Ich bin sehr offen für alle möglichen Dinge zwischen Himmel und Erde.
Dennoch glaube ich, dass Liebe veränderbar ist. Ob durch äußere Einflüsse oder innere Einstellung.
Mag sein, dass die Liebe zu einem Kind/Elternteil dauerhafter ist als die zu einem Partner. Wahrscheinlich weil die meisten Menschen eben doch Bedingungen in einer Partnerschaft haben?
Wenn man seinem Kind eine knallt (oder sonstwie bestraft), weil es mal wieder im Supermarkt geklaut hat, liebt man es dann?
Der Mann, der seiner Frau eine Ohrfeige gibt, weil sie etwas "falsch" gemacht hat, liebt er sie?
Beide würden wahrscheinlich behaupten: ja, natürlich. Im ersten Fall würde ich das sogar glauben ... im zweiten fiele es mir verdammt schwer.
Wahrscheinlich weil es ein Gefühl in Reinform nicht wirklich gibt. Vor allem dann, wenn wir ein dauerhaftes nehmen wie die Liebe. Das wird überlagert von Angst, Wut, Ohnmacht, ... von Zeit zu Zeit.
Wir sind bestrebt negative Gefühle zu kontrollieren und zu minimieren. Positive dagegen wie Freude, Zufriedenheit und Liebe wollen wir lange aufrechterhalten.
Und ich denke: entweder lässt man Gefühle zu und ihren Lauf - dann ist man in einem Wechselbad der Gefühle. Ständig. Oder man begenet ihnen bewusst. Und damit beginnt man schon, sie zu kontrollieren. Und dann kann ich nicht nur auswählen: ich begegne den für mich schlechten bewußt, sondern dann geschieht das immer mit Gefühlen.
Ich für meinen Teil habe gute Erfahrungen damit gemacht, bewußt und dadurch auch kontrolliert mit meinen Gefühlen umzugehen. Wenn mich jemand fragt, dann kann ich von Herzen sagen, dass es mir gut geht, ich zufrieden und glücklich bin und von Herzen gerne lebe. Ich werde irgendwann mit meinem Strickzeug im Schaukelstuhl sitzen und nichts bereuen.
Ob der bewußte Umgang mit mir, mich nun von der Begenung der einen großen Liebe abhält (oder abhielt - vielleicht war sie ja schon da)? Ja mei, man hat halt immer nur ein Leben und keinen zweiten Versuch
Dennoch glaube ich, dass Liebe veränderbar ist. Ob durch äußere Einflüsse oder innere Einstellung.
Mag sein, dass die Liebe zu einem Kind/Elternteil dauerhafter ist als die zu einem Partner. Wahrscheinlich weil die meisten Menschen eben doch Bedingungen in einer Partnerschaft haben?
Wenn man seinem Kind eine knallt (oder sonstwie bestraft), weil es mal wieder im Supermarkt geklaut hat, liebt man es dann?
Der Mann, der seiner Frau eine Ohrfeige gibt, weil sie etwas "falsch" gemacht hat, liebt er sie?
Beide würden wahrscheinlich behaupten: ja, natürlich. Im ersten Fall würde ich das sogar glauben ... im zweiten fiele es mir verdammt schwer.
Wahrscheinlich weil es ein Gefühl in Reinform nicht wirklich gibt. Vor allem dann, wenn wir ein dauerhaftes nehmen wie die Liebe. Das wird überlagert von Angst, Wut, Ohnmacht, ... von Zeit zu Zeit.
Wir sind bestrebt negative Gefühle zu kontrollieren und zu minimieren. Positive dagegen wie Freude, Zufriedenheit und Liebe wollen wir lange aufrechterhalten.
Und ich denke: entweder lässt man Gefühle zu und ihren Lauf - dann ist man in einem Wechselbad der Gefühle. Ständig. Oder man begenet ihnen bewusst. Und damit beginnt man schon, sie zu kontrollieren. Und dann kann ich nicht nur auswählen: ich begegne den für mich schlechten bewußt, sondern dann geschieht das immer mit Gefühlen.
Ich für meinen Teil habe gute Erfahrungen damit gemacht, bewußt und dadurch auch kontrolliert mit meinen Gefühlen umzugehen. Wenn mich jemand fragt, dann kann ich von Herzen sagen, dass es mir gut geht, ich zufrieden und glücklich bin und von Herzen gerne lebe. Ich werde irgendwann mit meinem Strickzeug im Schaukelstuhl sitzen und nichts bereuen.
Ob der bewußte Umgang mit mir, mich nun von der Begenung der einen großen Liebe abhält (oder abhielt - vielleicht war sie ja schon da)? Ja mei, man hat halt immer nur ein Leben und keinen zweiten Versuch