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meine grosse liebe ist eine sub

*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Uuuppps,
war meine Antwort zu umbequem ? Paartherapie ... Hallooo, die Dame hat sich von dem Herrn getrennt , was bitte soll ein Paartherapeut ? Den richtigen Knopf finden, damit sie wieder zurück geht ? Der ihr nahelegt dem BDSM abzuschwören wie man früher im MA der Hexerei abschwor ? Mann mach die Augen auf. Die Dame hat ihren Weg gefunden und geht ihn, würdest Du bei einer Stinfrau die sich in einen anderen Mann verliebt und ihren alten Lover verlässt genauso reagieren ????
Birgit
******cgn Mann
142 Beiträge
@Markus_uBirgit
Während alle anderen( und alle BDSM-erfahrene) hier versuchen, vernünftige Ratschläge zu geben, kommt von zwei Stinos die Ansage, das ist krank, das muß therapiert werden

Zeig mir doch mal bitte die Stelle, an der ich behauptet habe, irgend etwas wäre krank und müsse therapiert werden. Ich glaube, Du verwechselst meine Aussagen mit denen eines anderen.

Ich habe NIE behauptet irgendetwas wäre krank. Ich habe NIE gesagt, sie müsse therapiert werden. Ich habe lediglich vorgeschlagen, dass 2 Menschen, deren Beziehung in Scherben liegt, sich Hilfe holen, um zu sehen, ob noch was zu retten ist. Aber das ist natürlich nur das dumme Geschwätz eines Stinos, über das Ihr ach so wissenden SM-ler nur lachen könnt. Das Problem ist, dass Du offensichtlich die Posts eines "Stinos" von Anfang an in eine Schublade einsortierst, ohne sie richtig gelesen zu haben.
Ich habe, ehrlich gesagt, keine Lust mehr, meine Zeit damit zu verschwenden und lasse Euch jetzt mit Eurem allumfassenden Wissen alleine.

*undwech*
**********zc_bw Paar
352 Beiträge
@******cgn

Ein Paartherapeut, der über Hinreichend Erfahrung verfügt, dürfte sich wohl schon mit so ziemlich jeder Spielart auseinandergesetzt haben.

Es ist immer wieder köstlich wenn Leute die keinen Bezug zu dem Thema haben uns versuchen unsere Welt zu erklären.

Sich mit einer Spielart (wenn es denn nur eine Spielart ist) auseinanderzusetzen reicht nicht aus. Punkt. Ende. Und deswegen
eignet sich man nicht als Moderator.

Und warum sind dann gerade die Therapeuten in dem Bereich so schwer
zu finden und sehr selten?

Gespräche, die Partner in einer solchen Situation ohne Moderation führen, neigen dazu, vor allem eins zu tun - nämlich sich im Kreis zu drehen.

Einfach Antwort dazu: Nein.

Ich gebe zu das es für den Nicht-BDSM'ler schwer zu verstehen ist.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
@Leckercgn
*lol* wer seine eigenen Beiträge verfolgt merkt schneller, wenn er Mist schreibt! Voltax, Biovital oä. vielleicht ???? Wenn ich keine Ahnung von etwas habe, dann halte ich den Mund und versuche nicht mit meinem Unwissen Leuten ,die Ahnung haben, das Thema zu erklären.Das ist für`s *wc*
Birgit
Nachsatz: Würdest Du bei einer Stinofrau, die ihren Lover wegen einem anderen verläßt genau dieselbe Schiene fahren? und was soll ein Paartherapeut bewirken, wenn sie schon gegangen ist ?
*********nder Frau
2.420 Beiträge
vielleicht...
hilft dieser threat
leckercgn, findest du nicht, das du dich ganz derbe im Ton vergreifst ?

Ist dir ähnliches wiederfahren ?
Oder gab es einen Anlass für dich, derart agressiv zu reagieren ?


Diesmal ohne Gruß,
Morticia
@redsnake1981and all
ich denke einfach, dass man in einer gut funktionierenden beziehung über alles reden sollte, ohne schahm!
gerade die sexuellen bedürfnisse ändern sich oft mit der zeit.
an einer beziehung muss man halt immer wieder arbeiten ... sonst schläft sie ein.

wenn ich mit meinem partner nicht mehr sprechen kann, weil er mich gegebenenfalls für "krank" hält ... dann ist er sicher nicht mehr der richtige!

was da fehlte, war doch vertrauen!
also geht es doch um das was vorher war! oder?

in so fern finde ich die idee mit dem psychologen auch nicht schlecht!
und wenn man mal etwas googelt, es gibt genug beratungsstellen und psychologen die selbst auf sm stehen!

nicht weil wir sm`ler krank sind.
wir sind halt so richtig schön pervers!

