Sex und Gefühle trennen...wie macht Ihr es?

sie nicht, jedenfalls nicht zwanghaft. Dennoch gibt es Situationen im Leben, da funktioniert es nicht, weil die Bedürfnisse eines Teils nicht befriedigt werden. Darunter kann dann auch diese Beziehung leiden und irgendwann ist es nicht mehr lebbar.

kenne es so, dass das von Stimmungsschwankungen abhängig ist. Man ist alleine, fühlt sich im Moment alleine gelassen, bräuchte gerade jemand, der in den Arm nimmt- dann ist dieser "schlimme" Mensch gerade nicht da. Und schon richtet man Unheil an und dann verbietet der Stolz, das wieder gut zu machen. Hinterher bereut man den Schritt zutiefst.

Durchaus ist es möglich Sex und Gefühle zu trennen - zumindest ist es bei mir so.
Wichtig hierbei ist, dass man mit seinem Gegenpart über die Situation spricht. Einigt sich man auf eine reine sexuelle Beziehung, dann ist es eigentlich sinnvoll gewisse "Regeln" aufzustellen und diese auch zu befolgen.
Mein letzter Patner (32), hatte mir klipp und klar gesagt, dass für ihn eine Beziehung nicht in Frage käme und dies hatte ich auch akzeptiert. Ich habe mir das ständig vor Augen gehalten, sowie dass er auch mit andeanderen Frauen verkehrte. Somit war mir das bewusst und klar, ein gewisse Eifersucht entstand, habe aber mir selber eingeredet, dass ich dies so von Anfang an geduldet hatte. Habe ihn auch nie bedrängt. Aus dieser Affäre wurde dann auf seinen Wunsch hin eine feste Beziehung.
Ich denke wenn man sich auf gewisse Dinge einstellt und über eine große Selbstbeherrschung verfügt, dann ist es möglich.

dies


kann, ist ein Automat. Man kann ihn bedienen, oder es lassen. Immerhin gibt es da noch Menschen, die fühlen.

Ja sicher, aber nicht jeder von uns braucht ernste Gefühle für jemanden zu empfinden um mit der Person zu schlafen.
Dieses Thema ist ziemlich relativ.

sagt mir das:


Thema. Welches? Relativ. Was?

Karnickelmentalität. Ok.. Es gibt Herren_ und Herdenmenschen, sagte Nietsche, wenn ich mich richtig erinnere.


Gefühle ... Empfinden. Ein Widerspruch?

Wer Gefühle hat, empfindet doch. Oder nicht? Aber vielleicht ist ja funktionieren gemeint.

Ich finde es interessant, dass Menschen so aufeinanderprallen und sehnsüchtig suchen.

Einfach traurig.

Das Thema um was es hier geht.
Wir reden einander vorbei. - wir alle haben eine andere Ansicht.

Für uns sind diese zwei Dinge unzertrennlich miteinander verbunden.

Gefühle bedeuten ja nicht nur Liebe, sondern auch gegenseitige Rücksichtnahme, Vertrauen sowie das Feingefühl, sich bedingungslos auf den anderen einzulassen und sich gemeinsam zu bemühen, die Bedürfnisse beider Partner in einem ausgewogenen Verhältnis zu befriedigen.

Deshalb ist für uns reiner Sex ohne Gefühle undenkbar, was uns wahrscheinlich in der heutigen Zeit zu einer Art "Fossil" oder "Romantiker" macht.

Alles andere wäre für uns zu steril und "mechanisch", was unserer Ansicht schönem und erfüllendem Sex nicht gerecht wird. Also keine "Karnickelmentalität", wie es hier im Forum schon erwähnt wurde !

Hmmmm... findest Du es passend, denjenigen, welche den reinen Sex, ohne "Gefühle" (ausser der Geilheit) haben möchten, zu unterstellen, dass sie eine Karnickelmentalität haben? Das ist ein bisschen daneben, vll solltest Du Dich vorerst etwas genauer über das Swingen und die Swinger informieren?

