Ich sehe das Problem im Zusammenhang mit der sozialen Entwicklung der Bundesrepublik so ab den 70-ziger Jahren. Nach Kriegsende, Wideraufbau und dem Erreichen eines wirtschaftlichen Wohlstandes, einigen sozialen Wohltaten des Staates wie Kindergeld und Steuergeschenken (km-Pauschale, Ehegattensplitting, Fortzahlung im Krankheitsfall ab dem ersten K.-Tag) sind Kinder hineingeboren worden, die es einfach nicht anders kannten als stetig wachsenden Wohlstand. Und diese Kinder haben heute wieder Kinder, die sich in der „materiellen“ Welt der Eltern mit all den Ablenkungen des täglichen Lebens eingerichtet haben.
Liberalismus wird groß geschrieben und jeglicher Versuch von sozialen Einrichtungen wie Kindergarten und Schule wurde und wird als persönlicher Eingriff in die Intimsphäre betrachtet. Durch die globale weltwirtschaftliche Entwicklung und meiner Ansicht nach, unfähigen Vorständen in den Vorstandsetagen von Großbetrieben, begann ein schleichender Abstieg der Arbeitnehmer im Geldbeutel und führte oft letztendlich auch zum Verlust des Arbeitsplatzes. Also hat die Regierung versucht die Bedingungen für den Empfang von sozialen Leistungen in andere Bahnen zu leiten.
Wie die sich diese Leistungen heute zusammensetzen wurde schon geschrieben. Nur treffen diese Maßnahmen auf Menschen die es einfach nicht gewohnt sind, dass der materielle Wohlstand auch erarbeitet werden muss. Das viele ihre Arbeit verloren haben, weil die Arbeitsplätze wegrationalisiert wurden oder noch viel schlimmer ins Ausland verlagert wurden, ist eben eine wirtschaftliche Entwicklung, der sich die Bundesrepublik nun auch nicht entziehen kann.
Unser soziales Gefüge hat sich im Laufe der letzten Jahrzehnte zu einer Ich-AG entwickelt, Gemeinsinn und soziale Verantwortung wurde weder vorgelebt, noch in den dafür vorgesehenen Einrichtungen (Schule) an die jungen Menschen herangetragen. Das Individuum war und ist das non plus ultra. Ich will hier den Hartz IV-Empfängern nicht auch zumuten, dass sie sich an sozialen Projekten beteiligen könnten, nur wird ihnen etwas abverlangt, was sie nie gelernt haben.
Und wie soll ein Hartz IV-Empfänger auch nur das geringste Verständnis dafür aufbringen, wenn täglich in der Journalie zu lesen ist, wie sich unsere Regierung und Vorstände von Konzernen schamlos am Volkseigentum bereichern. Denn auch die Mio-Gehälter von Vorständen werden doch wohl von den Mitarbeitern in ihren Werken erwirtschaftet.
Dann einem Hartz IV-Empfänger zu erklären er muss seine Wohnung verlassen, da sie für ihn zu groß ist und die Miete um den xx-Betrag überschritten ist, nein, das hat nichts mehr mit sozialer Gerechtigkeit zu tun. Aber vielleicht ist das auch ein anderes Thema.
In der Motzbude wird folgender Job gesucht und bewertet
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Schieber für Einkaufswagen auf 400.- Basis für SB-Markt gesucht.
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