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Käuflicher Sex - eure Erfahrungen ;)

***46 Mann
1.098 Beiträge
@Fero_Garcia
[Quote]Die Frauen was ich mit bekommen haben werden teilweise brutal ausgebeutet. Traurig aber Wahr
Wie hast du das denn mitbekommen das die Frauen dort brutal ausgebeutet werden?
Das muss schon ein sehr merkwürdiger Laden gewesen sein wenn du das selber mitbekommen hast.
Ich hatte mehr als 300...
... - manche auch mehrmals *g* . Auf über 30 Jahre Erfahrung mit käuflicher Liebe kann ich zurückblicken und habe auch alle Veränderungen im Gewerbe mitbekommen. So war das Thema GF-Sex (Girlfriend-Sex) vor 20-25 Jahren noch ein Tabu, genauso wie Küsse auf den Mund. Heutzutage gehört das mehr oder weniger zum Standard-Repertoire. Am Anfang waren meine Beweggründe natürlich in erster Linie die Suche nach Erfahrungen auf sexuellem Gebiet, später änderte sich das. Ich sah die Bezahlung immer mehr als eine Art Eintrittskarte an und versuchte, aus der Begegnung ein gegenseitiges positives Erlebnis zu machen. Dies ist mir jedoch nie gelungen. Ich war für die Damen immer der Freier, nach dessen Namen man vielleicht fragt, den man aber ein paar Stunden später schon wieder vergessen hat. Ich weiß nicht ob es zu viel verlangt ist, wenn man frisch geduscht ist, überall frisch rasiert ist, eine sanfte, angenehme Haut hat, zärtlich und einfühlsam, von nicht unangenehmem Äußeren, nicht ungebildet, ob es also übertriebene Erwartungen sind, dass eine Frau, die natürlich zunächst nicht so recht weiß, was sie bei jedem neuen Freier erwartet, sich nach anfänglicher Zurückhaltung auch auf jemand fremden einlassen kann, aber ich habe etwas derartiges nie erlebt. Ich habe Frauen zärtlich genommen und hart, Quickies und "Longies", in allen möglichen Stellungen ich habe sie gefragt, was sie gerne haben, wie sie es gerne haben, u. s. w. - mit der Zeit bin ich dann drauf gekommen, dass es vielen Frauen ganz gut gefällt, wenn man sie massiert, hauptsächlich am Rücken und an den Schultern. Manche mögen es auch, gestreichelt zu werden aber nicht zu intim. An Sex finden sie jedoch weniger Gefallen, sexuelle Erregung ist ihnen fremd. Natürlich gab es unter ihnen auch ganz ausgezeichnete Schauspielerinnen, wieder andere machten keinen Hehl daraus, dass sie nichts spürten. Leider kann ich nicht auf ähnlich umfangreiche Erfahrungen mit "nicht käuflichen" Frauen zurück blicken, der Sex mit ihnen ist aber nicht grundsätzlich anders. Was noch bemerkenswert ist: Von den Prostituierten haben mich ganz wenige so stark interessiert, dass ich das Verlangen gehabt hätte, sie näher kennen zu lernen.
Ich frage mich manchmal, ob es wohl für eine Frau ähnlich erniedrigend ist, sich einem Mann umsonst hinzugeben, wie es für einen Mann ist, für Sex zu bezahlen.
****an Mann
1.801 Beiträge
@tainted_affair
Wo hast Du denn Deine Erfahrungen gemacht? Nur in Bayern?

Ich habe - speziell in dem von mir angesprochenen Club in NRW durchweg die Erfahrung gemacht, dass sich die Frauen "auf mich eingelassen haben", insbesondere wenn ich mehrmals bei einer war. Wobei diese Besuche nur alle paar Wochen, wenn ich in der Nähe auf Dienstreise war, statt fanden.
*********ert6 Mann
47 Beiträge
@omo46
Wie hast du das denn mitbekommen das die Frauen dort brutal ausgebeutet werden?