UND DAS IST GUT SO!

lg may
*******hess Frau
3.437 Beiträge
Warum?
Ich will mich nicht unbeliebt machen, habe aber gerade den Eindruck, dass außer mir niemand auf die Frage des Threaderöffners eingeht und ich suche ehrlich nach dem warum. Warum müssen wir uns in Grundsatzdebatten verzetteln, statt einem verzweifeltem Mann zu helfen versuchen? Er hat mein Vertständnis und Mitgefühl, er braucht Hilfe, bitte gebt sie ihm!
@Die_Duchess
hallo!

ich hatte dem verfasser eine sehr persöhnliche cm gesendet, weil es für mich nicht in´s forum gehörte.
diese blieb bisher leider unbeantworet.
ich kenne die situation sehr gut, allerdings aus der sub sichtweise.
und ich hoffe ich konnte ihm helfen!

sonst gebe ich dir vollkommen recht!

ich nehme dieses hilfegesuch jedenfalls sehr ernst!

lg may
*****ier Mann
467 Beiträge
Er hat sie verloren
Ich kann Dir, lieber xofredael, leider nur eine schlechte Prognose stellen: Du hast sie breits verloren!

Denn:
Sicher beschäftigt sie sich bereits seit Wochen mit BDSM, hat sich im Internet schlau gemacht, ist irgendwann auf den Geschmack gekommen, und dann gab es keine Hemmungen mehr. Sie hat bestimmt stundenlang - tagelang alles verschlungen, was sie über BDSM finden konnte, wurde dabei immer erregter. Sie hat auch herausgefunden, was ihr dabei gefällt, und welche Dinge für sie tabu sind.
Und dann hat sie den Dom gefunden, der ihr das gibt, was sie braucht, was ihren Fantasien entspricht. Mit ihm wird sie ebenfalls Stunden im Chatt zugebracht haben, der ersten Session hat sie tagelang entgegengefiebert. Und wenn der Dom ein wirklich erfahrener Dom ist, hat er sie schon vor der ersten Session voll in seinen Besitz genommen.

Und wenn ich sage, in Besitz geommen, dann meine ich nicht den Körper, sondern die ganze Frau, ihre Seele, ihre Gedanken. Ein Dom dringt nicht nur in Vagina und andere Körperöffnungen ein, nein, er dringt in das Innerste ein, in ihre Fantasien, ihre Träume, ihre Seele, so tief, wie kein Liebhaber, kein Freund, kein Ehemann je in seine Frau eindringen kann. Und dann ist sie ihm verfallen, hörig, sein Eigentum, seine Sache.

Wie sonst wäre eine "Geschichter der O" zu erklären. Wie sonst wäre zu begreifen, dass viele Subs ihrem Dom so ergeben sind, dass sie ALLES mit sich machen lassen, tiefste Erniedrigungen geschehen lassen, höchste Schmerzen lustvoll ertragen, nur noch einen Gedanken haben, ihrem Herrn zu gefallen.

Aber, und hier liegt deine Chance, nicht jede Dom-Sub-Beziehung dauert ewig. Ich weiss über diesen Dom nichts, und Du, so vermute ich, auch nichts. Es kann sein, dass er mit Deiner Freundin nur ein (böses) Spiel treibt, an ihr einige Zeit seinen Spass hat, und sie dann fallen lässt, weil er noch mehrere hat, eine andere ihm wichtiger ist, Deine Freundin von ihm zuviel will oder ganz einfach, weil er verheiratet ist.
Was weisst Du von Ihm?

Und dann, wenn sie fallengelassen wird, dann braucht sie EINEN FREUND! Das ist Deine Chance!
Denn das Fallengelassenwerden, das ist das Schlimmste, was einer Sub passieren kann. (Lies die Geschichte der O). So tief, wie eine verlassene Sub fällt, so tief kann niemand sonst fallen! Und diese Leere, die danach kommt, ist fürchterlich; da braucht sie jemanden, der sie auffängt. Wenn Du derjenige sein kannst, dann sei glücklich.

Also, mein Tipp:
Bleibe ihr Freund! Bleibe mit ihr in Kontakt. Stütze sie immer dann, wenn es ihr schlecht geht. Aber akzeptiere ihr Subsein, akzepiere ihre Beziehung zu diesem Dom, rede nie schlecht über ihn, sei einfach da, immer, wenn sie Dich braucht.
Und warte!
Warte auf den Moment, wo sie Dich wirklich braucht. Und nutze die Zeit, Dich inzwischen schlau zu machen über Dominanz und Submissoin (Internet!), höre ihr auch zu und verstehe, was sie denn an BDSM so fasziniert, denn die Facetten des Subseins sind so verschieden wie die ganze komlizierte Natur des Menschen.

