflösen nicht geklappt. Dafür fühlte sie erstaunt, wie der kleine Mick wieder in ihr wuchs.
„Oh, sorry, ich dachte ihr steckt in Schwierigkeiten und wollte nur helfen. Nichts für ungut …“ Statt sich zu entfernen und ihnen den letzten Rest Würde zu lassen kam Tobi süffisant grinsend noch etwas näher, als wollte er auch ganz genau erkennen, wen sein Freund da auf seiner Lanze hatte. Beten half auch nichts, wie sie an den nächsten Worten erkennen musste, während Mick sich tief in sie drückte. Es war verrückt, aber irgendwie machte auch sie die Situation an.
„Ist das nicht die Frau vom Immobilienmakler mit dem großen Anwesen? Du kannst Weiber haben, Mick!“ Langsam zog sich Mick etwas zurück, nur um gleichzeitig mit seiner Antwort: „Verpiss dich, Tobi!“ wieder heftig zuzustoßen. Sie hatte Mühe, ein geiles Stöhnen zu unterdrücken. Tobi dachte gar nicht an Rückzug, sondern nickte nur bedächtig und versuchte, ihr auf die Titten zu starren. „Weißt du, Mick, ich erinnere mich da an eine Sache …“ Verschlagen hob Tobi seinen Blick zu Mick, dessen Reaktion sie noch immer nicht sehen konnte, weil er sie weiterhin mit winzigen Bewegungen auf die Kühlerhaube drückte, die sie schon wieder fast zum Höhepunkt brachten.
„Bist du verrückt geworden?“, hörte sie ihn nur. „Das kann doch nicht dein Ernst sein, Tobi. Lass den Scheiß…!“ Tobi drehte sich endlich um und ging zu seinem Wagen. Bevor er einstieg rief er noch: “Wir drei, oder du fliegst auf. Du hast die Wahl, Mick.“ Die Tür schlug zu und mit quietschenden Reifen fuhr Tobi davon. Mick verlor jegliche Kontrolle über seine Stöße und nagelte sie hart auf der Autohaube, bis beide fast gleichzeitig kamen.

Endlich konnte sie aufstehen, ihre zitternden Beine unter Kontrolle und ihre derangierte Kleidung in Ordnung bringen. Mick war auffallend still. Sie ging schweigend zu ihrer Autotür, unschlüssig, ob sie einfach so davonfahren sollte, als er hinter ihr her stolperte und sie sanft in seine Arme zog.
„Es tut mir leid, was da passiert ist. Es war so … geil mit dir!“, grinste er wie ein Teenager, der genau wusste, dass er etwas ausgefressen hatte und küsste sie. Oh man, der konnte küssen! Sanft strichen seine Lippen über ihrer, warteten, dass sie sich öffnete und fallen ließ. Vom Mund wanderte er über ihren Hals bis zur dieser gewissen Stelle unter ihrem Ohr und schon wurden ihre Nippel wieder hart.
„Ich würde es gern wieder gut machen. Ich würde es dir gern wieder gut machen!“, versprach er mit vibrierender Stimme genau an dieser Stelle, als wüsste er, dass er sie damit erregte. Sie musste lachen, die Anspannung dieser seltsamen Begegnung löste sich auf, doch hatte sie nicht vergessen, wie Tobi Mick gedroht hatte.

