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Swinger-Outing im engsten Familienkreis

**********true2 Paar
7.905 Beiträge
Wir selbst sind durch Freunde, die offen über ihr Swingerleben sprechen, dazu gekommen und halten das genau so wie die beiden. Unsere Neugier war einfach geweckt. Erste Clubbesuche, dann mutiger geworden, erster Sex mit anderen, einfach nur geil alles........
Und das nach 19 jährigen monogamer Beziehung. Es hat unser Leben bereichert.
******ein Paar
319 Beiträge
Kleine Geheimnisse
Also, bei uns aus dem Familienkreis weiß das Niemand, weder Eltern, noch unsere Kinder (wobei die mit 12 und 14 auch noch arg jung dafür sind).

Wir sehen auch keinen Grund, uns zu outen. Jeder Mensch hat so seine Geheimnisse, und jedes Paar hat seine Geheimnisse. Das fängt bei sexuellen Vorlieben an. Es geht keinen etwas an, ob wir lieber Oral- oder Vaginalsex praktizieren, und die wenigstens würden solche Themen im Familienkreis wohl thematisieren - einfach, weil es Dinge sind, die hinter verschlossenen Türen stattfinden.

Joyclub, Swingen, Clubbesuche, Dreier etc. finden aber genauso hinter verschlossenen Türen statt. Deshalb sind wir der Meinung, dass das auch niemand wissen braucht.

Aber es gibt sicherlich auch Andersdenkende: Neulich waren wir mal wieder im Club, da saß uns gegenüber auf der Couch ein älteres Pärchen. Im Laufe des Abends gesellte sich immer wieder ein recht junger Mann zu diesen, bis wir mitbekamen, dass es deren Sohn war. Darauf haben wir mit etwas Verwunderung reagiert (nicht gegenüber des Pärchens, sondern nur "intern"). Das ist eigentlich die Steigerung von "outen". Den Sohn mit in einen Club nehmen ... geht aus unserer Sicht überhaupt nicht. Im Gegenteil. Wenn wir (später mal) unseren Sohn oder unsere Tochter im Club zufällig treffen würden, dann wäre das ein Outing (kann man halt nicht ändern), aber der Abend würde von uns dann wohl ziemlich schnell beendet werden.

Ist natürlich nur unsere Meinung dazu ..
******omo Frau
312 Beiträge
locker bleiben
Ja, meine Söhne (24 / 29) wissen, dass ich Swingerclubs besuche, im Joy zu finden bin und kennen mein Profil.
Sie finden es... Zitat: "Hey Mama, Du lebst, das ist schön."

Als ich vor einiger Zeit den Joy-Tab auf dem PC eines meiner Söhne sah, lachte ich und bat ihn die Seite zu öffnen. Sein Kommentar:" Hätt' ich mir ja denken können, dass Du auch dort bist."

Wir diskutieren über Sexualität in all ihren Facetten.
Da kommt es schon mal vor, dass wir uns über Praktiken wie "Figging" unterhalten.
Es gibt nur ein Tabu. Keiner von uns berichtet über persönliche Erlebnisse. Wir wissen, wie der jeweils andere gestrickt ist und sollten wir uns in einem Club begegnen, so what?

Nur wenn es in medias res geht, werden wir immer Abstand halten. Weder will ich wissen, was meine Jungs genau treiben, noch will ich, dass mir dabei einer über die Schulter schaut. So viel Intimsphäre muss schon sein.

Ich habe mir einen entspannten Umgang mit Sexualität erarbeiten müssen.
Warum sollte ich diese Haltung nicht weitergeben?
In anderen Lebensbereichen teile ich doch auch meine Erfahrung.
Wir....
...gehen damit im Familien und Freundeskreis auch nicht hausieren.
...würden uns aber den Fragen der kids oder von Freunden offensiv stellen!

Leider haben wir schon erleben müssen, daß man sich z.B. im Streitfall auch "angreifbar" macht.
Ein bekanntes Paar wurde in einer schwachen Minute (und unter Einfluss von 2-3 Bierchen) von einem Bekannten, dem Sie davon im Vertrauen erzählten, geoutet!
Nach Stunden wußte es schon das ganze Dorf!