Ich kenne diese Situation.
Ich kenne sie als Dom, der eine Sub hat fallen lassen. (Was ich nie wieder tun werde! Deshalb bin ich heute Doc und kein Dom mehr)
Und ich kenne sie als Mann, der seine Freundin an einen Dom verloren, aber danach wiedergewonnen hat. (Ich habe auf seinen Fehler gewartet, den er irgendwann gemacht hat: Eines ihrer Tabus gebochen!)

Carlos
Schöne Worte
Ich will mich nicht unbeliebt machen, habe aber gerade den Eindruck, dass außer mir niemand auf die Frage des Threaderöffners eingeht und ich suche ehrlich nach dem warum.

Schöne Worte. Den Eindruck habe ich auch, deswegen gehe ich auch nur knapp auf den Nebenschauplatz ein:

---

Paartherapie? Ist eine gute Lösung, wenn beide zur Ruhe kommen wollen. Ergo, wenn beide sagen "na, wollen wir es mit einer versuchen?" ist der Weg gar nicht so schlecht.
Denn eine Paartherapie ist nichts anderes als gemeinsame gute Freunde, mit dem Unterschied, dass die Zuhörer hier nicht zu sehr emotional involviert sind.

Hier halte ich sie aber nicht für notwendig. *zwinker*
Ganz einfach deswegen, weil sie ja beide miteinander reden. Eine Paartherapie ist dann gut wenn beide nicht mehr miteinander reden!
Soviel dazu.

---

Zu der Geschichte "warum kommt sie erst jetzt damit":
Habt Ihr wirklich das Eröffnungsposting gelesen? *zwinker*
Da schreibt er doch dass sie erst, nachdem sie eine Session mit einem dominanten Mann hatte, ihr die ganze Geschichte nicht mehr aus dem Kopf geht.
Schon mal irgendjemand dran gedacht dass sie es ausprobiert hat mit jenem Mann, um diese Neigung loszuwerden? Also hingegangen ist mit der Hoffnung dass das alles ja doch nicht so toll sein würde und sie sich da selbst was vormachen würde. Ihr BDSMler, vergesst nicht Eure eigenen Zweifel am Anfang, ob das denn alles so gesund wäre und so. Dass es nicht krank ist, dessen wird man sich ja erst später bewusst, wenn man merkt dass es genauso normal ist wie z.B. die Neigung, beim Sex gerne oben zu liegen oder auf große Brüste zu stehen oder Ähnliches.

Nun, dann war diese Session aber toll, und von da an hatte sie ein Problem ...

Ich finde es toll wie sie um diese Liebe kämpft. Und auch wie du um diese Liebe kämpfst. Das ist eine tolle Eigenschaft!

Nur, macht es mit viel, viel Ruhe. Und setze sie bloß nicht mit einem "ohne dich kann ich niemals leben" unter Druck. Ein Suizidversuch ist da gänzlich der falsche Weg! Glaub mir: Ohne sie solltest du leben können. Niemand sollte sich von dem eigenen Partner so abhängig machen dass gleich der Tod nach der Trennung wartet. Das sorgt nur dafür dass du dich selbst dabei vergisst, und das macht dich nicht eben attraktiv - auch nicht für sie.

Du brauchst ohne sie nicht zu leben. Wenn - tja, wenn ihr einen Weg findet, ihre Neigung in Euer Leben zu integrieren.

Duchess hat da ganz recht:
1) Entweder sie traut dir zu, dass du ganz langsam an das Thema herangeführt wirst und ihr gemeinsam Spaß habt.

Halte ich aber für eher unwahrscheinlich, sorry wenn ich das so klar sage - wenn du selbst nicht schnell ein Prickeln verspürt hast bei dem Gedanken sie zu dominieren, zu fesseln, etc., dann ist es wahrscheinlich dass du dir diese Sachen, dass du es ja eigentlich ganz gerne magst, nur einredest um ihr zu gefallen.

Aber du musst ihr nicht gefallen. Du solltest du sein, und zwar nur du selbst. Niemand der für sie zurechtgeknetet werden muss.

Mit anderen Worten: Lass dir Zeit, herauszufinden, ob es dein Ding ist. Wenn es nun dich aber nicht eben wirklich anmacht, dann sage dir einfach "ok, ist nicht mein Ding. Aber ich liebe Dich trotzdem!"
Das führt dann zu ...
2) Oder sie lebt Sessions mit jemand anderem aus.

