Swinger-Männer in Jeans

@****he: Sorry, da hast Du in das Posting was falsches hinein interpretiert.
Das im Zitat wiedergegebene beschreibt was Mann als "Anzug" tragen !!könnte!!, nicht was ich derser trage. Ich würde wohl eher eine Lachnummer abgeben, wenn ich so auftauchen würde. Aber ein Mann der es tragen kann, warum nicht.

Jeans sind IMMER Straßen-/Arbeitskleidung und haben im allgemeinen im Swinger-Club nix zu suchen.

Eine Ausnahme wäre ggf- ein Club wie das Catonium in HH. Da tragen die Leute von Straßenklamotten mit dreckigen Straßenschuhen, über Nackt (mit Hirschgeweih) bis zum feinsten Zwirn rum. Aber dort geht es auch eher um sehen und gesehen werden als ums sexeln.

Ich hab ja nix gegen die gute alte Nietenhose. Nur ist sie nix für einen Swingerclub. Da nutzen auch die 501er Knöppe nix und sie wird auch nicht besser dadurch, daß man sich eine zerschlissen, rissiges Modell anzieht.
Das mag ggf. was für eine (Erotik-)Disko oder ähnlichem sein.

Ernsthaft? Das dort Angebotene läuft wohl eher unter "Scherzartikel" als unter "Kleidung".

Ich habe das Thema interessiert mit gelesen.

Ja, ich kann euch Männer wirklich verstehen. Clubwear für den Mann. Naja... Irgendwie tragen im Club doch alle das gleiche. Wie soll Mann da eine Chance haben heraus zu stechen.

Ich bin letztens von einem Mann gefragt worden, ob ich denn auch einen Kilt nähen könnte. Absurd fand ich die Idee absolut nicht, wenn die Auswahl nun mal bescheiden ist, warum dann nicht selber machen? Man kann sich sicher sein, dass kein anderer das selbe Outfit trägt
Ideen holen kann man sich in den shops. Wenn man da mal bisschen stöbert, findet man bestimmt was, was einem gefallen könnte.
Oder man guckt, ob man ein schönes Thsirt im Schrank hat, trennt die Naht auf und fädelt sich Bänder ein. Gibt es ja auch zu kaufen, aber ist ja nicht jedermans Sache mit dieser glänzenden Optik.

Und wer jetzt selber nicht nähen kann, irgendwer im Bakanntenkreis kann es bestimmt

Würde auf jeden Fall mal Abwechslung in einen Club bringen


Ich finde aber auch, für den ersten Clubbesuch, da tut es wirklich ne schwarze enge boxershort und ein schwarzes Tshirt. Beides sollte man im schrank haben. Und wieso zig Euros ausgeben für ein Outfit, wenn man beim ersten Besuch merken könnte, dass die Clubatmosphäre einem nicht gefällt?

LG Katha

Ich finde die Idee klasse.
Und das klappt sicherlich auch sehr gut mit Pants oder Boxer.

Ja, würde genauso auch mit der Hose gehen.
Oder man näht sich an der Seite einen Reißverschluss ein oder Schnallen oder auch Netzstoff... Da kann man der Kreativität freie Lauf lassen. Und wem das standart schwarz nicht gefällt, der nimmt rot, blau, grün oder auch pink. Was einem halt gefällt.
Von mir aus auch mit Quietscheentchen drauf. Ist zwar weniger erotisch, aber ein Blickfang

Wer wirklich mal in Club will, der findet auch ein für sich schönes Outfit. Was nicht nach Staßenkleidung aussieht.

Das Problem ist doch, dass schöne Menschen eigentlich alles bis nichts tragen können und immer gut aussehen (nein, ich finde nicht, dass Schönheit nur im Auge des Betrachters liegt), und dass die Mehrheit angezogen besser aussieht als nackt oder in albernen Dessous.
Ich (er) würde in Shorts oder gar Strings einfach lächerlich aussehen, meiner dürren Beine wegen.
Es wäre für alle ein Gewinn, wenn ich sie z.B in einer leichten Leinen- oder Karatehose etwas kaschieren könnte.
Oder die mit einer großen "erotischen Schwungmasse" - wäre da nicht ein weites Hemd , Knöpfe fast offen, erotischer als knappe Netz- oder Lackteile mit an unpassenden Stellen hervorquellender erotischer Nutzfläche?

