Hallo Ihr Lieben
Ich (er) war vor meiner Beziehung auch allein desöfteren in Swingerclubs unterwegs.
Damals war ich 30 oder 32 und noch vom Fitnesszustand in Bestform.
Anfangs hatte ich trotzdem enorme Schwierigkeiten mit Leuten in Kontakt zu kommen. So unterhielt ich mich viel mit dem Barpersonal und eigentlich bestätigten sie damals schon meine heutige Einstellung: "Sei einfach Du selbst"
Manchmal ergibt sich aus einem Zuprosten an der Bar oder damals einfach nur die Frage: " Entschuldigung, darf ich mir mal Dein Feuerzeug ausleihen?" ein weiteres Gespräch.
Oft ging es dabei darum, warum es einen in einen Swingerclub verschlägt.
Wenn Du Frischling bist neigen auch einige erfahrenere Swinger dazu, Dich zu testen.
Sie fragen das geistige Niveau ab, um zu schauen, ob es sich lohnen könnte, mit dem Herrn auf die Matte zu gehen und anschließend trotzdem noch angenehm unterhalten zu können. Man darf nicht vergessen, die wenigste Zeit im Swingerclub wird in der Regel dazu genutzt, um tatsächlich Sex zu haben.
Gerade als Einzelherr ging es mir so, dass eher viel geflirtet wurde, sich gegenseitig angemacht wurde, bevor es schlußendlich zum tatsächlichen Sex kam.
Wer als Einzelherr dann zu aufdringlich war, erhielt schnell die rote Karte von den Damen oder Paaren.
Bei meinem ersten Besuch ging es mir folgendermaßen.
Ich saß ander Bar und unterhielt mich mit der Bardame, an einem unweit entfernten runden Bartisch saß ein Paar, das etwqas älter war als ich. Sie waren wohl schon öfters hier, jedenfalls Bardame und Paar schienen sich bereits ganz gut zu kennen.
Nach etwas Smalltalk mit der Bardame, bat sie das Paar darum, ob ich mich zu ihnen setzen könnte, ich sei ein ganz Netter.
Sie willigten ein und so setzte ich mich rüber, dabei darauf achtend, dass die Dame des Paares in der Mitte zwischen uns beiden Herren befand und ich dem Herrn gegenüber saß und somit immer in die Augen schauen konnte.
Ich erzählte ein wenig von mir und sie von sich und dass mich das Swingen sehr reizt, weil es ehrlicher ist, als einfach in den Puff zu gehen und seinen Druck abzulassen. Gerade das Flirten und Drumherum sei für mich besonders reizvoll.
Mit diesen Äußerungen öffnete ich bei der Dame des Paares natürlich alle Türen und Tore und ich merkte, wie sie immer kribbliger wurde und ihre Hände mit ihren Haarspitzen anfingen zu spielen oder sie sich über ihren Körper streichelte, mich nach was jedem Satz von mir, anlächelte und immer offener wurde.
Bei der Unterhaltung kamen wir dann auch auf das Thema Wifesharing, wobei ich glaube, dass es damals dafür dieses Wort für das, was wir heut darunter verstehen noch garnicht gab.
Der Herr des Paares meinte jedoch, dass er es sehr genießt, zu erleben, wie seine Partnerin von einem anderen Mann oder Fremden genommen wird.
Nun war es damals ein Club, bei dem man als Mann in kurzen Shorts oder Slips verkehrte und die Damen in sehr leicht bekleideten frivolen Outfits anzutreffen waren.
So kam es dann auch nach einer Zeit dazu, das die Hand der Dame auf meinen Schenkeln glitt und ich das nach einem höflich fragenden Blick beim Herrn erwiderte.
Als dann die Gläser geleert waren bat mich die Dame, indem sie mich an die Hand nahm, mit ihr auf eine Spielwiese zu gehen. Ich fragte den Mann, ob das wirklich o.k. sei und er grinste mich an und meinte nur: "Nun mach schon, sie wird Dich nicht auffressen."
Also gingen wir auf die Spielwiese und begannen uns zu streicheln, zu küssen und alles so zu machen, als würde man mit einer einzelnen Dame, die man auf einer Disco abgeschleppt haben, abschieben. Je mehr wir uns liebkosten, je mehr vergaß ich den Partner, der es sich auf einem Sessel gemütlich machte, um uns zu beobachten.
Als sie nun meinen Erregungszustand feststellte kam die witzige Bemerkung: "Oh, Stangenfieber" , da mein Freund zwischen meinen Beinen so hart und heiß war, denn diese Erregung hatte ich aufgrund der Situation vorher noch nie erlebt. Sie schenkte ihm dafür ihre Lippen und saugte genüßlich und nahm keinen Anteil daran, dass sich ein weiteres Paar zu uns gesellte.
Erst als die Dame des Paares sie begann zu streicheln, lächelte sie sie an und begrüßte Beide mit einem:"Ach Ihr seids" und gab ihnen einen Begrüßungskuß.
Der Herr des anderen Paares war schon etwa 50, die Dame jedoch erst etwa in meinem damaligen Alter.
Nach kurzer Zeit kam es dann dazu, dass wir beiden herrn uns gleichzeitig um beide Damen kümmerten, so dass sich das Spiel immer mehr vermischte.
Es war einfach nur hoch erotisierend und schön zu erleben, wie man seine Lust ungezwungen ausleben konnte.
Irgendwann zog mir die Dame mit der ich mich zusammen auf die Spielwiese begab ein Kondom über und begann mich zu reiten. Es war einfach nur ein tolles Erlebnis und seit dieser Zeit steht für mich fest, dass das Swingen die schönste Auslebung der
sexuellen Bedürfnisse ist.
Wir gingen anschließend zusammen duschen, seiften uns gegenseitig ein, trochneten uns gegenseitig ab und waren dann irgendwann zu fünft auf einer Couch, plauderten noch lange, tranken etwas und zwischendurch gab es immer wieder Streicheleinheiten, die auch von der Dame des anderen Paares mir zukamen. So locker und ungezwungen soll das Swingerdasein sein, auf Schauläufer oder penetrante Männer (ohne Manieren) hab ich keinen Bock und meine heutige Partnerin ebenfalls nicht.