Das ist ein riskantes Spiel. Wie hier schon gesagt: Sex muss nicht in einer Session passieren. Ich höre eigentlich des öfteren dass Sex selbst ausgesprochen selten in einer Session geschieht.
Nur ist es dennoch ein erotisches Erlebnis. Ein unglaublich intensives dazu.
Kannst du wirklich damit umgehen wenn sie von einer Session zurückkommt , mit verklärten Augen, die jemandem gelten der nicht du bist? Das musst du dich fragen.

Hast du sie verloren? - Vielleicht.
Aber sie liebt dich. Das ist etwas sehr Wichtiges: Sie möchte einen Weg finden mit ihrer Neigung und mit dir. Eigentlich will sie sich nicht trennen. Bemerkt aber dass eine Lösung hermuss, damit ihr nichts fehlt mit Dir. Also könnt ihr gemeinsam beraten, was denn alles möglich ist.

Last not least: Habt Ihr denn schon die Idee gehabt, den Sex "sanft" anders zu gestalten? -> Es mag albern klingen, aber eben sie wirklich beim Sex mal an die Bettpfosten zu fesseln. Mehr (erstmal?) nicht!
Man braucht nicht Unmengen von Spielzeug, das stört oft genug sogar eher. Nein! Und du musst sie auch nicht bis ins Letzte dominieren. Auch das nicht! Nein, wenn ihr z.B. gefesselt der Sex sofort mehr Spaß machen sollte und es dich selbst auch antörnt, dann klappt es auch ohne "Fremdsession". *zwinker*

Entdecke erstmal deine Lust für dich neu. Denke da nicht an sie und was sie möchte, sondern was dich anmacht - und wo es Berührungspunkte mit ihrer Sexualität gibt.
Vielleicht gibt es ja einen.
Aber eine Garantie dafür dass es den auch wirklich gibt, gibt es -leider- nicht. - Ob es ihn gibt, könnt nur ihr beide herausfinden.
**********zc_bw Paar
352 Beiträge
das mit dem Gedankenlesen ist so eine Sache.

Und leider kennen wir ihre Gründe nicht.

@****ie

Schon mal irgendjemand dran gedacht dass sie es ausprobiert hat mit jenem Mann, um diese Neigung loszuwerden? Also hingegangen ist mit der Hoffnung dass das alles ja doch nicht so toll sein würde und sie sich da selbst was vormachen würde. Ihr BDSMler, vergesst nicht Eure eigenen Zweifel am Anfang, ob das denn alles so gesund wäre und so.

Ich kann nur für mich schreiben.
Klar waren die von dir beschriebenene Gedanken zu Anfang da. Für mich war das das innere Outing. Und nachdem klar war: Ja das bin ich und das will ich real ausleben, habe ich mir diese Frage nicht mehr gestellt.

BDSM versuchen um diese Neigung loszuwerden. *smile* Ich finde diese Aussage einfach putzig, aber nach meinen Erfahrungen total realitätsfremd. Die Gründe dafür habe ich dagelegt.
ich stimme peachgirl zu
hallo
erstmal muss ich dir sagen es tut mir leid für dich ich habe auch schon eine grosse liebe verloren udn weiss wie das schmerzt
aber es geht weiter auch wenn du das momentan nicht glaubst
so und nun zu deinen fragen
es gibt sessions auch ohne sex es kommt dabei audf den dom und auch auch auf die sub aus wie sie dies leben wollen
meiner erfahrung nach gibt es zwar wenige subs die ganz dabei auf den verkehr verzichten wollen aber es gibt sie
nun muss ich peachgril zustimmen
ich bin der meinung bdsm steckt in einem drin klar kann man irgendwelche handlungen lernen und das muss man auch aber dom oder sub lernt man nicht dazu wird man geboren
aber nun kopf hoch du wirst die passende frau finden
BDSM versuchen um diese Neigung loszuwerden. Ich finde diese Aussage einfach putzig

Natürlich ist sie das. *zwinker*
Realitätsfremd würde ich das nun aber nicht nennen. Höchstens naiv.
Wie man aber bei ihr ja auch sieht hat sie das dann auch festgestellt: Dass es etwas mehr ist als nur ein kleiner Spleen *zwinker*

Ich möchte mit dem Beispiel ja auch nur anmerken dass es kein "zu spät" fürs Entdecken von Neigungen gibt. "Warum erst jetzt?" ist völlig unangebracht als Frage, weil man nie weiß, wann man die eigene Art der Sexualität wirklich entdeckt. Sex kann schön sein die ganzen Jahre, und dann entdeckt man eine Spielart die einen gleich so anfixt, dass alles andere plötzlich langweilig wirkt. Das ist ihr ja hier offensichtlich passiert.

