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Toller Partner, schlechter Sex

Es gibt nur die Möglichkeit es zu versuchen, auch in anderer Form.

Die Alternative wäre sich in die Verhältnisse mit den Worten "Geht nicht!" zu ergeben.





*********_rose:
Sie kann - falls sie das für sich als notwendig erachtet - allenfalls eine Therapie machen, um mit dieser Verweigerunghaltung des Partners klar zu kommen. Für sich selbst.

Dazu:
********8209:
Es wäre aber auch kein Beinbruch, wenn die Frau diese Therapie erstmal alleine startet.
was mit folgendem gleichzusetzen wäre:
*********_rose:
eine Therapie machen, um mit dieser Verweigerunghaltung des Partners klar zu kommen.
Oder um zu lernen wie der Partner "funktioniert", umzu verstehen, WARUM er sich einem Gespräch verweigert, um es dann anders anzugehen.
... ich behaupte ...
... einfach mal, mehr offener Umgang mit sich selbst ist wichtig... Selbstbetrug ist auch was schönes, hat auf Dauer aber keinen Erfolg ...


"Sex mit deinem TraumPartner ist unbefriedigend... Reden mag er nicht darüber ... Du sehnst dich nach Abenteuern ... "


... eine vielversprechende Zukunft für die Partnerschaft mit einem Traum(?)Partner!



Thema Kinder ... Kinder brauchen ausgeglichene, zufriedene Eltern! Sie orientieren sich an dem, was wir Ihnen vorleben.

Sie haben nichts von verlogenen Konstrukten, nur weil wir aus der KomfortZone nicht raus wollen ... Kinder sind klug, mit sehr sensiblen Antennen ausgestattet und belastbarer, wie wir Eltern oft meinen ( ihnen wird i.d.R. der Partnerkrieg ohne schlechtem Gewissen zugemutet, aber eine Trennung nicht, auch eine verlogene Geschichte) ...

... mit der Elternschaft hören wir nicht auf Frau oder Mann zu sein, das wird oft vergessen, staut sich an und explodiert irgendwann ...

Kinder wollen/müssen in Wahrheit leben und das haben sie auch verdient.


Wozu willst Du einen Mann heiraten, mit dem Du keinen befriedigenden Sex hast? Zum reden, nur nicht über alles? Zur finanziellen Absicherung? Zum Müll rausbringen?

....verstehe ich nicht.


somehrblümchen.
**********mchen:
Sie orientieren sich an dem, was wir Ihnen vorleben.

Eben. Folge ich deiner Definition, bringen wir unseren Kindern bei: Ehe muss sich stets super anfühlen. Stimmt etwas nicht-> Trennung.

Geduld und Beharrlichkeit, Treue, auch in schwierigen Zeiten (auch in der Partnerschaft) ist auch etwas was vorgelebt werden muss.

Ich für meinen Teil bin stolz, wenn unsere Kinder über uns irgendwann sagen: "Meine Eltern haben es nicht leicht miteinander gehabt, die Ehe war nie ein Selbstläufer, oft waren sie nicht einer Meinung, aber sie haben immer nach einem Weg gesucht wieder zueinander zu finden. Und auch wenn es mal recht lange dauerte, schlussendlich haben sie ihn gefunden."
********8209:
Eben. Folge ich deiner Definition, bringen wir unseren Kindern bei: Ehe muss sich stets super anfühlen. Stimmt etwas nicht-> Trennung.



... nach 26 Ehejahren kann ich Dir verraten "JA" ... eine Partnerschaft muss sich gut anfühlen, irgendwann stehlen wir uns nur noch gegenseitig unsere kurze Zeit auf dieser Erde ...
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Wir können hier ja immer nur Anregungen geben, aus unseren Erfahrungen berichten, denn jeder Mensch ist anders, jedes Paar hat eine andere Konstellation. Die man mit Hilfe eines Fachmanns herausfinden kann.

Aber
Das möchte ich sehen, wie Du den Mann, der keinen Leidensdruck verspürt, (weil den nur die Partnerin hat) und der sich jeglicher Kommunikation diesbezüglich verweigert, ohne Druck (Partnerin droht mit dem Aus der Beziehung) zur einer Therapie überredest.

Im Endeffekt habe ich nicht nur die Pistole auf die Brust gesetzt, sondern bin gegangen, weil NICHTS ihn zu einer Therapie bewegen konnte.

Danach ging es mir besser und ich hoffe, dass er auch glücklich geworden ist, aber das ist nicht mehr mein Problem.
*******na57:
Wir können hier ja immer nur Anregungen geben, aus unseren Erfahrungen berichten, denn jeder Mensch ist anders, jedes Paar hat eine andere Konstellation.



... genau so ist es ... Anregungen, mehr nicht!
********8209:
Woher willst du wissen, das der Mann keinen Leidensdruck hat? Aus den drei Sätzen der TE lässt sich das nicht rekonstruieren, das der Mann ein Pascha sei, sonst würde es in anderen Bereichen nicht so reibungslos funktionieren. Sonst wäre es nicht NUR der Sex.

