es gibt drei Arten des "Drucks": Tintenpisser, Digitaldruck und Belichtung auf Fotopapier.
Tintenstrahldrucker kennt jeder, Digitaldruck ist ähnlich/gleich wie Farblaser und Belichtung auf Fotopapier ist genau so wie früher vom Film.
Tintenstrahldruck: besteht die Gefahr, dass die Farben mit der Zeit verblassen. Auf lichtechte Pigmente bestehen ... und das passende Papier. Bei sw darauf achten, dass die auch wirklich schwarze Tinte nehmen und nicht ein Gemisch aus verschiedenen Farben.
Digitaldruck: preisgünstigste Variante, funktioniert wie Laserdrucker, dunklere größere Flächen sehen im schrägen Winkel aber speckig aus
Belichtung auf Fotopapier: teuerste, aber beste Variante. Fotopapier wird durch Laser oder andere Lichtquelle mit Licht versorgt, danach geht's normal im Chemiebad weiter.
Parallel dazu: viele Belichter/Printer "verbessern" in ihren Maschinen den Druck. Ganz automatisch. Es gibt aber auch Firmen, bei denen kann man auf diese, bei Normalkunden sehr sinnvolle Einstellung, verzichten kann.
Daneben gibt's auch Profile und auch Beispielbilder ... wobei ich letzteres für mich besser finde: man bekommt ein jpg und ein identisches ausbelichtetes Bild und kann so abschätzen, was wie wirkt.
Manchmal hilft nur einfach anrufen und ausprobieren ... und manchmal kann der Fotoladen um die Ecke helfen, denn die haben noch andere Möglichkeiten, mit ihren Belichtern zu sprechen.
euro