Ich finde auch ein Zitat von Nietsche nicht unbedingt passend, denn der bezog sich nicht auf Sex... Leider kann ich hier nur sagen: sechs, setzen!


Was findest Du denn traurig?

Traurig findet der Herr wohl möglich, dass sich Menschen auch ohne jegliche Gefühle, nur durch reine geilheit, treffen und miteinander schlafen.
Mag er nicht verstehen ...

Hallo,
Ich finde die Frage echt gut.
Ich konnte es mir bis zu einem gewissen Zeitpunkt auch nicht vorstellen. Dank meines Mannes habe ich aber gesehen, dass es grundsätzlich möglich ist. Es gibt allerdings Frauen, wo ich Aktivitäten nicht zulasse, da sagt mein Gefühl halt Stopp. Wichtig ist, finde ich zumindest, dass man darüber redet und es dem anderen mitteilt. Er jedoch hat damit kein Problem, er findet das erregend und toll mich mit einem anderen Mann in Action zu sehen. Da spielt vielleicht auch das Geschlecht eine Rolle, Männer sind da ja meisten, so meine Erfahrung, etwas anders veranlagt als wir Frauen. Bei uns gilt halt, kein Alleingang... Der andere ist immer dabei, auch im Club.
Lg und einen guten Rutsch 😉

Ich denke, es kommt immer auf die Situation an, in der man sich befindet.
Bei einem ONS kann es durch sein, dass es Sex ohne Gefühle gibt, genau so zB auf einer Swingerparty etc

Aber in dem Moment ab dem beide sich auf mehr einlassen. Sich treffen. Den Kontakt intensiver werden lassen, entstehen automatisch Gefühle für den anderen. Es muss nicht immer gleich Liebe sein.
Auch Absprachen zu Beginn bringen da wenig, weil gegen Gefühle ist jeder machtlos..

Ich glaube es beginnt schon beim ersten kennen lernen, wenn beide nicht besser sein wollen als sie sind, da diese Maske irgendwann fällt.
Danach ist es immer die gegenseitige Wertschätzung aus der nach der ersten Verliebtheit die Liebe entsteht und solange wie die Wertschätzung vorhanden ist, auch bleibt. Dies gibt beiden die Möglichkeit über alles offen, angstfrei und ehrlich zu sprechen, dies wiederum gibt vertrauen und Sicherheit. Wer sich sicher fühlt hat und braucht keine Angst zu haben, wer nicht in Angst lebt ist richtig frei und braucht auch nicht eifersüchtig zu sein, Eifersucht ist die Angst und die Unsicherheit der liebenden. Das gibt wieder beiden die Möglichkeit auf Grund der Offenheit und Ehrlichkeit den anderen zu schätzen und die Liebe zu vertiefen, und da schliesst sich der Kreis wieder. Wenn jeder weiss wo er zu hause ist darf er doch auch ausser Haus etwas Gefühl zulassen, Sex in jeder Form auch immer hat doch mit Gefühl zu tun, darum meine ich, kann man das nicht trennen.

Für mich gehören hemmungslose Gefühle währenddessen dazu. Wie kann ich denn vollkommen zärtlich und hingebungsvoll sein, wenn ich mich immer selber im Kopf blockiere. Ob man sich danach verliebt oder nicht ist halt das Risiko was man dabei eingeht, das gehört dazu.

Einen Leitfaden fuer Gefuehle, Sex und Liebe gibt es nicht. Jeder fuehlt, denkt und liebt anders.
Gefuehle ist zudem nicht gleich LIEBE !
Es gibt Gefuehle unterschiedlichster Natur, dann gibt es verliebt sein und dann gibt es fuer mich noch Liebe. Liebe muss wachsen und dauert. Es gibt aber Menschen die werfen dies alles in einen Topf.

Provokativ koennte ich hier schon die Frage stellen, was ist Liebe ueberhaupt ?
Wenn jeder schreiben wuerde was er unter Liebe versteht, dann wuerde es zig Varianten davon geben. Es liebt jeder anders, eben auf seine Weise und so gesehen ist nichts richtig oder falsch.