Je nachdem mit welchem Beruf man seine Brötchen verdient kann ein "outing" sehr unangenehme Folgen haben!

Aber wir denken, das muss jeder einfach aus seiner eigenen Situation heraus entscheiden.
angreifbar...
wie gerade gelesen, bin ich auch der Meinung, nicht jeder ist tolerant, leider ;-(
und daher bin ich auch der Meinung, das man dadurch auch angreifbar ist.
Mir sagte man vor kurzem, dann lass dich doch nicht angreifen, ja gut gesagt, wenn man noch total neu ist und es nicht richtig einordnen kann ... ich habe leider dadurch ein sehr negatives Erlebnis gehabt, "sogenannte" Freunde die davon Wissen hatten, haben meine Kinder davon in Kenntnis gesetzte, mit der Begründung ich wäre in Gefahr( was absolut nicht der Wahrheit entsprach und somit eine familiäre Katastrophe ausgelöst hat. Die leider bist heute noch im Raum steht, weil weil eins meiner Kinder nun diesen (meinen) Partner ablehnt.
*****u15 Paar
34 Beiträge
mein stiefsohn (31) hat mir neulich erzählt, dass er mit seiner freundin in einem club gewesen ist. er meinte, ich solle das bloß nicht siener mutter erzählen, die hätte kein verständnis dafür. ich habs ihr natürlich nicht erzählt aber auch ihm nicht, dass ich schon diverse male mit seiner mutter im club war und sie dort ein paarmal auch von fremden männern gefickt worden ist.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Das erinnert
mich an die Geschichte, in der ein Vater seinem Sohn einschärfte, ja nie SC zu besuchen, da sähe er Dinge, die unanständig seien. Was hat er gesehen, als er den Rat seines Vaters missachtete? Seinen Vater in Aktion.
**********true2 Paar
7.905 Beiträge
Ja, so ist das. Wer Wasser Predigt, der soll keinen Wein trinken.
****Too Paar
13.566 Beiträge
Nun meine Frage: Wie geht man damit um, wenn die eigenen Kinder es mit bekommen?
Was die Leute sagen und denken ist uns egal. Aber die eigenen Kinder?

Also ich war und bin immer für Offenheit im Umgang mit meinen Kindern gewesen. Das habe ich auch meinen Kindern jahrelang gepredigt,dass sie ehrlich mit mir sein sollen.


Von daher wollte ich auch meinen Töchtern (heute 25 und 22) nicht irgendwelche Lügen darüber auftischen ,wo ich ab und zu Sonntag nachmittags oder wann auch immer hingehe.
Sie wissen,dass ich ab und an mit meinem Partner Swingerclubs besuche. Ich habe keinen Grund,da ein riesen Geheimnis draus zu machen. Wissen tun sie es seit etwa 5 Jahren.

Ich habe schon öfter feststellen müssen,dass einige Leute ihren Kindern irgendwelche Märchen auftischen ,wenn es um Swingerclubbesuche geht. Ich kann das ehrlich gesagt nicht nachvollziehen...*nixweiss* Wir bringen unseren Kids bei ,uns nicht anzulügen und lügen dann selbst? Ziemlich heuchlerisch finde ich.....

Practise what you preach heisst es wohl bei den Amerikanern.....*zwinker*


LG,Eva
*******4_69 Paar
826 Beiträge
Wenn Du Ehrlichkeit willst musst Du sie auch geben
Hallo,

Wie Eva schon vor mir geschrieben hat sollte man seine Kinder nicht anlügen. Der ein oder andere wird jetzt sicherlich sagen es ist eine "Notlüge". Na ja wie man es nimmt.

Wir haben mehrere Kinder zu Hause und sie wissen es noch nicht, was wir für Neigungen haben. Das intime Sexleben von uns geht sie auch nichts an(Stellungen etc.).
Anders wenn ich einen Club zum Swingen besuche. Sobald die Kinder in einem gewissen "Alter" sind sollte man ihnen reinen Wein einschenken wenn sie fragen.