Na klar, mach das doch einfach, wenn das zum Dresscode passt ist das ja kein Problem.
Es wird ja niemand gezwungen die Wampe in ein enges Netzshirt zu zwängen
Für mich wär sowas, genau so wie eine Jeans, auch keine Option für einen Club.

Swinger in Jeans, völlig egal ob Männl oder Weiblein....geht gar nicht. ..sollten mehrere davon im Club sein, hat sich das für uns dort erledigt...
Ansonsten .....Jeans mit Inhalt werden zum Abschuss freigegeben...
Gruß Rosa

persönlich ist klar, warum ich SC und das Völkchen dort immer gemieden und lieber selbst eingeladen habe. Bei mir gilt nur nett, gepflegt und gesund.

Jepp, daher meiden wir auch die legeren Clubs generell,...denn Schlüpper, Jeans, Bermudas, Turnschuh oder Adiletten... ect..... brauch ich nicht nun wirklich nicht als Abendgesellschaft. Das sehe ich täglich oder in der Badeanstalt....
LG Rosa

gehe ich lieber in die Oper, dort darf man heutzutage auch in Jeans kommen, ohne dass sich jemand auf den Tod erschrickt.

Es sei dir gewährt....viell. findest du die passende Dame...dazu.

Sowas geht gar nicht?

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Also wenn nicht, dann wäre das wirklich albern.

So schön das Foto ist - für einen Swingerclub finde ich das viel zu angezogen! Ich käme mir dämlich vor, wenn ich Dessous tragen und der Herr nebenan quasi im Anzug auflaufen würde. Das vom TE angesprochene Outfit Jeans mit freiem Oberkörper dagegen finde ich durchaus clubtauglich. Allerdings respektiere ich natürlich, wenn der eine oder andere Betreiber das anders sieht. Your rooms, your rules.

Wer mit Hemd, Weste und Sakko übereinander und dazu noch mit Krawatte bis zum Hals eng geschlossen im Club auflaufen will, sollte auch bedenken, dass die Temperatur dort darauf ausgerichtet ist, dass man sich nackt wohlfühlt...Stelle ich mir gar nicht angenehm vor, so dick bekleidet zu gehen.

Also wenn sich der ein oder andere Herr hier schon bei der Klamottenfrage so ins Höschen macht, dann ist es vielleicht ganz gut, dass der Clubbesuch zu den Akten gelegt wird - das geht doch eh nur schief.

Jeans sind ja nun wirklich ein No-Go - sieht man tagsüber mehr als genug und passen auch in 95% der Fälle nicht in eine erotische Clubatmosphäre.

Ob das vorhandene Angebot an "sexy Outfits" einem gefällt, ist allerdings auch fraglich. Die meisten Sachen sehen doch nicht wirklich erotisch aus, sondern gehen eher in die lächerliche Richtung, selbst wenn man aussieht wie Adonis.

Was aber dagegen spricht, auf eine elegante Abendgarderobe umzusatteln ist und bleibt aber ein großes Rätsel. Wer in einer schwarzen Jeans in den Club möchte, kann sich in der Regel auch damit anfreunden, statt der Jeans eine schwarze Bundfaltenhose anzuziehen und dann oberkörperfrei oder mit legerem Hemd anzutanzen. Passende Schuhe dazu und Mann sieht elegant, sexy und stilvoll aus. Zudem hebt man sich von den Schlüpferträgern ab, denn das sollte eigtl. nur als Notlösung genommen werden.

Zudem: Wenn Mann nicht das Selbstbewusstsein hat sich für einen Abend mal etwas anderes anzuziehen, wirds im Club mit ziemlicher Sicherheit eh ein Reinfall.