Gehst du ab und an in Laufhäuser? Schau dir mal die Zimmer und das hab und gut von einigen Frauen an. Viele der Frauen wohnen quasi in den zimmern. Die werden von denen nicht nur für die arbeit gemietet sondern sie befinden sich dauerhaft dort. dann schau dir mal das hab und gut in den zimmern an. sollte dort ein uralt fernsehr stehen und ihr handy das alter von 10 jahren schon überschritten haben, dann kannst du davon ausgehen das etwas nicht stimmt.
andere frauen haben hingegen ein neues handy, fernsehr und schön eingerichtete zimmer.
Wenn du dann noch fragst ob sie noch eine andere wohnung hat, dann kannst du davon ausgehen, dass sie für die für eigenen geldbeutel arbeitet.
also ich
bin in dieser Branche unterwegs ..ich habe Sex mit Männern ,die dafür bezahlen. ..und ich mache es gerne ,nicht des Geldes wegen ..sondern vielmehr der intensive Kontakt mit einem fremden Menschen. . so eine Stunde oder auch länger beinhaltet oft viel mehr als nur Sex und Nähe .oft werden solche termine auch sehr privat ,weil man sich austauscht, zuhört ..
habe schon einige sehr nette Begegnungen gehabt und freue mich auf jede weitere
****lo Mann
177 Beiträge
Und das ganz bewußt. Weil ich schon weiß, daß sich manche Leute dazu herausgefordert fühlen, ellenlange Texte mit ihrer subjektiven, persönlichen und verzerrten Sicht über Prostitution (und zwar vornehmlich der negativen Sicht) zu schreiben.

Und damit meine ich vornehmlich Dich, Jobolo.

Ich bin kein Gegner der Prostitution. Ich bin einfach nur jemand, der bereit ist, sich selbst zu hinterfragen. Es gibt alle Varianten in der Prostitution und meiner heutigen Erfahrung nach ist die Qu ote einfach anders als ich gedacht hätte.

Wenn jedoch jemand meint, in der Prostitution würde es nur selbstbewusste und selbstbestimmte Frauen geben und ich hätte eine "verzerrte Sicht", weil ich das anders sehe, dann fehlt mir hier die Grundlage für eine sinnvolle Kommunkation.

Gerade bei Diskussionen über Begrifflichkeiten (Hure/Nutte) wird mir zudem klar, daß Du keine wirkliche Erfahrung mit der Branche hast.

Ich bin dann mal weg und wünsche Dir viel Spaß in einer ziemlich einfachen Welt, in der alles gut ist, solange Du nur nicht allzu genau hinschaust.

Alles Liebe, Julian!


michhierausklink
Meine Erfahrungen und Beobachtungen sind, dass selbst Edeletablissments überwiegend Rumänninen vorhalten und das müssen, um überhaupt den Club einigermaßen mit Frauen füllen zu können, damit die vielen Männer, die kommen, ein Angebot finden.
Habe in diesem Zusammenhang auch häufig gesehen, dass draußen stiernackige "dunkele" Gestalten in ihren PKWs mit rumänischen Kennzeichen warten.
Dass diese Damen unter zuhälterischer Kontrolle arbeiten, wissen auch die Clubbesitzer, aber ohne diese Rumänninnen lassen sich die Läden nicht halten, denn wo kein ausreichendes Angebot, verläuft sich die Nachfrage.
Vor diesem Hintergrund gilt die sog. Flop-Rate (dh. sichtbar desinteressiertes Abspulen eines Standdard-Programms) bei der Buchung einer Rumänin recht hoch.

Es ist doch auch einleuchtend, dass einfache junge Rumänninen hier kein eigenständiges Leben mit eigenem Hausstand und dann noch ohne Sprachkenntnisse so schnell, wie sie kommen führen können, sondern nur unter dirigistischer "Betreuung", wenn sie diesem Job nachgehen.

Die besten Erfahrungen habe ich mit Hausfrauen und Studentinnen gemacht, die diesem Job nebenbei 1-2 mal die Woche nachgingen, um ihr Haushaltsbudget aufzubessern.
Wenn da die Chemie stimmte, war es zwar immer noch kein Vergleich mit Sex mit der richtigen privaten Freundin, aber immerhin ein netter kleiner erotischer Imbiß für zwischendurch, a horny sunday afternoon und nicht mehr.
**********uckel Paar
287 Beiträge
Tricks
Natürlich schauspielern die Damen. Und sie erzählen auch alles, was Mann gerne hören möchte. Der beste, der tollste, keiner hat das so gut drauf. Aber das erzählen sie auch jedem.
Und nicht umsonst versucht man die Männer "abzufüllen". Zum einem verdienen die Frauen an den Getränken mit (und es ist somit leichter verdientes Geld), zum anderen kann ab einem gewissen Grad Tricks anwenden.
Eine der Damen hat mir mal erklärt, dass man (wenn die Männer betrunken sind) die Hand irgendwie davor halten kann (ganz ehrlich: ich hab nicht verstanden, wie es funktionieren soll, von daher fragt mich nicht nach Details, lach). Mann denkt dann, er würde die Frau ganz normal fi.....
Schläft der Mann aufgrund des Alkoholkonsums ein, läßt man ihn ne Stunde schlafen, erzählt ihm aber, man hätte ihn sofort wieder geweckt. Und logisch: man hat die ganze Zeit Sex gehabt.
Also, liebe Männer, wenn ihr in den Puff geht, lasst den Alk aus dem Kopf. Lach.
Was ich nie verstanden habe: warum Männer auf dieses "Du bist der tollste" Gelabere auch tatsächlich noch abfahren und den Schwachsinn glauben.
@tainted_affaire
Ich frage mich manchmal, ob es wohl für eine Frau ähnlich erniedrigend ist, sich einem Mann umsonst hinzugeben, wie es für einen Mann ist, für Sex zu bezahlen.

