Begrifflich...
Klar, man kann sein Bewusstsein (Gefühle, Gedanken etc.) weiten und man kann sein Bewusstsein verengen...
Grenz-situationen und Problemsituationen sind dafür hervorragend geeignet, um sein Bewusstsein- was Gefühle und auch Gedanken betrifft, was das Unterbwusstsein und die Kenntnis darüber betrifft- und auch andere Bewusstseins-ebenen-
Nun, braucht man dafür aber nicht unbedingt Grenzen durch schlechte Erfahrungen, sondern kann auch andere Grenzen bzw. Begrenzungen erzeugen, damit man auf andere Ideen kommt, die hoffentlich tiefer greifen. Somit verändert sich nicht nur die Sicht der Dinge, sondern auch der Weg.
Es ist ein Mix aus Mangel und Fülle, Schön und evtl. Schlecht oder umgekehrt ....
und vielen anderen Mixen, weil das Eine oft nicht ohne das Andere auf lange Sicht "genießbar ist und wenn man das Eine wieder hatte, in sich selbst empfunden, will man das Andere wieder. Jedoch muss es nicht der unterste Mangel sein, sondern kann zB. einfach nur ein Kontrast sein Beispielhaft eine Anspannung zwischen Gefühlen und Gedanken die nicht andere Personen betreffen müssen.
Austricksen geht natürlich auch, aber was hat das wirklich mit einer längeren Motivation einer langfristigen Veränderung zu tun ? Die kommen meist nur Stückchen-weise zum Tragen. Veränderung passiert doch nicht von heute auf morgen.
Da gibt es so viele Wege, sein Bewusstsein zu weiten oder eben zu verengen und auch dafür gibt es unzählige Begriffe.
Und der Ansatz in die Gefühle zu greifen und in die Gedanken zu greifen ist doch schonmal ein guter Ansatz um Veränderung herbei zuführen... finde auch, es ist der wichtigste Ansatz, denn bei dem Ich fängt es doch eigentlich an.
Was nützt es einem, wenn alles Äußere scheinbar Schlechte aussortiert wird, man umzieht in ein anderes Land und trotzdem nicht glücklicher ist ?
Fang ich doch erstmal Innen an und schaue, wie sich das nach Außen hin gestaltet und wie sich Beziehungen auch verändern durch diese Motivation. Inbrunst.