*hae* Wieso ist ein Mann, der keinen Leidensdruck hat, ein Pascha? Ich verstehe diesen Einwand nicht.

Egal, die TE hat geschrieben:
Wenn ich versuche, mit ihm darüber zu sprechen, macht er zu oder ignoriert es. Er spricht nicht gerne über Sex.

Also:

1. Wenn er Leidensdruck hätte, würde er das Gespräch suchen.

2. Würde er spüren, wie wichtig ihr das Thema und erfüllter Sex ist, würde er versuchen mit ihr zu reden.

3.
Im Endeffekt haben wir kaum noch Sex und wenn, dann hat eigentlich nur er welchen.
Ihm scheint es also zu genügen, daher gibt es für ihn keinerlei Veranlassung, etwas zu ändern.

4. Er wird irgendwann reagieren, wenn Leidensdruck entsteht, bzw. wenn vorhandener erhöht wird. Und das geht bei Männern meist nur darüber, ihnen klar zu machen, was sie alles verlieren werden, wenn sie weiter unbeirrt an ihrem Kurs festhalten. Es ist ja keine Erpressung, denn er hat die Wahl. Verlust der Komfortzone durch Trennung, oder gemeinsames Angehen der Problematik.

Es ist auch ein Gradmesser dafür, wie wichtig ihm eigentlich die Bedürfnisse seiner Partnerin ist. Sich wegducken, dichtmachen und aussitzen ist kein respektvolles und reflektiertes Verhalten. Aber die beiden sind eben auch noch sehr, sehr jung. Ihre Erfahrungswerte in Sachen Beziehung/Kommunikation in Beziehung daher noch ziemlich bruckstückhaft und ungelenk.
Dann scheinst du folgenden Satz in seiner ganzen Tragweite nicht verstanden zu haben:

Der andere handelt nur so, wie er es in seinem Leben gelernt hat zu handeln, sowie ich handele wie ich es in meinem Leben gelernt habe.
********8209:
Der andere handelt nur so, wie er es in seinem Leben gelernt hat zu handeln, sowie ich handele wie ich es in meinem Leben gelernt habe.

Oh, ich kenne diesen Satz sehr, sehr gut! (Psychoanalyse)

Aber was hilft es, wenn man um die in der Vergangenheit liegende Ursache weiß, der Betroffene in der Gegenwart aus diesem Verhaltensmuster aber nicht rauswill?

Er will weder reden, noch mit in eine Therapie gehen. (Hast Du diesen Satz in seiner Tragweite verstanden?)

Ab diesem Punkt ist die Sache nämlich schon gelaufen, und die Partnerin kann nur noch für sich überlegen, ob sie mit so einem Menschen weiterhin zusammensein möchte.

Oder soll sie ein Leben lang neben ihm Sitzen, ihm das Händchen halten und sagen: "Ich weiß ja, warum er so ist, deshalb verzichte ich auf meine Bedürfnisse." Das hilft beiden nicht. Weder ihm, der mit der Annahme von Hilfe aus seinen alten Verhaltensmustern ausbrechen könnte und auch nicht ihr, die weiterhin sexuell unbefriedigt bleibt.

Sie hat es nicht mit einem kleinen Kind zu tun und sollte ihn so auch auf keinen Fall behandeln. Er ist erwachsen und muss (lernen) die Verantwortung für sein Handeln oder - in diesem Fall - Nichthandeln zu übernehmen.
*********eing:
Es ist auch ein Gradmesser dafür, wie wichtig ihm eigentlich die Bedürfnisse seiner Partnerin ist. Sich wegducken, dichtmachen und aussitzen ist kein respektvolles und reflektiertes Verhalten


Genau das ist der Punkt, der mich sehr skeptisch machen würde, wie wichtig bin ich eigentlich meinem Partner?


*********eing:
1. Wenn er Leidensdruck hätte, würde er das Gespräch suchen.


damit beantwortet sich ja vieles von selbst ... DEIN Leidensdruck ist Nebensache, was aber eigentlich so nicht sein sollte ....
****ga Frau
17.959 Beiträge
also ein guter Partner sollte für mich auch ein guter Liebhaber sein, ansonsten ist das für mich keine gute und erfüllende Partnerschaft.
@ ananga
*top* ... in 20 Jahren weiß sie das dann auch *zwinker*
und ...
ich würde meiner Tochter (19) davon absolut abraten,

... eine Partnerschaft mit der Hilfe eines Therapeuten zu beginnen ...
LOL. Also Partnerschaftsnomadentum ist auch eine Form der Lebensgestaltung.

Interessant das diese Verhaltensweisen immer üblicher wird, und dennoch bei Anbahnung jeder darüber Stillschweigen bewahrt.

