Verwirrende Gefühle über die masochistische u. devote Seit
Ich (w) stelle in letzter Zeit immer offensichtlicher fest das mich beim Sex auf zugefügte Schmerzen, die sich wie ich finde in einem normalem Rahmen befinden, genauso wie auf absolute Hingabe und Unterwürfigkeit meinem Mann gegenüber, erregt reagiere... Da ich mich aber im “normalem“ Leben keineswegs von meinem Mann dominieren würden lasse, da ich da der Dominante Typ bin, verwirt mich das ganze natürlich etwas... Zumal mir bis vor kurzem nicht wirklich bewusst war das es mich erregt für gewisse Zeit in solch eine Rolle zu schlüpfen und dennoch die Kontrolle über das ganze zu haben... All diese Aspekte verwirren mich, zumindest Momentan, total...
Auf Wikipedia habe ich, vielleicht, eine Erklärung (?) für das ganze gefunden, was mir das ganze etwas einfacher macht und mir, wenn auch nur auf gewisse Art und Weiße, manches klarer und einfacher sehen lässt... Wobei sich hierbei dennoch so manche neue Fragen in mir auftun...
Bottom bezeichnet im BDSM eine Person, die für die Dauer einer Spielszene die passive Rolle einnimmt. Die andere Person wird Top genannt. Sowohl Bottom als auch Top können entweder männlich oder weiblich sein; der Begriff sagt nur etwas über die gewählte Rolle aus.
BDSM-Spiele machen eine solche Rollenverteilung erforderlich, da sich hier ein Partner bewusst vom anderen disziplinieren (z. B. fesseln und/oder züchtigen) lässt. Die Rolle des Bottoms ist dabei nicht notwendigerweise die eines Submissiven (Sub) oder Sklaven. Auch ist ein Bottom nicht notwendigerweise masochistisch veranlagt, ebensowenig wie ein Top sadistisch veranlagt sein muss.
Die Bezeichnung Sub leitet sich von der englischen Abkürzung für Submissive ab. Sie wird, vor allem im Bereich des Dominance & Submission in der Regel als Synonym für Bottom verwendet. Der Ausdruck wird zumeist im Zusammenhang mit Dominanz gebraucht, und weist meist auf eine vorhandene Vorliebe für Elemente der Unterwürfigkeit und allgemein Statusspiele hin.
Am einen Ende des Spektrums gibt es Bottoms, die sich gerne ihrem dominanten Partner unterwerfen und seine Befehle erfüllen, aber keine Bestrafungsspiele mögen. Am anderen Ende gibt es Bottoms, die intensive Spiele mit Bondage, Flagellation oder Spanking genießen, ohne dabei gegenüber ihrem Top devot zu sein.
In der Praxis kann es durchaus auch der Bottom sein, der dem Top die Anweisungen für das Spiel gibt. Dies wird scherzhaft auch als „topping from the bottom“ und der entsprechende Top als „Service Top“ bezeichnet. Das BDSM-Rollenspiel findet dabei in der Regel auf den Wunsch des Bottoms hin (und) in der Art und Weise statt, wie der Bottom es haben möchte.
Soweit keine Festlegung auf eine Rolle besteht, können die Partner auch von einem Spiel zum anderen die Rollen tauschen, je nach Stimmung und Präferenz. Diese Praxis wird als Switching bezeichnet.
Der psychische Zustand, in dem sich ein Bottom oder Sub während einer Szene befindet, wird Subspace genannt. In den Subspace "einzutauchen", das Gefühl zu erfahren, für begrenzte Zeit wehrlos zu sein und alle Macht abzugeben, ist für Bottoms/Subs von großer Attraktivität.
Der Begriff Bottom stammt ursprünglich aus dem Homosexuellenjargon, wo er den empfangenden Partner beim Geschlechtsverkehr bezeichnet. Im Englischen drückt das Begriffspaar top/bottom nicht nur oben/unten aus, sondern bottom ist davon abgeleitet auch eine Bezeichnung für das Gesäß. Das Wort Bottom lässt somit eine doppelte Assoziation anklingen.
BDSM-Spiele machen eine solche Rollenverteilung erforderlich, da sich hier ein Partner bewusst vom anderen disziplinieren (z. B. fesseln und/oder züchtigen) lässt. Die Rolle des Bottoms ist dabei nicht notwendigerweise die eines Submissiven (Sub) oder Sklaven. Auch ist ein Bottom nicht notwendigerweise masochistisch veranlagt, ebensowenig wie ein Top sadistisch veranlagt sein muss.
Die Bezeichnung Sub leitet sich von der englischen Abkürzung für Submissive ab. Sie wird, vor allem im Bereich des Dominance & Submission in der Regel als Synonym für Bottom verwendet. Der Ausdruck wird zumeist im Zusammenhang mit Dominanz gebraucht, und weist meist auf eine vorhandene Vorliebe für Elemente der Unterwürfigkeit und allgemein Statusspiele hin.
Am einen Ende des Spektrums gibt es Bottoms, die sich gerne ihrem dominanten Partner unterwerfen und seine Befehle erfüllen, aber keine Bestrafungsspiele mögen. Am anderen Ende gibt es Bottoms, die intensive Spiele mit Bondage, Flagellation oder Spanking genießen, ohne dabei gegenüber ihrem Top devot zu sein.
In der Praxis kann es durchaus auch der Bottom sein, der dem Top die Anweisungen für das Spiel gibt. Dies wird scherzhaft auch als „topping from the bottom“ und der entsprechende Top als „Service Top“ bezeichnet. Das BDSM-Rollenspiel findet dabei in der Regel auf den Wunsch des Bottoms hin (und) in der Art und Weise statt, wie der Bottom es haben möchte.
Soweit keine Festlegung auf eine Rolle besteht, können die Partner auch von einem Spiel zum anderen die Rollen tauschen, je nach Stimmung und Präferenz. Diese Praxis wird als Switching bezeichnet.
Der psychische Zustand, in dem sich ein Bottom oder Sub während einer Szene befindet, wird Subspace genannt. In den Subspace "einzutauchen", das Gefühl zu erfahren, für begrenzte Zeit wehrlos zu sein und alle Macht abzugeben, ist für Bottoms/Subs von großer Attraktivität.
Der Begriff Bottom stammt ursprünglich aus dem Homosexuellenjargon, wo er den empfangenden Partner beim Geschlechtsverkehr bezeichnet. Im Englischen drückt das Begriffspaar top/bottom nicht nur oben/unten aus, sondern bottom ist davon abgeleitet auch eine Bezeichnung für das Gesäß. Das Wort Bottom lässt somit eine doppelte Assoziation anklingen.
Wie passt Masochismus, Devotheit und dennoch die Kontrolle über das ganze zu haben, zusammen??!
Für mich sind das Dinge die im Wesentlichen nicht wirklich zusammen passen und dennoch möchte bzw. kann ich nicht die Kontrolle über die ganze Situation ganz aus der Hand geben... Das ich das nicht ganz aus der Hand geben möchte bzw. kann, heißt allerdings nicht das ich meinem Mann nicht vertraue...
Fragen über Fragen sie sich Momentan in mir wieder spiegeln und so manches bei mir gerade durch einander...
lg
fellinlove