Für eine dezente CMNF-Party vielleicht nicht schlecht - obwohl - vielleicht doch noch immer underdressed!

was ich sage,da gibt es definitiv handlungsbedarf, bevor ich mich zum affen mach lass ich es dann doch lieber bleiben


genau, das vermeidet dann auch den peinlichen auftritt mit badelatschen oder heilandsandalen mit socken

henry

Abgesehen davon, dass ich bis jetzt dachte Bundfaltenhosen wären mit Ende der 90er auch ins Nirvana der Modeverirrungen eingegangen bin ich der Meinung dass die Dinger sicherlich zu den Straßenklamotten zählen. Wo, außer auf einem Kostümball, sollte man(n) sowas sonst noch tragen?

Ändert nicht viel, ist für mich auch Alltagskleidung.
Kann gut ausschauen, wie die Jeans auch, wobei ich mir eine Anzughose mit nacktem Oberkörper eher nicht vorstellen kann.
Gehört halt meiner Vorstellung nach auch nicht in einen Club.

Es muß ja auch nicht immer das knappe Lackhöschen für jeden Herren sein, aber so schwer den passenden Dresscode für den "Durchschnittsmann" zu finden ist es doch nicht.
Wieso nicht einfach eine lange Lack-,Leder- oder zumindest schwarze Stoffhose und dann zur Not ein ordentliches schwarzes T-Shirt oder eine knappe smarte Weste ( aus demselben Stoff) - sieht bei vielen dann schon ansprechender aus als in zu enge Ober- und Unterteile gezwängte Körperteile.
Wer mutiger ist und mehr im BDSM-Bereich getragene Klamotten mag, der dürfte auf jedenfall was passendes finden -wem das zu auffällig (oder das Lieblingsargument: zu teuer) ist, dem dürfte doch obig erwähntes irgendwo im Kleiderschrank entgegenschauen, ansonten kann man das mittlerweile überall einkaufen.

...und ja, manchmal sieht eine lange Hose an diversen Beinen einfach besser aus.....zumindest dem, dem die kurzen "Schlüpper aller Art" nicht zusagen.

Lieber RidcullyM,

eine Bundfaltenhose ist eine normale Anzughose, eben mit der einen (oder auch zwei) Falten zusätzlich, für die Leute, die keine Currypieker als Oberschenkel haben.

Meines Wissens nach, trägt man heutzutage Anzüge öfter mal, nicht nur auf Kostümbällen.

Das ganze zählt dann als "elegante Abendgarderobe", wie sie auch bei jedem Club in der Beschreibung erwähnt wird. Kombinierbar mit einer Weste über dem nackten Oberkörper oder lockerem aufgeknöpften Hemd.

Hintergrund ist wohl der Niveauunterschied, der dadurch zumindest optisch erzwungen wird. (im Gegensatz zur Alltagskleidung wie Jeans)

Uns wäre es z.B. wesentlich lieber, wenn mehr Männer stilvoll raumlaufen würden, als ihre Plautzen in enge Netzhemden und Höschen zu stopfen.


Zudem müsste sich der Threadersteller auch mal entscheiden:

Solls jetzt praktikabel sein? Oder eine Alternative zur Jeans? Oder nur die Jeans?

Praktikabel wäre es, wenn gleich alle nackt kommen. Wobei man dann bei vielen gleich die ungeschönte Wahrheit vor Augen geführt bekommen würde...

Wenns darum geht eine Hose zu tragen, gibts wunderbare Alternativen zur Jeans, Leinenhose, Stoffhose, Anzughose sogar durchaus tragbare Hosen aus dem Lackbereich, wobei die meist recht empfindlich im Material sind. Also an passenden Alternativen zur Jeans, die bequem und optisch in Ordnung sind, mangelt es nun wirklich nicht.

Wenns darum geht, dass es krampfhaft die Jeans sein soll, dann kann man nicht helfen. Das ist zum Glück verbannt und wird wohl auch so bleiben.