„Was meinte er damit? Bist du … sind wir in Schwierigkeiten?“, fragte sie deshalb. Halbherzig wiegelte er ab: “Nein, das bringe ich schon wieder in Ordnung. Er wollte … ach, ist nicht so wichtig, mach dir keine Gedanken.“ Die machte sie sich natürlich nun erst recht und hakte nach. Langsam löste er sich von ihr und öffnete die Motorhaube, bevor er mit der Bedeutung der Drohung herausrückte, während er irgendetwas zusammensteckte: „Tobi ist schon lange scharf auf dich und wir haben mal vor einiger Zeit einen Dreier mit einer seiner Flammen gemacht. Damals habe ich versprochen … naja, dass er auch mal mit einer meiner …“ Mick schlug die Motohaube wieder herunter und trat zerknirscht von einem Bein auf´s andere: „Ich bekomme das hin, wie gesagt, mach dir keine Gedanken.“
Sie konnte diese Nachricht nicht einordnen, musste erst einen klaren Kopf bekommen und dazu allein sein. Außerdem wurde es wirklich Zeit nach Hause zu kommen, bevor ihr jemand Fragen stellen würde, die sie nicht beantworten wollte. Sie verabschiedeten sich und fuhren in entgegengesetzte Richtungen in die Nacht.

Von dem kurzen Telefonat zwischen den beiden Männern ahnte sie nichts.
„Hat sie es geschluckt?“
„Noch hat sie nicht geschluckt.“, lachte der andere. „Du warst großartig! Du hast die Wahl, Mick. Wie in einem abgedroschenen Krimi. Ich bin sicher, dass es klappt.“
********AusL Frau
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Spielball der Lust (5)
Der Vollmond schien durch die bodentiefen Fenster. Ein lauer Wind bewegte die luftigen Spitzengardinen. Schweißgebadet wachte sie auf. War die Hitze der Sommernacht die Ursache dafür oder der erotische Film, der in ihrem Kopf abgelaufen war? Sie hatte geträumt, von Händen, Mündern, Berührungen und unendlicher Lust. Konnte so etwas real sein, würde sie so etwas jemals erleben? Sie hing den Bildern und Gefühlen nach.

Undeutlich drangen Geräusche zu ihr herauf. Zuerst ein Flüstern und Kichern, ein leises Quieken, dann das Planschen von Wasser. Neugierig stand sie auf und trat auf den kleinen Balkon heraus. Sie sah eine Frau und einen Mann im Pool. Das musste das junge Pärchen sein, das vor ein paar Wochen die Pflege der Grünanlagen übernommen hatte.

Durch das silbrige Mondlicht bekam die Szene etwas Unwirkliches, als ob sich alles auf einer Theaterbühne abspielte. Die zierliche Frau, Therese, schwamm mit ruhigen Zügen, Paul, ihr Mann, beobachtete sie eine Weile vom Rand aus. Dann tauchte er lautlos ab, schwamm auf Therese zu, unter ihr hindurch und durchbrach kurz hinter ihr wieder die Wasseroberfläche. Die stille Beobachterin hatte eine Reaktion des Erschreckens erwarte, doch nichts dergleichen passierte. Vielmehr tauchte jetzt Therese, schwamm im weiten Kreis um Paul herum, bis auch sie am Ende auf ihn zu und langsam wieder an die Oberfläche kam. Es sah aus wie ein tänzerisches Ritual, wenn einer der beiden nackten Körper vollkommen im nassen Element versank, sich schwebend zum anderen hin bewegte, ihn umwarb und wohl nur wegen des Sauerstoffmangels wieder auftauchen musste. Dabei wurden die Linien und Kreise immer enger, als zogen sich die beiden gegenseitig an. Irgendwann umschlangen sich die hellen Körper liebevoll. Sie verschmolzen für kurze Zeit zu einem einzigen Wesen aus perlender Haut und trennten sich danach nur so weit wie es nötig war, um gemeinsam an den Beckenrand zu schwimmen. Paul stütze sich auf die Hände, holte Schwung und stemmte sich nach oben. Wie flüssiges Metall suchte sich das ablaufende Wasser seinen Weg durch die Muskellandschaft von den Schultern über den knackigen Hintern bis zu den kräftigen Waden. Therese war indessen über die kleine Treppe aus dem Pool gestiegen und trippelte auf Zehenspitzen auf ihren Mann zu, der sie mit offenen Armen umfing. Sie küssten sich, lange und zärtlich, nahmen sich an den Händen und verschwanden zum Bedauern der heimlichen Zeugin im Flügel der Angestellten.