Gute Frage! Ich habe das 2mal so erlebt, ist lange her und damals traf ich mich noch mit liierten Männern. Als ich realisierte, dass ich nur benutzt wurde, hörte ich auf, mich mit diesen Jungs zu treffen. Natürlich ist es erniedrigend, sich einem Mann nach Terminkalender hinzugeben....natürlich ist es erniedrigend, sich auf einen Mann im Stundentakt hinzugeben, weil er nur in der MIttagspause Zeit hat...Natürlich ist es erniedrigend, wenn der den Termin absagt, weil seine Ehefrau nicht zum shoppen fährt...
Und es ist erniedrigend, wenn er vom vollen Champagnerkeller zu Hause spricht, aber lieber meinen trinkt, weil er viel zu geizig ist, mal eine Flasche mitzubringen....

In diesem Zusammenhang frage ich mich, wieso du dich nur mit verheirateten Frauen treffen magst....normalerweise suchen die Typen Singlefrauen, weil er ihnen einfacher erscheint....

Ich habe genügend Erfahrungen gemacht, mich in dieser Erotikszene unbeschadet zu bewegen....aber - das habe ich schon in einem früheren Post geschrieben - ich habe oft das Gefühl, Männer suchen in all diesen Erotikforen eigentlich eine gratis Prostituierte.
Sie können gar nicht mehr unterscheiden wo der Unterschied ist.
Auf mein Hinweis: "geh doch in ein Bordell" kamen Kommentare wie:
"ich habe kein Geld dafür" oder noch schlimmer "ich will echte Gefühle" und "ich will Exklusivität". Exklusivität und echte Gefühle, ja! Wer will das nicht? Aber wieso sollte ich mich einem verheirateten Mann exklusiv hingeben, damit er sich das Kondom ersparen kann? Wieso erwartet er sich echte Gefühle, wenn sein Herz anderswo gebunden ist.
Besser wäre die Frage: Wieso sollte ich mich darauf einlassen? Da kann ich nur verlieren. Und ja, DAS ist erniedrigend.
***46 Mann
1.098 Beiträge
@Breitschwert6
*********ert6:
Viele der Frauen wohnen quasi in den zimmern. Die werden von denen nicht nur für die arbeit gemietet sondern sie befinden sich dauerhaft dort. dann schau dir mal das hab und gut in den zimmern an. sollte dort ein uralt fernsehr stehen und ihr handy das alter von 10 jahren schon überschritten haben, dann kannst du davon ausgehen das etwas nicht stimmt.
Also ich komme aus dem Ruhrgebiet und habe diesbezüglich eine Auswahl im Umkreis der wohl ziemlich einzigartig und vielseitig ist.
Nur weil eine Frau in ihrem Arbeitszimmer keinen 50 Zoll Flatscreen hat und nicht das neuste I Phone hat, heisst das noch lange nicht das sie ausgebeutet wird. Zum einen werden diese Zimmer teilweise geteilt und zum zweiten Wohnen die dort nicht weil es meist verboten ist. Gerade in den Laufhäusern ist es so das sich die Männer nicht dort Wohlfühlen sollen sondern eigentlich schnell wieder gehen sollen damit der nächste kommen kann.
Klar gibt es Ausbeutung durch Zuhälter und Banden. Aber das ist das schon eher als Zwangsprostitution und Straftat anzusehen. Was jeder verurteilen sollte.
Ausbeutung findet aus meiner Sicht eher in den Clubs statt. Vor allem in dem Low Budget Bereich. Flatrat Poppen für 50 bis 80€ all inklusiv. Umgerechnet sind das teilweise 20 bis 25€ für eine 30 Minuten Nummer. Davon müssen die mit Sicherheit auch noch etwas abgeben.
***46 Mann
1.098 Beiträge
persönliche erste Erfahrung
Man verdrängt und vergisst ja so einiges. Ich habe mal ein wenig Nachgedacht und versuche mal mich an einiges zu Erinnern und auch zu beschreiben was sich so in den letzten 30 Jahren geändert hat.