Aus meiner Sicht ist das Alter nicht vom Papier abhängig, sondern vielmehr vom Kopf. Das eine Kind kann damit umgehen und das andere noch nicht.

Meinem Bruder habe ich davon erzählt und er fand es gut. Selber war er schon im Pornokino gewesen und kann damit natürlich sehr gut umgehen.

Eine gewisse Scheu ist die Offenbarung den Eltern gegenüber. Na ja sie haben auch noch nicht danach gefragt. Wenn es soweit ist dann stehe ich trotzdem zum Topic.
" Wenn Du Ehrlichkeit willst musst Du sie auch geben.

LG Sven
****ity Paar
16.583 Beiträge
Wenn
ich nichts sage, lüge ich auch nicht. Ich lass meinem Sohn sein Privatleben und er mir meins.
**********true2 Paar
7.905 Beiträge
Anders
Ist es aber, wenn Teenager mit im Haushalt leben. Dann kann man sowas nicht immer geheim halten. Wenn man immer mit gepackter Tasche wegfährt.
Deshalb haben wir die Wahrheit gesagt.

Bei unseren Eltern haben wir da auch Hemmungen.
****ity Paar
16.583 Beiträge
Eben
warum soll ich meinen Eltern was erzählen, oder besser wie sollten Sie mich danach fragen , wenn wir nicht in einem Haushalt wohnen. Mein Sohn wohnt bei uns und wenn wir sagen, wir gehen aus , genügt das vollkommen . Außerdem gehört swingen nicht zu unserem Alltag , ist in keinster Weise wichtig für uns , sondern einfach ab und an ein Kick .
*****pel Mann
206 Beiträge
Ich würde ja gerne mehr erzählen,
aber meine Tochter (35) möchte das nicht.
Sie möchte von allem, was bei mir mit Sexualität oder auch nur Nacktheit zu tun hat. (Nacktstrand etc.), nichts wissen. Sie weiß, dass ich gerne nackt schwimme, will aber darüber nichts hören.
Meine Stieftöchter denken ähnlich.
Sie ist offen erzogen (dachte ich), war als Kind mit am Nacktstrand, lehnt aber jedes Gespräch mit mir über persönliche Sexualität ab; sie meint, das passe nicht zu Eltern-Kinder-Rolle.
Ansonsten ist sie nicht verklemmt oder prüde. Sie weiß schon, dass ich mit meiner Freundin nicht nur Händchen halte, und freut sich, dass ich nicht mehr allein bin.
Aber was wir z.B. auf Parties genau machen, will sie nicht wissen.
Das respektiere ich, klar.

Ich sehe meine Vaterrolle (in diesem Alter) nicht mehr mit solchen Tabus behaftet und würde lieber auch darüber mit meiner Tochter reden.

Kennt jemand vernünftige Literatur zu dem Thema?
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ich würde
die Grenzen, die mein Kind mir setzt, akzeptieren.

Denn egal, wie alt sie sind ... es ist ein anderes Verhältnis als das zwischen Freunden.
*********ughts Mann
288 Beiträge
Ich sehe meine Vaterrolle (in diesem Alter) nicht mehr mit solchen Tabus behaftet und würde lieber auch darüber mit meiner Tochter reden.

Kennt jemand vernünftige Literatur zu dem Thema?

Ich hoffe inständig, dass es kein Buch mit dem Titel "Wie zwänge ich meinem ignoranten Kind ein Gespräch über Sexualität auf, weil ICH gerne darüber reden möchte" gibt. *zwinker*
Mal im Ernst: Du solltest wohl oder übel akzeptieren, wenn Deine Tochter an dieser Stelle eine Grenze zieht. In diesem Alter sollte sie doch selbst entscheiden dürfen, was sie wissen möchte.
Die Situation in Sachen Erziehung und Altersdifferenz scheint mir ähnlich der in meiner Familie - inclusive des Desinteresses meinerseits an möglichen Aktivitäten der älteren Generation. Und ich gehe davon aus, dass das auf Gegenseitigkeit beruht.
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Vielleicht
ist es auch nicht so, dass die Tochter nichts von Papas Sexualität wissen will, sondern ihre eigene Privatsphäre abgrenzen.