Nun hatte sie diese Sommernacht wieder ganz für sich allein. Der Nachtwind spielte mit ihrem Seidennegligé. Es fühlte sich ein bisschen an wie die Hände, die sie in ihrem Traum berührt hatten, aber nur ein bisschen. Die Seide vermochte nicht die intensiven Gefühle auszulösen, die sie so erregt hatten aufwachen lassen. Wieder verlor sie sich in den Erinnerung an die Gier und die Lust, die in ihrem Kopf entstanden waren. War es Zufall, dass dieser Tobi heute aufgetaucht war, oder war es wieder eine der Gelegenheiten, die ihr sozusagen wie Sterne ins Hemdchen fielen? Langsam zog sie sich in ihr Reich zurück und überlegte noch im Einschlafen, ob sie zugreifen sollte.
****orn Mann
11.967 Beiträge
Du meine Güte
In einem Durch!
*schwitz*

Hammer scharfe Geschichte, klasse und spannend geschrieben, mit ganz feinen frivolen Einschüben.
*top*

********AusL:
Am Buffet stand er zufällig hinter ihr, sehr dicht hinter ihr. Und sie? Griff ihm in den Schritt, einfach so!! Sie fühlte sein Gemächt in ihrer Hand und als wenn das nicht schon schlimm genug war, drehte sie ihren Kopf in seine Richtung und hörte sich sagen: "Ich denke der würde passen!“.

So einfach geht das!

*zwinker*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
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****orn Mann
11.967 Beiträge
********AusL:
´Das bin ich wirklich. Nichts geht über einen schönen, großen Schwanz und einen Mann dran, der damit umgehen kann.´

*top*

Ganz deiner Meinung!
*zwinker*

Ganz feine Fortsetzung.
********AusL Frau
4.124 Beiträge
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********AusL Frau
4.124 Beiträge
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****orn Mann
11.967 Beiträge
********AusL:
Stück für Stück eroberte Mick ihr Hintertürchen.

*schwitz* WAS für eine unglaublich erregende Episode!

Du machst mich völlig fertig!

*top*

Grandios geschrieben!
****orn Mann
11.967 Beiträge
********AusL:
Zwei steife Schwänze rieben sich an ihren Hüften als wollten sie sagen: „Nun mach schon, willst du uns nicht endlich benutzen?“

Was für ein Verlangen, was für eine Gier!

Ich habe alle Episoden nun noch einmal am Stück gelesen. Diese Geschichte ist etwas außergewöhnliches. Sex and Crime. Ein Genre, den ich schon immer sehr schätzte. Doch in den allermeisten Büchern kommt mir IMMER der Sex zu kurz. *motz* viel Spannung, viel Dramatik, viel action, aber viel zu wenig Sex. Hier geht es endlich mal so richtig geil zur Sache.
*top*
Und das gefällt mir, macht mich an, erregt mich.
*schleck*

Und ... so ganz am Rande ... Dreierkonstellationen haben auf mich einen ganz besonderen Reiz.
*floet*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
sex & crime
****orn:
Doch in den allermeisten Büchern kommt mir IMMER der Sex zu kurz.

das geht mir auch so. drum ... mein erster versuch, es anders zu machen. dein zuspruch freut mich *stolzbin*.
*******l56 Mann
151 Beiträge
Super
Geschichte. Vielen Dank. Ich finde du schreibst sehr spannend, geil und unterhaltsam. Ich würde gerne mehr von dir Lesen.
****orn Mann
11.967 Beiträge
*******l56:
Ich würde gerne mehr von dir Lesen.