Ich wurde 18 und wie die meisten 18 jährigen zu meiner Zeit wollte auch ich so die letzten Sachen machen die mir bisher verwehrt waren.
Wir hatte bei uns direkt in der Innenstadt eine Peepshow gehabt. Es war irgendwie Pflicht gewesen wenn du 18 wurdest dort hinzugehen. Eine Woche nach meinem Geburtstag bin ich mit Freunden dort hingegangen. In der unteren Etage waren Videokabinen gewesen und es hangen jede Menge Automaten. bin dann erst einmal in eine Videokabine gegangen. Habe 1 DM reingeworfen und ich konnte mir Pornovideos ansehen. Naja nach ca. einer Minute ging das Fernsehen aus und ich ging in die zweite Etage. Dort gab es die neusten Flippergeräte und auch wieder Kabinen die aber etwas anders ausgesehen haben. Kollege sagte mir das ich unbedingt dort rein muss. Es gab einen Aushang in dem Bilder hangen und über den Bildern war eine Lampe und eine war an gewesen. Ich ging dann in so eine Kabine rein und warf 2 Mark rein. Die Kabine war eigentlich fast so gewesen wie unten, in der Tür war ein Bildschirm und in der Ecke war ein Sitz gewesen wo ich dann auch auf andere Filme schalten konnte. Was ich allerdings nicht bemerkte war das hinter mir ein Scheibe sich öffnete. Es klopfte und hinter mir konnte ich durch eine Scheibe sehen wie sich eine Frau Nackt reckelte und versuchte mich anzumachen. Sie sah gut aus aber ich wusste auch nicht was ich jetzt genau davon halten sollte oder machen sollte. Irgendwann ging der Vorhang dann zu weil wohl die Zeit um war. Ich ging dann raus und schaute mir so die Flipperautomaten an. Die Kollegen fragten mich dann wie es war, es war natürlich absolut Geil gewesen sagte ich. Ich spielte an einem Flipper als mir jemand auf die Schulter tippte. Ich drehte mich um und es war die Frau gewesen die ich vor einigen Minuten in der Kabine gesehen habe. Sie fragte mich als erstes ob das mein erster Besuch wäre und ob ich denn schon 18 wäre. Voller stolz sagte ich das ich vor einer Woche 18 geworden bin und dies mein erster Besuch wäre. Sie fragte mich dann ob ich Lust hätte mit ihr alleine zu sein bzw. eine Solovorstellung haben möchte. Sie sah sehr gut aus und irgendwie hatte ich doch Interesse daran. Sie sagte es würde aber 30 DM kosten. Ich bezahlte dann und sie sagte mir ich solle in die 3. Etage kommen. ich ging dann in die 3. Etage und es dauerte nicht mal eine Minute und sie sagte mir ich solle in Kabine 3 gehen. Ich ging dann dort rein. In der Kabine befand sich ein Stuhl und ein Käfig mit einer Tür. Die Tür ging auf und die Frau kam rein. Es lief etwas Musik und sie Tanzte dazu und machte einen Strip. So zwischendurch fragte sie mich ob es auch etwas mehr sein könnte. Ich fragte dann nach "Was etwas mehr"? Sie würde es mir mit der Hand machen und es würde 50 DM kosten. Bei dem Aussehen der Frau und der doch schon bei mir herrschenden Stimmung stimmte ich zu. Ich bezahlte dann 50 DM und sollte dann an einer Stelle zu Käfig kommen wo einige Stäbe gefehlt haben und sie dann mit der Hand und Arm durchgreifen konnte. ich machte die Hose auf und sie machte es mir mit der Hand. Es ging eigentlich relativ schnell und dann zeigte sie mir wo die Zewa Rolle liegt und ich abwischen konnte. Irgendwie fand ich es hinterher doch nicht so toll und trauerte um das Geld. Wir blieben zwar noch eine Zeitlang dort in der Peepshow aber eher mehr um mit den neuen Flipperautomaten zu spielen.