Das muss aber nicht gleich heißen dass die Beziehung sofort zu Ende ist. Sie steht ja auch am Anfang, entdeckt auch alles erst neu. "Vorsprung" hat sie nicht wirklich welchen. Höchstens Vorsprung daran sich damit auseinanderzusetzen. Aber das lässt sich, wenn denn beide dazu genug Kraft haben und es auch wollen, durchaus lösen. *g*
hi
ich bin der meinung wenn du nicht im innersten dom bist und sie domineiren willst wird sie das zwar am anfang nicht merken aber mit der zeit und dann bist du sie auch los
den einen guten dom machen nicht die schläge aus sondern sein auftreten und das gespür zu wissen was die sklavin möchte
Leute ...
... warum versteift Ihr Euch gleich so darauf dass das mit dem Dom-Sein so garnicht gelingen will und überhaupt, Dom "muss es im Herzen tragen"?

Man soll nie-, niemals nur für die eigene Partnerin machen.
Aber wo keine Erfahrungen dann auch keine Ahnung, ob es das eigene Ding ist oder nicht.
Das Rennen ist da völlig offen!

Gut, zu Orion rennen, sich n paar Peitschen besorgen und dann mal loslegen, ist sicher nicht der klügste Weg. Wie gesagt, ein bisschen Spielzeug macht einen nicht gleich zum Dom.
Aber es gibt ja andere Wege herauszufinden, ob einen die Seite von "oben" anmacht. Wie gesagt, wenn Er sie fesselt und die zwei dann Sex miteinander haben und das auf einmal viel mehr kickt als vorher, warum nicht?
Wichtig ist nur dann so ehrlich zu sein und zu sagen "hmm, ist doch nicht mein Ding", wenn es wirklich nicht so ist. Da kann sie noch so sehr sub sein und Dom wollen, wenn es nicht sein Ding ist dann braucht er sich auch nicht einzureden dass es sein Ding ist, nur ihr zuliebe. Nein, dann ist das halt so. Shit happens. Dann muss man eben andere Wege finden.

Ich halte nix von diesem Schubladendenken der Sorte "wenn es nicht in dir steckt dann Finger weg". Wovon Finger weg? Vom Fesseln? Schlagen? Verschnüren? Schmutzige Worte benutzen? Sie "hart nehmen"? Vom Ihr Befehle geben?
Es gibt so viele verdammt verschiedene Arten des BDSM, und ja, auch des Dominierens. Wichtig ist einzig nur, ob er sich damit wohlfühlt und ihr diese Art des Dominierens dann auch liegt. Mehr nicht!
Auch nicht weniger: Wenn sie seine Art nicht mag oder ihm es nicht liegt, dann kann man immer noch die Finger von lassen.

Aber von vorneherein sagen "ich fühle nix also lasse ich es" halte ich für verfrüht. Erst ausprobieren, dann sagen "ok, jetzt weiß ich es sicher".
mal ehrlich
sorry diese direkt frage
wieso hast du dich noch nie vor ihrem wunsch damit ausseinander gesetzt?
ihc kenne hier einige frauen die auch devot sind und es ihrem mann sagten nun ist er ein wenig dominant aber nicht der perfekte dom und ihnen fehlt was
verstehst du?
aber sicher versuch es mal
vielleicht steckt ja tief im inneren etwas in dir
aber wichtig sehr wichtig
frag sie nach ihren wünschen
@lecker
Danke sehr, gut zu wissen, das es auch Leute gibt die differenziert lesen, nicht nur solche die -versuchen - differenziert zu schreiben.

An die SM-Fraktion:
Ich finde es unter aller Kanone, wenn aus wenigen Zeilen Text so ein Drama gemacht wird, also ob ich irgendjemand von Euch die Lebenseinstellung streitig machen würde! Macht bitte Mo bis So was ihr wollt - und was Euch gefällt. No prob for me! Ich hatte vorausgeschickt, dass es nicht meiner Welt ist - und hab mir daher nicht angemasst mit dem Blickwinkel von innen aus dieser Welt heraus zukommentieren! Ihr aber tut alle so, also dürfte jemand der mit BDSM nix am Hut hat, selbst keine eigene Meinung dazu haben! Wilkommen in der Realität: ich habe eine Meinung zum Thema und ich vertrete sie; ich versuch damit niemand zu bekehren und ich tue auch nicht so als wäre meine Meinung die allein seeligmachende - im Gegensatz zu Euch: ich habe nur (siehe Überschrift) mal einen anderen Ansatz gewählt.