Oh das wirst du, denn so wie es aussieht, ist die Geschichte noch längst nicht zu ende.
*zwinker*
@ RotfuchsAusL
Grosses Kompliment.eine großartig geschriebene Geschichte aus Sex ans Crime *bravo*
Viel Spannung und fesselnd geschrieben vom ersten bis zum letzten Satz.
Deine Geschichte hat mich persönlich sehr gut unterhalten und Dreier- Konstellationen sind sowieso besonders reizvoll.Das ist ganz sicher der Wunschtraum vieler Männer und auch Frauen .
Freue mich auf die Fortsetzung deiner Geschichte *zwinker*
glg *liebguck*
*****leo Mann
1.009 Beiträge
Dreifach genial !!!
... mitreißend inszeniert als Vierer,
denn als hypnotisierten Voyeur
zieht es mich kopfüber in den Strudel,
ich ficke mit ...
*hypno*
*********eber Paar
1.242 Beiträge
Schon beim ersten Mal...
waren wir total begeistert von Deiner Geschichte. Und daran hat sich jetzt beim zweiten Lesen nichts geändert. Im Gegenteil! Die Mischung aus Kriminal- und Erotikelementen ist absolut gelungen, der Spannungsbogen ist perfekt angelegt, und die geschickt platzierten Wendungen und falschen Fährten machen immer wieder neu-gierig auf das nächste Kapitel.

"Spielball der Lust" ist sex and crime at its very best, liebe Rotfüchsin *bravo*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
es
freut mich sehr, dass mein werk hier im offenen forum so gut ankommt.

bisher habe ich ausschließlich in der gruppe Kopfkino veröffentlicht. diese "geschützten" zone zu verlassen war ein wagnis, das sich gelohnt hat.

*holmes* na dann ... demnächst hier die nächsten kapitel.
****orn Mann
11.967 Beiträge
Sex and Crime by RotfuchsAusL
********AusL:
bisher habe ich ausschließlich in der gruppe Kopfkino veröffentlicht.

So ähnlich ging es mir auch, und brillante Schreiber, wie z.B. Unfein , rieten mir, es doch einmal hier im öffentlichen Forum zu versuchen, man erreicht einfach eine größere Leserschaft, und dem ist auch so,
*ja*

Deine Geschichte ist außergewöhnlich gut. Spannend, heiß, versaut und doch voller Gefühl. Dein feiner Schreibfluss lässt das Lesen zu einem echten Vergnügen werden, man spürt, dass du dir wirklich Mühe gegeben hast, erstklassiges Handwerk. Oder sollte ich sagen: Fingerkuppenwerk?
*zwinker*
*****har Paar
41.020 Beiträge
Dem möchte ich mich gleich mal anschließen - ich bin gespannt auf mehr, und ich freue mich sehr, dass hier nun doch immer mehr wirklich niveauvolle und tatsächlich erotische Literatur eingestellt wird und nicht nur all diese pornographischen Geschichten, die oft nicht mal gut geschweige denn erotisch geschrieben sind.

Wie wohltuend, hier nicht immer, aber immer öfter so etwas zu lesen wie von Dir, liebe RotfuchsAusL.

(Der Antaghar)
*********_4748 Paar
571 Beiträge
Deine Geschichte ist wirklich aussergewöhnlich! Aussergewöhnlich gut!!
Dein Schreibstil ist fesselnd und spannend!
Einfach wunderbar geschrieben!
*top2*
******ier Frau
38.461 Beiträge
Nun denn, dann auch ich:
Frau Rotfuchs gehört seit Jahren zu den lesenden und schreibenden Menschen in der Kopfkinogruppe und ist dort auch Moderatorin.

Sie kann verlockend erotisch schreiben und macht eine sehr gute Mod-Arbeit. *spitze*

Hier bei dieser Geschichte konkret gefällt mir sehr diese Kombination von Krimi & Erotik, das habe ich früher schon gern gelesen, als ich noch nicht im Joyclub war. *les*
*****002 Paar
1.330 Beiträge
Spannung , zwei versaute Kriminelle und
ein lüsternes Opfer , das allerdings gar keines ist....

das ganze wirklich gut geschrieben , was braucht ein Krimi mehr ?

deshalb , lesen , lesen, lesen!
*bravo*
********AusL Frau
4.124 Beiträge
Themenersteller 
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