Was auch ein Zeichen von "Erwachsen Sein" ist.

Wenn sie es nicht will , würde ich nichts aufdrängen. Wenn es sich anders ergibt, dann ist es auch gut, vor allem, wenn es für beide Seiten in Ordnung ist.

Bei mir ist es auch so, dass wir die Sexualität der anderen erwachsenen Familienmitglieder mit Diskretion behandeln und nicht darüber reden müssen.
*****pel Mann
206 Beiträge
Um Missverständnissen vorzubeugen
hier noch mal ganz klar:

"das respektiere ich" (wenn meine Tochter darüber nicht reden will.)
Ohne wenn und aber.

War das nicht deutlich genug?Ich bemühe mich, klar und verständlich zu schreiben, aber immer wieder werden Dinge in meine Ausführungen hinein interpretiert, die ich ausdrücklich nicht meine Bitte lest nicht nur einzelne Sätze.
Ansonsten: Friede, Freude, ....

Dass mich Fachliteratur zu dem Thema interessiert, bedeutet nicht, dass ich meine Tochter doch überrreden will bzw. meine Wünsche durchsetzen will.

Nebenbei: unser Verhältnis ist super! Und soll es auch bleiben.

Hilfreich finde ich den Hinweis von Katharina zur Abgrenzung. Danke!
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ok
sorry, und danke für Deine Klarstellung.

Was für eine Art "Fachliteratur" suchst Du denn, ich meine, zu welchem Thema ? Zum Thema "Umgang mit Pubertierenden" gibt es ja viele Bücher, aber zu Eltern und erwachsenen Kindern fällt mir nichts ein.
****r33 Paar
145 Beiträge
Interessantes Forum
Also wir sind nicht nicht so lange als Swinger unterwegs.
Unseren Kindern würden wir es jedoch im Moment nicht sagen, sie sind mit 10 und 12 zu Jung. Wenn wir uns mit einem Paar treffen, schlafen sie bei Oma und Opa.
Uns ist jedoch auch bewusst, das das nicht mehr lange gut geht. Wenn sie älter werden wird es schwieriger werden sie zu den Großeltern zu schicken. Was wir dann machen??? Keine Ahnung.
Obwohl wir sagen müssen, das wir mit Sexualität offen umgehen und auch mit den Kindern darüber sprechen, ist das swingen glauben wir unsere Privatsache. Man muss nicht über alles mit den Kindern sprechen.
Unser Problem liegt da eher im Bereich einen Swingerclub zu besuchen, da wir den Verdacht haben, das ein Paar aus dem engen Familienkreis auch Clubs besuchen. Und denen müssen wir dort wirklich nicht begegnen oder gar sehen, wie sie in Aktion sind. Keine Ahnung, wie wir das Problem lösen, denn 200 km oder länger wollen wir auch nicht fahren.
****Too Paar
13.566 Beiträge
Man muss nicht über alles mit den Kindern sprechen.

Das ist sicherlich richtig,wenn es darum geht,bei diversen Themen ins Detail zu gehen.
WAS genau wir im Club machen, haben auch wir nicht mit den Töchtern besprochen und da bestand auch zu keiner Zeit Interesse.*lol*
Erfahrungsgemäß wollen Kinder egal welchen Alters keine schleimigen Einzelheiten vom Treiben ihrer Eltern erfahren.

Und wenn meine Töchter irgendwann : Man muss nicht über alles mit seiner Mutter sprechen... gesagt hätten , um Unwahrheiten mir gegenüber besser klingen zu lassen,dann hätten sie schnell erfahren,dass ich das nicht richtig finde.
Genauso wenig finde ich Lügen den eigenen Kindern gegenüber richtig. Egal,welche Ausreden die lieben Eltern dann auf Lager haben. Offenheit funktioniert meiner Meinung nach nur,wenn beide Seiten diese praktizieren.