In ganz jungen Jahren habe ich gesagt, Sex funktioniert ohne Gefuehle. Wahrscheinlich waren das Zeiten, wo man sozusagen notgeil war.

Heute sage ich, ohne Gefuehle geht es bei mir nicht (mit Liebe hat dies aber absolut nichts zu tun). Die Wellenlaenge und Sympathie muss passen, dann kann es sehr wohl zu Sex kommen. Durch diesen Sex koennen sich dann aber weiter Gefuehle verstaerken und es kann weiter Richtung verlieben laufen.
Da Sex nicht alles im Leben ist, liebe ich nicht jemanden wegen Sex.
Die Liebe ist unabhaengig vom Sex und wird durch das Tun und Handeln meines Gegenueber bestimmt. Genau deshalb liebe ich diesen Menschen ! Das Leben ist sehr facettenreich, warum ich jemanden lieben kann. Sex kann dabei hoechstens ein Puzzelteil sein, weil auch dies fuer mich toll/erfuellend ist. Liebe hat fuer mich etwas mit Wertschaetzung eines Menschen zu tun und da spielen sehr viele Faktoren mit rein.

Es ist auch wahr, dass Sex gepaart mit Liebe eine tolle Erfuellung ist und "fast" anonymer Sex sehr viel weiter unten rangiert. Trotzdem kann auch fast "anonymer" Sex sehr schoen sein, aber eben nicht die Erfuellung, wie Sex mit einem geliebten Partner (vorausgesetzt der Sex ansich ist fuer das Paar beiderseitig auch gut).

Im Laufe meiner Entwicklung hat sich meine Gefuehlswelt auch weiter entwickelt. Aus dem rein rationellen Menschen ist jemand geworden, der nun auch die Gefuehls-Seite besser kennt.
Nicht gerade leicht, aber eines weiß ich ganz bestimmt - Gefuehle lassen sich weder bestimmen noch ein- oder abschalten. Fuer mein recht "nuechternes altes Leben", habe ich es in juengerer Vergangenheit gefuehlsmaessig gewaltig eingeschenkt bekommen und hatte damit sehr große Probleme, da der rationelle Part hier nicht mehr funktionierte und ich mir hilflos gegenueber meinen Gefuehlen vorkam.

Ich fuer mich gesehen, bin ein ziemlich liberaler und eigentlich eifersuchtsfreier Mensch, dennoch kenne auch ich dieses Gefuehl der Eifersucht (dies mache ich dann aber eher unbemerkt mit mir selbst aus).
Wenn ein Paar in einen SC geht, dann kann es trotz bester Vorsaetze passieren, dass Eifersucht aufkommt, weil Gefuehle eben nicht kontrollierbar sind. Ob es zu solchen Gefuehlen kommt, oder wie man damit umgeht, haengt aber immer vom Einzelnen ab.
Versuch macht kluch ..... wenn man es mal probiert hat, dann weiß man wie man reagiert und muss dann die entsprechenden Weichen fuer die Zukunft stellen. Wenn man es in einem SC nicht ertragen kann, dass der eigene Partner sich mit Anderen vergnuegt, dann wird man dies vorerst auch schlecht abstellen koennen. Hier hilft nur ein Wandel der eigenen Ansichten und diese dauern bekanntlich etwas laenger.

Aber wie geschrieben - bei richtiger Liebe gibt es keinen Grund eifersuechtig zu werden, wenn man als Paar sich einig ist, sich in einem SC auszuleben. Das Problem ist wahrscheinlich, dass es in vielen Beziehungen krieselt und Nachbars Wiese gruener, wie die Eigene ist ... hinzu kommt dann oftmals noch die Mentalitaet - mir nur das Beste .
Aaaaber die vermeinlich gruenere Wiese kocht auch nur mit Wasser - im Leben gehoert viel mehr zu einer Partnerschaft und Liebe, wie Sex .
Ja - Sex wird in unserer Gesellschaft viel zu ueberbewertet.