Ich lese erst einmal, dass beide unter der Situation leiden. Und derzeit als Paar ein Problem haben und zwar ein dickes! Dazu ist der Therapeut ohne Frage ein probates Mittel. Von krank hab ich überhaupt nicht geprochen, sondern von einer möglichen Störung. Das gilt es natürlich noch herauszufinden, Ferndiagnose ist ja sowieso Quatsch, genauso wie die Ansicht, sie habe jetzt endlich zu Ihrer wahren Neigung gefunden: wie soll man denn sowas beurteilen basierend auf zehn Zeilen, die nicht mal von ihr stammen!

Wenn ihr meint, das jeder der versucht mit Hilfe von Therapeuten mehr über seine psychologische Seite herauszufinden krank ist, na bitte! Was ich für krank halt - und so habe ich den Threadsteller verstanden - ist, wenn jemand nur noch in der Rolle des Sub Lust empfinden kann. Dass es unter Erwachsenen Menschen Spiele dieser Art gemacht werden und auch Lust bereiten können, damit hab ich kein Problem! Aber ich glaube nicht daran, dass jemand der unter innerem Zwang steht sich quälen, misshandeln oder demütigen zu lassen, eine gesunde Einstellung zu sich selbst hat.

Jetzt könnt ihr natürlich sagen: da ist das Wort vom gesund/ krank ja doch wieder. Aber nochmal: OB es jetzt so bei ihr ist, kann man aus den Zeilen nicht sagen. Weder in die eine noch in die andere Richtung. Herausfinden kann das aber nicht der Dom, sondern ein Therapeut bzw. Psychologe. Das könnte ihr ggf. auch helfen, ihr Leben neu einzurichten und das Thema Beziehung in den Griff zu kriegen. Über Euren blinden Protest solltet Ihr daher alle nochmal nachdenken. aber ich hab da wenig Hoffnung, dass das passieren wird. Schläge auf den Hinterkopf gehören ja nicht zum BDSM-Repertoire, oder? Schade, denn die erhöhen bekanntlich das Denkvermögen...

Gruss.

KJ
@salsero:
Um andere Meinungen ernstzunehmen, gehört auch ein wenig Eigenreflexion dazu. Die Aufregung der anderen will ich in ihrer Schärfe zwar so nicht unterschreiben, kann sie aber zumindest nachvollziehen. Deine Posts wirken ein wenig -hmmm- von oben herab. Warum, sage ich gleich, erstmal zum Inhaltlichen:

Ich lese erst einmal, dass beide unter der Situation leiden. Und derzeit als Paar ein Problem haben und zwar ein dickes! Dazu ist der Therapeut ohne Frage ein probates Mittel.

Prinzipiell ist das absolut richtig. Wenn die beiden da nicht herausfinden, dann sind Meinungen von außen sehr wertvoll! Am besten von Menschen die "von außen" draufsehen, also nicht dazu neigen, Partei für eine Seite zu ergreifen.
Gute Paartherapeuten können so etwas. Ja, auch Nicht-BDSMler. *zwinker*

Aber ich glaube nicht daran, dass jemand der unter innerem Zwang steht sich quälen, misshandeln oder demütigen zu lassen, eine gesunde Einstellung zu sich selbst hat.

Da interpretierst du jetzt aber selbst n bisschen viel, hmm?
Wer redet denn hier von Zwang?
Sie zwingt keiner. Ganz im Gegenteil! Sie hat ihm gebeichtet dass sie eine Leidenschaft entdeckt hat die ihr so viel gibt, dass ihr der normale Sex nur noch langweilig und farblos vorkommt. Sie tut es vielmehr weil sie es will, nicht weil sie es muss. Das ist ein großer Unterschied!

Und woher weißt du denn nun, dass sie a) gequält, b) misshandelt und c) gedemütigt wurde? Vielleicht lässt sie sich auch einfach nur fallen indem sie sich fesseln lässt. Vielleicht entstehen in ihr Endorphine, die durch Schmerzreize freigesetzt werden , von denen sie nicht einmal wusste dass dem so ist (und du vielleicht auch nicht? *zwinker* ). Vielleicht lernt sie ihren Körper so gut kennen dadurch, dass sich selbst ganz neu kennenlernt. (Anderen gelingt es mit Sport beispielsweise häufig - was sich da Massen an Menschen durch Joggen quälen, o haua ha ...)
Will heißen: Du weißt einfach nicht, ob da irgendwo Demütigung oder Misshandlung dabei ist! Es ist rein deine Vermutung. Und die kannst du genauso wenig aus dem Eingangsposting herauslesen wie das, was du anderen in der anderen Richtung vorwirfst.