Die erste Erfahrung im Puff!
Im Kollegenkreis waren wir ungefähr gleich alt. Es verging höchsten 2 Monate bis jemand wieder 18 wurde. Im Ruhrgebiet gibt es eine Menge Puffs. Wir sind dann mal nach Essen gefahren weil einer der Kollegen unbedingt mal dort hin fahren wollte. Wir sind dann dort hin gefahren und gingen so an den Häusern vorbei wo die Frauen in den Fenstern hingen und um Freier buhlten. Ein Kollege war ganz begeistert von einer Frau und ging ganz dicht an ihrem Fenster vorbei. Sie sprach ihn an und fragte ob er denn Lust hätte mal rein zu kommen. Wie läuft es denn so fragte er dann nach. Sie sagte ihm das es ab 30 DM losgeht. Ja mal sehen sagte er und kam dann wieder zu uns. Er sagte uns dann das er ganz scharf auf die Frau wäre und ob jemand ihm die 30 DM leihen könne. Wir haben dann zusammengelegt und ihm die 30 DM gegeben.
Er ging dann rein und verschwand. Wir gingen dann weiter und nach maximal 10 Minuten war der Kumpel wieder da gewesen und ziemlich enttäuscht. Wir haben sofort gefragt wie es gewesen ist und er sagte dann "Das hätte ich auch zu Hause alleine machen können".
Er erzählte dann das er mit ihr in ein Zimmer gegangen ist und er sich ausgezogen hat. Sie hatte dann gefragt was er denn habe wollte und sie sagte dann das es ab 30 DM losgeht. Französisch kostet 50 und Geschlechtsverkehr mit Kostet 70 und ohne 100. Er sagte dann er hab nur 30. Er bezahlte dann und sie setzte sich dann neben ihm und befriedigte ihn mit der Hand. Er durfte an ihre Brüste packen und das war es. Es dauerte auch nicht lange und er war fertig gewesen. Letztendlich doch ernüchternd und enttäuschend gewesen.

Diese Sachen passierten so Anfang bzw. Mitte der 80er Jahre. In der Heutigen Zeit würde wohl keine mehr mit solch einen Service Geld verdienen. Ich hatte dann eine Freundin gehabt und wollte erst mal nichts mit käuflichen Sex zu tun haben. Ich bin zwar ab und an mit Kollegen dort hingefahren aber wollte selber keinen Sex dort machen.

Falls erlaubt würde ich gerne noch andere Erlebnisse schreiben die eventuell auch eine Zeitreise ist wie sich die Sache mittlerweile geändert hat. Wollte jetzt nicht alles reinschreiben, da es womöglich zu lang geworden wäre.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
****lo:
Ich bin kein Gegner der Prostitution. Ich bin einfach nur jemand, der bereit ist, sich selbst zu hinterfragen.
Das merkt man Deinen Beiträgen in diesem Thread nicht an.

****lo:
Wenn jedoch jemand meint, in der Prostitution würde es nur selbstbewusste und selbstbestimmte Frauen geben und ich hätte eine "verzerrte Sicht", weil ich das anders sehe, dann fehlt mir hier die Grundlage für eine sinnvolle Kommunkation.
Das wird kaum jemand meinen, allerdings ist auch hier die Differenzierung zwischen freiwilliger Prostitution und Zwangsprostitution sinnvoll.
*******a_89:
.oft werden solche termine auch sehr privat ,weil man sich austauscht, zuhört ..
Das ist ein Aspekt der oft übergangen wird, manche Männer (und Frauen) sprechen bei einem Termin mit einer Prostituierten (oder einem Callboy) sehr offen über ihr Leben - nicht selten offener als mit der Ehefrau (dem Ehemann)- mit der (dem) das in diesen Fällen häufig nicht geht.
********e555:
Und nicht umsonst versucht man die Männer "abzufüllen". Zum einem verdienen die Frauen an den Getränken mit (und es ist somit leichter verdientes Geld), zum anderen kann ab einem gewissen Grad Tricks anwenden.
Leider gibt es das.
********e555:
Eine der Damen hat mir mal erklärt, dass man (wenn die Männer betrunken sind) die Hand irgendwie davor halten kann
Du hälst die Hand über das rasierte Schambein, Handfläche nach unten und der läßt den Mann in den Raum zwischen Schambein und Handfläche eindringen. Aber Vorsicht - das funktioniert nicht bei jedem ... und wirklich nur ab einem gewissen Alkohollevel.
Ich bin entsetzt ...
über soviel Naivität, Ignoranz und Schönrednerei hier.

Grundsätzlich haben Prostituierte KEINEN Spaß beim Sex mit Freiern! Es wäre allerdings geschäftsschädigend, wenn sie es den Freiern sagen.