LG

Dieser Satz-> Episch

Ich würde in den meistens Ansichten meinem VOrgänger zustimmen. Auch wenn ich meinen Gefühlen sehr viel Freiraum lasse. Eine Beziehung sollte nie eine Art Buisness werden. Die Pros und Cons abwägen um dann zu schauen was kommt. So funktioniert das für mich nicht. Und ich weiß das, weil ich es schon ausprobiert habe. Ich finde es toll, wenn Leute genauso hemmungslos Lieben wie auch alles andere sein können. Seine Gefühle offen zeigen zu können, empfinde ich als eine Gabe. Dazu gehört Liebe, auch eine freundschaftliche Liebe, aber auch Eifersucht oder das Weinen bei tiefer Trauer. Natrülich braucht alles, was anderen schaden könnte seine Grenzen, aber wie gefühlskalt manche hier sein können schreckt mich manchmal schon etwas ab. Da redet man von Freiheit und dem Auflösen verkommener Normen ist aber im Inneren erzkonservativ und beschneidet sich selber wo man nur kann.
Gefühle brauchen Freiraum, wie ein türkischer Sufi, der sich dreht um in Extase zu verfallen. Dafür sind sie da.

Deshalb tickt ja auch jeder Mensch anders und viele Menschen sind daher als Paar nicht miteinander kompatibel.
Deine Liebe ist eben eine andere Art von Liebe, aber dafuer weder mehr oder weniger richtig und wie Du dies siehst, ist dann Deine Sache.
Ich haette ja auch sagen koennen, was Du alles fuer einen Mist bei Deiner hemmungslosen Liebe anstellst - haettest mal gescheiter bisschen das Hirn eingeschaltet. Ich kann´s aber nicht beurteilen, daher ist so eine Pauschalaussage quatsch.
Gefuehle offen zu zeigen ist nochmals ein ganz anderes Thema, aber diese sog. "GABE" habe auch ich
Der Mensch passt meist in keine Schublade, es ist leider nicht so einfach jemanden zu beurteilen, wie Du dies hier mal eben versuchst zu machen .
Soll dies Polemik sein ?
Meine Gefuehlswelt ist vielleicht nicht so offensichtlich wie Deine, aber sie ist da. Wie die Gefuehlswelt funktioniert und zu Tage tritt kommt auf Erziehung, Umwelt und Erlebnisse/Erfahrungen an und ist wandelbar.
Was Gefuehle mit konservativ und Selbstbeschneidung (ja-kann manchmal nachteilig sein) zu tun haben, ist mir zudem schleierhaft. Alles hat zwei Seiten und es gibt nicht die EINE wahre Lehre. Ich komme mir gerade wie im Religionsunterricht vor .
Jeder Mensch hat seine Staerken und Schwaechen und es kommt letztendlich darauf an mit den Schwaechen des Partners leben zu koennen. Diesbezueglich hat da jeder Mensch andere Prioritaeten. Zudem sollte man als Mensch auch faehig sein ueber den eigenen Tellerrand blicken zu koennen.
Aber dies ist ein ganz anderes Thema, wir schweifen hier ab.

Vielleicht hast du mich falsch verstanden. Ich stimme dir in so ziemlich allem zu was du geschrieben hast. Ich wollte nur meine Perspektive dazugeben, sozusagen das was du aus dem rationalen Teil des Lebens gezogen hast mit dem Gegenpol aus meiner Aussage unterfüttern. Ich teile deine Meinung, bin nur etwas extremer

Auch wenn meine Aussage wahrscheinlich in einem solchen Forum nicht sehr populär ist, möchte ich aufgrund meiner bisherigen Erfahrung behaupten, dass es hier einen möglichen Unterschied zwischen Frauen und Männern gibt: Männer können - auch ohne Gefühle - leichter Sex haben! Dies hat möglicherweise auch (evolutions-)biologische Gründe.