Aber nochmal: OB es jetzt so bei ihr ist, kann man aus den Zeilen nicht sagen. Weder in die eine noch in die andere Richtung. Herausfinden kann das aber nicht der Dom, sondern ein Therapeut bzw. Psychologe.

Den ersten Satz glaubst du dir selbst wohl kaum, sonst wäre das letzte Zitat wohl kaum so gefallen wie es geschehen ist. *roll*
Und zum Herausfinden: Herausfinden kann es nur sie selbst.
Auch Therapeuten sind nur Stichwortgeber. Sie helfen, wenn jemandem es nicht alleine gelingt, ein Problem zu bewältigen. Mehr nicht!

Das könnte ihr ggf. auch helfen, ihr Leben neu einzurichten und das Thema Beziehung in den Griff zu kriegen.
Das kann ihr auch selbst gelingen, vielleicht ja sogar die beiden gemeinsam. Hier wurde ja häufig schon angesprochen: Redet miteinander! Über eigene Sehnsüchte, über ihre neu entdeckte Leidenschaft, über das, was es für ihre Beziehung bedeutet. Niemand weiß besser als sie selbst, wie sie dort herauskommt. Da sie sehr kämpft deutet auch vieles darauf hin dass es auch ohne Profis von außen gelingt.
Für solch fundamentale Probleme gibt es noch Menschen die sehr viel besseer geeignet sind oft als Therapeuten, und die nennen sich ...
Freunde.

Schläge auf den Hinterkopf gehören ja nicht zum BDSM-Repertoire, oder? Schade, denn die erhöhen bekanntlich das Denkvermögen...

So, und da ist er, der Spruch der Arroganz verrät.
Schnippisch gewesen, was? Tja, solch Polemik ist aber nun einfach völlig fürn Hintern. Hättest du dir sparen können.
Du bist sehr von dir überzeugt, Recht zu haben. Nunja, ob dem so ist wird sich sicher noch herausstellen. Aber anderen gleich das Denkvermögen abzusprechen ist nun wirklich schlechter Stil. *gr2*
**********zc_bw Paar
352 Beiträge
@salsero_kj
Was ich für krank halt - und so habe ich den Threadsteller verstanden - ist, wenn jemand nur noch in der Rolle des Sub Lust empfinden kann. Dass es unter Erwachsenen Menschen Spiele dieser Art gemacht werden und auch Lust bereiten können, damit hab ich kein Problem! Aber ich glaube nicht daran, dass jemand der unter innerem Zwang steht sich quälen, misshandeln oder demütigen zu lassen, eine gesunde Einstellung zu sich selbst hat.

Auch wenn du das nicht verstehst, so ist gibt es doch Menschen die so leben wollen und dabei glücklich sind. Gott sei dank werden diese Menschen inzwischen auch geschützt.

Herausfinden kann das aber nicht der Dom, sondern ein Therapeut bzw. Psychologe. Das könnte ihr ggf. auch helfen, ihr Leben neu einzurichten und das Thema Beziehung in den Griff zu kriegen

Und schon wieder was nicht verstanden. Was nicht verstanden wird, das wird bekämpft und ist krank. Vielleicht ist genau zu dem Zeitpunkt das Leben endlich im Griff.
@hanje
Aber anderen gleich das Denkvermögen abzusprechen ist nun wirklich schlechter Stil


Sorry, aber war nur die Retourkutsche für das was man mir zuvor um die Ohren gehauen hat (siehe oben)... kein Deut besser, weniger arrogant oder differenzierter... und ein bischen provozieren gehört einfach dazu...

Ansonsten: vielleicht....vielleicht...vielleicht....vielleicht auch nicht?

@**********zchen
Ich verstehe durchaus, das es das gibt, aber erzählt mir bitte nicht, dass das (so wie ich es geschrieben hab!) ein natürliches Bedürfnis ist! Im vorliegende Fall sehe ich das jedenfalls überhaupt (noch) nicht.

KJ *roll*
och ....
aber erzählt mir bitte nicht, dass das (...) ein natürliches Bedürfnis ist!

Wieso denn auch nicht? Was ist daran so schockierend?

Sieh es einfach als Leidenschaft, und nicht so sehr als Neigung (so wie es viele hier nennen).
Wenn du nun also eine bestimmte Sexpraktik kennenlernst auf die du abgehst wie Schmidts Katze, dann muss das nicht unbedingt bedeuten dass sich das auf deine Sexualität total auswirkt.
Aber es wäre doch auch kein Wunder, wäre es dann so, oder?
Also dass du immer dann, wenn du den Sex, den du bisher hattest, dann plötzlich als eine ganze Ecke farbloser erlebst als zuvor. Und dir diese andere Praktik regelrecht fehlt. Als hättest du bisher nur in Schwarz-Weiss geguckt und nun Farbfernsehen kennegelernt hast ...