Prostitution ist ein riesiges Geschäft, nicht für die Frauen, es geht um organisierte Kriminalität rund um Menschenhandel und Drogen. Zwangsprostituierte werden sich hüten, einem Freier zuzuflüstern, dass sie Hilfe brauchen. Und selbst wenn, was würdet ihr tun? Zum Bordellbetreiber gehen und ein Gespräch führen? Zur Polizei gehen?

Ja, es mag sie geben, die Studentinnen und Hausfrauen, die sich ein Taschengeld verdienen. Auch andere Frauen, die es schaffen, nur auf eigene Rechnung zu arbeiten.

Aber die ganz große Mehrheit der Prostituierten hat eben keine Wahl, sie sind einem menschenverachtenden und frauenfeindlichen System ausgeliefert, das jeder einzelne Freier weiter am Leben erhält.

Selbst diejenigen Freier, die so bedürftig sind, dass sie sich für einen kurzen Moment die Illusion kaufen, Zuneigung, Zärtlichkeit und "Liebe" zu bekommen, bedienen das System.

Hört auf, euch einzureden, es hätte was mit selbstbestimmter Sexualität zu tun, mit dem Kauf einer Dienstleistung oder gar mit gegenseitiger Symphatie. Es geht um Geld und Macht.

So lange Männer Frauen kaufen können, stimmt etwas nicht in dieser Welt.
**********henkt Frau
7.397 Beiträge
Grundsätzlich haben Prostituierte KEINEN Spaß beim Sex mit Freiern!

Darf ich höflichst nachfragen, welches Wissen dich zu so einer Pauschalisierung befähigt?
****an Mann
1.801 Beiträge
@Gesche
Ich gehe davon, daß Du aus eigener Erfahrung davon sprichst? Schließlich heißt der Thread ja so.
Ansonsten - verschone uns hier bitte mit Deiner pauschalierten Weltanschauung.
So lange Männer Frauen kaufen können, stimmt etwas nicht in dieser Welt.

Danke

Weil die Recource Erotik und Sex- ein menschliches Grundbedürfnis - ein für Männer je nach Land mehr oder weniger knappes Gut ist, wird es vermarktet wie alle anderen knappen Güter.

Man kann nicht alles auf obscure kriminelle hintermänner schieben, zu viele Frauen verkaufen lieber ihren Körper als bei Lidl an der Kasse zu sitzen oder in Altenheimen oder Hotels zu schuften.

Wären zum Sex bereite Männer Mangelware, liefe die Sache umgekehrt und nicht wenige Männer würden auch auf den Geschäftszweig Pay Sex freiwillig aufspringen, soweit si physisch dazu in der Lage sind.

Geld verbunden mit Luxus ist für viele Frauen wahnsinnig wichtig, nicht selten wichtiger, als der normale partnerschaftliche Sex mit einem Freund in der kleinbürgerlichen Zwe bis Dreiizimmerwohnung, wobei viele Huren auch ihren privaten lover haben

Genügend Geld kann mehr Freude, Aufregung und Abwechslung verschaffen, als ein kleinbürgerliches Leben mit normalem Ehemann.
*********unke Mann
1.459 Beiträge
Themenersteller 
Selten...
so einen Blödsinn gelesen, http://www.joyclub.de/my/2941889.gesche.html. Ich habe schon dargelegt, worum es in diesem Faden geht. Sicher nicht darum, pauschalisierten Unsinn über Prostitution zu verbreiten. Mindestens 90% der Prostituierten arbeiten selbstbestimmt und aus freier eigener Entscheidung. Und sie entscheiden auch selbst, mit welchem Kunden sie ins Bett gehen wollen, und mit welchem nicht.

So lange Männer Frauen kaufen können, stimmt etwas nicht in dieser Welt.

Blödsinn. Der "Sex gegen Geld" mag vielleicht ein gesellschaftliches Randthema sein.

Ist aber eines der wunderbarsten Dinge, die es in Sachen Sexualität überhaupt gibt.

So schaut es aus *ja*
@ seeleverschenkt
Ich habe mich vor einigen Monaten sehr viel mit dem Thema Prostitution befasst. Bei diesem Thema geht es nicht um die Sexualität von einzelnen Menschen, sondern um ein System. Ein menschenverachtendes System. Dabei ist es völlig unerheblich, ob ein kleiner, verschwindender Teil der Frauen Spaß bei dieser Art Sex hat. Grundsätzlich heißt, dass es im Grundsatz so ist, aber auch Ausnahmen gibt.