Für meinen Teil gilt, dass ich als Mann mit einer Frau, die psychisch und physisch eine gewisse Attraktivität besitzt und mir zu verstehen gibt, dass sie "Lust hat", leicht Sex haben kann. Damit etwas Längerfristiges daraus werden kann, muss dann ab einem bestimmten Zeitpunkt auch Liebe hinzukommen.

Bei Frauen entwickelt sich das meiner Beobachtung nach überwiegend eher in umgekehrter Reihenfolge: Erst wenn bestimmte Gefühle vorhanden sind - man kann es auch "Liebe" nennen - steht Sexualität überhaupt auf der Tagesordnung.

Die Behauptung ist zwar eine wenig schwarz/weiß und Ausnahmen bestätigen ja bekanntlich die Regel, aber in der Tendenz spiegelt das schon meine persönliche Erfahrung wieder.

Dies ist vielleicht auch der Grund, warum es zwischen Mann und Frau in der Praxis - auch in einem solchen Forum - öfter einmal Missverständnisse zum Thema "Sex" gibt. Aber kann man dem jeweils anderen die Schuld dafür geben, dass man "entsprechend der eigenen Natur" sein (Sex-)Leben lebt?

Sex ohne Gefühl (Liebe) ist zwar möglich, bereitet aus meiner Erfahrung heraus jedoch nur halb so viel Freude, als wenn tiefergehende Emotionen mitschwingen.

Wie alles eine Frage der individuellen Veranlagung. Manch eine/r scheut sogar jahrelang das Risiko, sich zu verlieben. Zumeist aus dem Grund heraus, sich nicht angreifbar zu machen bzw nicht enttäuscht/ verletzt zu werden.

... Wir sind eifersüchtig und besuchen Clubs mit dem Ziel, vor allem MIT UNS Sex zu haben. Da wir gern zeigen und zusehen genießen wir dort die offene und frivole Athmosphäre, die das eine- oder andere Mal dazu geführt hat, dass wir doch weiter gegangen sind. Die Anonymität in den Clubs spielt für uns eine wichtige Rolle.

Wir trennen den Sex im Club oder auf anderen Veranstaltungen ganz klar von dem Sex den wir zusammen haben.
Der Sex den wir zu zweit haben ist um Längen intensiver und geht tiefer als Sex mit anderen.
Unsere Sie steht auf HÜ jedoch wollen wir nach dem Sex keine tiefere Bekanntschaft mit den Männern machen, so arg es sich vielleicht anhören mag aber die Jungs sind in dem Moment nur ein Spielzeug um ihre Lust zu befriedigen und können nach getaner "Arbeit" ihrer Wege gehen. Wir denken das dies auch die einzige Möglichkeit ist um nicht in irgendein Gefühlschaos zu schlittern.
Wifesharing oder Gangbang geht eigentlich sowieso nur wenn die Beziehung absolut innig und gereift ist, Eifersucht oder sich in jemand anderen verlieben wäre da tödlich für die Beziehung.
Auch als Mann ist der Sex mit einer anderen Frau nie so intensiv wie der Akt mit meiner Frau, und solange das so ist, ist es gut.

das wäre dann antiplatonischer Sex?
Aber Sex spielt sich doch Hauptsächlich im Kopf ab?
Wäre das dann Sex zwischen zwei Blondinen?

liebe zwischen uns ist beim sex immer vorhanden,aber sie ist eben nur zwischen uns.
der sex mit anderen,ist emotional für uns eine ganz andere ebene.wir haben uns nie gedanken darüber gemacht,wie wir das trennen,wir wissen einfach was,was ist.
es ist die umsetzung unserer gemeinsamen fantasien und ist eine erweiterung unserer erotischen vielfalt.da zählen nur lust,extase,genießen,geilheit und wir sind dabei froh,dass wir nichts heimlich tun müssen,da entstehen bei uns keine verlustängste.
aber das ist halt bei uns so.diese dinge sind individuell,das empfinden und der umgang damit.