Dass die Kinder bzw. Teenager erst eine gewisse Reife haben müssen,damit man solche Infos weitergeben kann,versteht sich von selbst.
Ich finde schade,dass wir alle doch so aufgeklärt , weltoffen und anders als unsere eigenen Eltern sein wollen und ich doch immer wieder feststellen muss,dass viele Eltern ihre eigenen Kinder A unterschätzen und B genauso doof belügen,wie wir von unseren eigenen Eltern belogen wurden beim Thema eigene Sexualität. *zwinker*
Ich wollte das immer anders machen!

Meine Töchter wussten übrigens sofort ,was Swingerclubs sind ...da wurden keine komischen Fragen gestellt oder verurteilt. Sie sagten nur: Achso....na dann viel Spass!

Liegt vielleicht daran,dass ich auch vorher mit vielen Dingen offen und meiner Meinung nach normal umgegangen bin.
Meiner Ansicht nach dürfen die eigenen Kinder durchaus wissen,dass Eltern keine sexlosen Wesen sind und die Lust und Begierde nicht aufhören in dem Moment,wo man Kinder hat. Ich muss nichts verstecken und stehe zu meiner Sexualität.
Meine Töchter schätzen meine Offenheit....das ist mir das Wichtigste dabei.

LG,Eva
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Man kann so offen erziehen, wie man will ... die Kinder wollen dann eventuell doch weder etwas von den elterlichen Sex-Aktivitäten wissen noch von den eigenen erzählen.

Es hängt von den einzelnen Personen und ihrem Charakter und Temperament ab - manche Jugendliche sind eben so.
****Too Paar
13.566 Beiträge
Man kann so offen erziehen, wie man will ... die Kinder wollen dann eventuell doch weder etwas von den elterlichen Sex-Aktivitäten wissen noch von den eigenen erzählen.

Das mag sein...
Aber wenn Kinder oder Jugendliche fragen,wo die Eltern Freitag oder Samstag Abend mit ner gepackten Tasche hingehen,dann besteht ja wohl Interesse nach den Freizeitaktivitäten der Eltern. In solchen Momenten dann ne wilde Lügenstory aufzutischen à la Mama und Papa gehen zum Schwimmen oder ins Fitness finde ich halt falsch. Keiner ist gezwungen ,da weiiter ins Detail zu gehen. Das würde auch ich nicht tun! Einmal gesagt sind die Kids informiert und müssen sich nicht anlügen lassen.
Ich denke,man kann schon verstehen,was ich meine...*zwinker*
Es geht ganz sicher nicht darum,in aller Ausführlichkeit zu erklären was und mit wem man es treibt....*roll*

Jeder denkt halt anders darüber. Und ich persönlich finde es falsch,die eigenen Kinder anzulügen in dem Punkt ( genau wie in anderen Punkten!).
Kinder,die fragen haben meiner Ansicht nach ne ehrliche Antwort verdient. Nicht mehr...-aber eben auch nicht weniger.

LG,Eva
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Ja
klar. Aber wenn das Kind nicht fragt, muss man ihm auch nichts aufdrängen ... so meinte ich das. Und dann nützt mir meine ganze Freizügigkeit nichts.

Gibt es eigentlich noch andere Familienmitglieder denen gegenüber man Probleme hat, zuzugeben, was man mit der Fitnesstasche über Nacht treibt ?
****Too Paar
13.566 Beiträge
Ja verstehe...ans schwarze Brett kam und kommt es auch bei uns nicht.*zwinker*

Gibt es eigentlich noch andere Familienmitglieder denen gegenüber man Probleme hat, zuzugeben, was man mit der Fitnesstasche über Nacht treibt ?

Bei anderen Familienmitgliedern halten wir es ähnlich....
Zu meiner restlichen Familie habe ich bis auf 2 Personen keinen Kontakt mehr. Von daher muss ich da nicht überlegen,wie ich mich verhalte. Meine Schwester + Cousine wissen Bescheid und finden es nicht dramatisch.

Die Familie meines Partners weiss Bescheid. Die besteht aus Geschwistern und den jeweiligen Partnern. Die finden und fanden das nicht schlimm...-sondern eher spannend.
Also alles kein Problem bei uns.
Vielleicht haben wir einfach Glück....*g*

LG,Eva
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