Ich weiß, dass ich sehr allein mit meiner Meinung stehe. Aber ich bin heute für ein Verbot der Prostitution ("Schwedisches Modell"). Wie gesagt, nachdem ich mich sehr ausführlich mit der Thematik beschäftigt habe.
*********unke Mann
1.459 Beiträge
Themenersteller 
@Gesche
Aber ich bin heute für ein Verbot der Prostitution. Wie gesagt, nachdem ich mich sehr ausführlich mit der Thematik beschäftigt habe.

Dann such' Dir bitte ein anderes Forum, oder einen anderen Faden.

Vielen Dank.
@draban
Ja, du hast recht, ich habe das Thema verfehlt. Und ja, ich verschone euch.

Aber bevor hier mit Zahlen rumgeworfen wird, wie viele Frauen doch freiwillig dieser "Arbeit" nachgehen, macht euch bitte schlau.
Mindestens 90% der Prostituierten arbeiten selbstbestimmt und aus freier eigener Entscheidung. Und sie entscheiden auch selbst, mit welchem Kunden sie ins Bett gehen wollen, und mit welchem nicht.

Bei aller Sympathie für das Gewerbe, das kann ich nach meinen Beobachtungen in den Clubs nicht teilen. Dort arbeiten zu 3/4 Rumänninen und Bulgarinnen und davon keine selbstbestimmt.

Deutsche Escorts und deutsche Wohnungsschaffende und Gelegenheitshuren mehrheitlich ja, aber die machen in der Gesamtszene nurheute nur einer Minderheit aus.

Die Rotlichtszene wird heute weitgehend von Rockerbanden und osteuropäischen Menschenhändlern kontrolliert und backstage in die Drogenszene involviert.
**********henkt Frau
7.397 Beiträge
Dass hinter der Prostitution ein menschenverachtendes System stehen kann - zumindest in vielen Fällen, steht außer Frage. Aber du solltest bedenken, dass sich das nicht auf ALLE Frauen und Freier bezieht.

Verbote ziehen Kriminalität hinter sich her - automatisch würde diese damit zusammenhängende Kriminalität dann größer und härter.
Es sei denn, alle Frauen würden sich Schleier überwerfen und müssten allen Männern mehr oder weniger immer und kostenfrei zur Verfügung stehen - solche Tendenzen machen mir viel viel mehr Angst, als der Gedanke, dass Frauen (und auch Männer) käuflich sind.

Und Aussagen wie diese:
Grundsätzlich haben Prostituierte KEINEN Spaß beim Sex mit Freiern!
kannst du überhaupt nicht treffen und solltest es auch lieber lassen.
*******rion Mann
14.645 Beiträge
Grundsätzlich
sollte man vermeiden zu verallgemeinern das ist der wohl verbreitetse Ausdruck von Naivität und Ignoranz. Pauschal zu sagen das Prostituierte grundsätzlich keinen Spaß am Sex haben, negiert die Realität in der die unterschiedlichsten Kombinationen zwischen Kunde und Prostituierter auftreten können, in der Realität macht es sicher Unterschiede ob z. B.:
-- ein sportlicher 20jähriger seinen ersten Sex haben will oder
-- ein nach alkohol riechender ungepflegter Mann oder
-- ein knackiger Matrose nach einer Seereise oder
-- ein schmucker, durchtrainierter Soldat nach einem langen Auslandseinsatz oder
--- ein extrem korpulenter Mann
... als Kunde auftritt, macht sicher einen Unterschied,
ebenso wie die Frage ob z. B.:
-- eine Frau in der eigenen Wohnung ihre Kunden empfängt die sich etwas dazu verdienen will und sich die Kunden aussuchen kann, oder
-- eine Frau in einem Flatrate-Puff arbeitet oder
-- eine Frau gezwungen wird sich zu prostituieren und dazu noch Schläge bekommt und sich jeden Tag beim Freier mehr verschuldet oder
-- eine Frau sich auf Escort-Niveau vermarktet,
und sicher macht es auch einen Unterschied welche Art von Sexdienstleistung
ein Kunde nachfragt will er z.B.:
-- reinen schnell mal rein und raus Sex,
-- ein intimes Gespräch und zärtlichen Sex,
-- eine spezielle Atmosphäre und vielfältigen Sex,
-- die Vertrautheit einer Dauerkundenbeziehung,
-- nur sich selbst befriedigen oder auch die Frau (ja tatsächlich gibt es auch das)
-- FemDom-Sex (häufig negiert und alls abwegig dargestellt - dennoch existent),
-- rohen, brutalen MaleDom Sex
-- einfühlsamen MaleDom Sex
-- usw., nur um einige Beispiele zu nennen ... die Liste ist unvollständig - der Sinn ist anzuregen darüber nachzudenken ob die bornierte Schwarz-Weiß-Malerei die häufig bei dem Thema käuflicher Sex angewendet wird sinnvoll ist um das Thema zu erfassen. Mit Sicherheit haben viele Prostituierte häufig keinen Spaß daran - auch das zeigen oben genannte Beispiele. Gerade das zum Teil brutal vorgehende Zuhälterwesen ist dafür häufig verantwortlich. Dem gegenüber steht das viele Prostituierte Stammkunden haben und durchaus auch von Emotionen und Lust bei der Arbeit berichten - so wie es auch in anderen Berufen Freude und Frust bei der Arbeit gibt - nur das diese Tätigkeit extremer ist, weil die körperliche Intimität eine andere Intensivität der Erlebens - oder Abstumpfens bedeutet.