In genanntem Fall hat die Frau das ja auch sehr erschrocken. Dennoch stellt sie fest: "mist, das ist genau mein Ding. Mir fehlt mit ihm beim Sex nun plötzlich etwas."

Es ist doch ein natürliches Bedürfnis, das zu wollen, was man selbst als Lustvollstes erlebt hat. Völlig unabhängig davon was es ist!

Ich selbst kann beispielsweise sagen, dass die Intensität, die durch Fesseln und das daraus resultierende Vertrauen, das dadurch entsteht, eine unglaubliche Intensität hat. Da kommt "normaler" Sex für mich teilweise tatsächlich nicht heran. - Klingt komisch? - Ist aber so. *zwinker*

Klar reduziert es den Kreis derjenigen, die dann in Frage kommen, erheblich. Aber das ist dann eben so. Die Ansprüche sind gestiegen, und manche mögen eben nicht "zurückstecken". Manche können es, andere nicht ... ich finde, man sollte jenen die es nicht können keinen Strick draus drehen. Höchstens sie drauf hinweisen, dass es dann um einiges schwieriger wird für sie, rundum glücklich zu werden. Das entspricht dann ja auch der Realität: BDSMler haben häufig schon eine beschwerlichere Reise hinter sich, bis sie ihren Deckel gefunden haben. *zwinker*
*********os_hb Frau
2.126 Beiträge
Sorry
aber einfach nur AUA:

Wie sonst wäre eine "Geschichter der O" zu erklären. Wie sonst wäre zu begreifen, dass viele Subs ihrem Dom so ergeben sind, dass sie ALLES mit sich machen lassen, tiefste Erniedrigungen geschehen lassen, höchste Schmerzen lustvoll ertragen, nur noch einen Gedanken haben, ihrem Herrn zu gefallen.

Aber, und hier liegt deine Chance, nicht jede Dom-Sub-Beziehung dauert ewig. Ich weiss über diesen Dom nichts, und Du, so vermute ich, auch nichts. Es kann sein, dass er mit Deiner Freundin nur ein (böses) Spiel treibt, an ihr einige Zeit seinen Spass hat, und sie dann fallen lässt, weil er noch mehrere hat, eine andere ihm wichtiger ist, Deine Freundin von ihm zuviel will oder ganz einfach, weil er verheiratet ist.


Das würde ich anstelle des Threaderstellers einfach nur überlesen.


Sei ihr Freund, hör ihr zu. Wenn sie nichts mehr von Dir wissen wollte, wäre sie schon längst weg. Dom gibt es an jeder Ecke.
Geliebte Partner leider nicht.
Nimm Dir Zeit. Hör ihr zu. Überleg, ob es Dich anmacht oder abschreckt.
Wenn sie Dir wichtig ist. Sei da. Aber denke nicht so, wie oben im Zitat beschrieben. Denn dann war es das für Dich.
Viel mehr als ein "guter Freund" wirste danach nicht mehr sein.

Also, offenes Ohr, Teilnahme. Selbstbestimmung. In beiden Fällen...

Viel Glück euch beiden *smile*
**********zc_bw Paar
352 Beiträge
Ich verstehe durchaus, das es das gibt, aber erzählt mir bitte nicht, dass das (so wie ich es geschrieben hab!) ein natürliches Bedürfnis ist! Im vorliegende Fall sehe ich das jedenfalls überhaupt (noch) nicht.

Jeder hat so seine Sichtweise auf die Dinge. Wir sehen es als neues, erschreckendes, aufregendes und auch beängstistendes Ereignis.

Das Outing kommt für die Umwelt ohne Vorwarnung. Das ist hart und schwer zu verstehen. Nur bis dahin hat ein langer Weg im Inneren schon stattgefunden. Und das Outing ist das Ergebnis. Ob es der Umwelt gefällt oder nicht.

Jetzt ergibt sich daraus eine ganz andere Chance. Das ist aber eine andere Geschichte.
*********irgit Paar
7.399 Beiträge
Hmm, da schreibt Salsero_kj , er habe
mit BDSM nichts am Hut und in seinem Profil steht: Vorliebe Bondage, Fesselspiele, Devot sein .
Ich denke, hier will jemand trollen !
Und dafür gehen wir OT ?
Liebe Grüsse, Birgit
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