Wenn ich lese das es völlig unerheblich ist was eine angeblich kleiner verschwindender Teil der betroffenen Frauen Empfindet so ist das eine für diese Gruppe degradierende Feststellung - auch Minderheiten sollte man nicht negieren.

Wer für ein Verbot von Prostitution ist - kann nicht ganz in der Realität angekommen sein. In keinem Land auf der Welt - selbst in einigen arabischen Ländern gibt es keine Prostitution - auch dort wo extreme Strafen dafür verhängt werden. In Schweden gibt es Prostitution nach wie vor. Nur eben geheimer, noch krimineller und verborgener und vorallem noch brutaler, der Menschenhandel floriert dank des schwedischen Modells das gegen die harmloser gewaltfreie Prostitution erfolgreich war und die brutale Zuhälterei in den Hinterzimmern und abgelegenen Landhäusern gefördert hat. Zudem ist es ungerecht bei einer illegalen und einvernehmlichen Handlung nur die eine Tätergruppe zu bestrafen - das wird auch in Schweden kritisiert.
Die Gleichstellungsministerin Maria Arnholm vermutete, "dass 2013, der Menschenhandel trotz der schwedischen Gesetzgebung stark zugenommen habe." Quelle: Wikipedia

Viel sinnvoller ist es die Zuhälterei zu verbieten (egal ob von Frauen oder Männern begangen) dieses Verbot deutschland untypisch durchzusetzen und stärker die Aufenthaltsgenehmigungen und andere Details im Gewerbe zu kontrollieren, die Krankenversicherungspflicht durchzusetzen und möglichst die Selbständigkeit zu fördern, damit die Frauen nicht von Zuhältern ausgebeutet werden sondern für sich arbeiten. Dann kann sich in diesem Gewerbe auch eine Würde entwickeln die durch die Zuhälterei verhindert wird.
****ios Mann
708 Beiträge
offtopic
@ Gesche and to whom it may concern

Zu dem Thema „schwedisches Modell“ gibt es eine beachtenswerte Argumentation von Mag.a phil. Helga Christina Pregesbauer in ihrem Blog wortflechte mit dem Titel „ Das Schweigen der AbolitionistInnen“

Absolut lesenswert:
http://www.wortflechte.com/web/abolitionistinnen/
*********unke Mann
1.459 Beiträge
Themenersteller 
****he:
Aber bevor hier mit Zahlen rumgeworfen wird, wie viele Frauen doch freiwillig dieser "Arbeit" nachgehen

Es gibt Statistiken über so etwas, und diese wurden hier im Faden genannt.

******sta:
Bei aller Sympathie für das Gewerbe, das kann ich nach meinen Beobachtungen in den Clubs nicht teilen. Dort arbeiten zu 3/4 Rumänninen und Bulgarinnen und davon keine selbstbestimmt.

Ich war nie in solchen Clubs. Und: man kann als Kunde doch auch selbst wählen, wohin man geht, welche Angebote man nutzen möchte usw., oder nicht?

Man muß ja nicht Geschäftsmodelle finanziell unterstützen, die einem möglicherweise zwielicht erscheinen.

Die Rotlichtszene wird heute weitgehend von Rockerbanden und osteuropäischen Menschenhändlern kontrolliert und backstage in die Drogenszene involviert.

Kannst Du diese Aussage eigentlich irgendwie belegen...?
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