Stellt euch vor, ihr lernt jemand kennen. Und der sagt euch: "Pass auf, wenn wir eine Beziehung eingehen, müssen folgende Bedürfnisse meinerseits erfüllt werden: ............ Sollte das nicht mehr der Fall sein werde ich mich nach einer Frist, die ich für angemessen halte, mich von dir trennen."
Würdet ihr mit so jemanden eine Beziehung eingehen? Nein, natürlich nicht! Dann würde man sich ja wie ein Bedürfniserfüllungsgehilfe fühlen. Das geht nicht. Aber den anderen diesen Schuh anziehen, das geht schon....... Wäre ja eine Katastrophe, wenn der andere das selbe Erwartungshaltungsmuster hat. Das ist besonders unter Frauen weit verbreitet, leider. Mit Emanzipation im Sinne einer Gleichbehandlung hat das nichts zu tun. Und so ist es oft die Frau, die im Zuge falsch verstandener Emanzipation irgendwann in der Beziehung mit plötzlich elementaren Bedürfnissen um die Ecke kommt und auf Erfüllung pocht. Passiert es nicht, trennt sie sich, weil der Mann ein Arsch ist. Kommt es vor, das der Mann sich aufgrund derselben Situation von der Frau trennt, ist selbstverständlich wieder der Mann der Arsch.

Ich wage zu bezweifeln, das überhaupt jemand, bevor (!) er eine Beziehung eingeht, alle seine Bedürfnisse dezidiert mit seinem Partner bespricht, so das der weiß worauf genau er sich einlässt. Dafür ist die Gefahr, das dieser darauf hin zurückschreckt viel zu groß. Also, wird alles so "allgemein" wie möglich besprochen, in der Hoffnung, die Probleme die im Detail entstehen "unterwegs" zu lösen, schließlich ist man ja verliebt. Oder sich zu trennen, sobald das Stadium der Verliebtheit abgeschlossen ist.

Und so kommt es, das man ständig auf der Suche nach dem Traumpartner ist, und merkt gar nicht, das das Wort "Traumpartner" auch einen ganz interessanten Wortbestandteil hat: "Traum"- auf Illusion basierend.
Für die Realität gibt es einen weisen Satz derer, die schon lange auf dieser Erde weilen: Alles Gute ist nie beisammen.
Die Fähigkeit mit nicht optimalen Verhältnissen umgehen zu können ist ein wesentlicher Bestandteil von sozialer Kompetenz.
Einen Tipp kann ich dir nicht geben, nur von meiner Situation berichten. Ich bin seit 17 in meiner festen Beziehung und habe inzwischen einen großen Sohn und meinen Freund von damals inzwischen auch geheiratet. Er ist mein Traumann, aber in sexuellen Dingen liegen unsere Welten ganz weit auseinander. Ich bin kein treuer Mensch und hatte immer Affären. Vor einem guten Jahr habe ich mich entschlossen mich bei Joy anzumelden. Ursprünglich um mich mit einer Frau auszuprobieren. Ich habe viele liebe Menschen kennen gelernt und mich stets weiter entwickelt. Einiges davon habe ich mit nach Hause genommen und einiges lässt sich auch gut umsetzen. Im Sommer habe ich mich verliebt und habe mit meinem Freund ein gemeinsames Profil und eine gut funktionierende Zwischenwelt aufgebaut. Natürlich ist es nicht immer leicht und bedeutet auch ne Menge Zusammenarbeit. Ich hoffe für dich in deinem zarten Alter, dass du deinen Weg findest. Zumindest bist du ja auch hier gelandet und man weiß ja nie, was sich entwickelt. Gib dich nicht auf arbeite weiter an dir ( so das du dich wohlfühlst ) und sorge dafür, dass du nicht zu kurz kommst...alles Liebe von Bianca
********8209:
LOL. Also Partnerschaftsnomadentum ist auch eine Form der Lebensgestaltung.

Interessant das diese Verhaltensweisen immer üblicher wird, und dennoch bei Anbahnung jeder darüber Stillschweigen bewahrt.



... sollte das auf mich bezogen sein, empfinde ich das als eine absolute Frechheit. Mir oder auch anderen hier, sowas zu unterstellen ...


... komm mal runter von dem Hohen Ross der Edlen Gefühle ... ich denke, einige von uns haben auch die Schattenseiten dieser und damit die Hölle durchlebt, leben müssen.


.. also kann ich einer 20jährigen nur sagen, so startet keine gesunde Beziehung.
domsub_18209:
ER Will NICHT REDEN!

Merkst Du eigentlich nicht, dass Du fast nur davon redest, wie toll IHR BEIDE alles meistert, aber nicht wirklich auf das spezifische Problem der TE eingehst? Nee, gell?
*******una Frau
218 Beiträge
Es wäre an dieser Stelle vielleicht ganz hilfreich, wenn die TE sich mal wieder zu Wort meldete.
*********eing:
ER Will NICHT REDEN!

Woher weißt du das? Aus zwei Sätzen? Hast du ihn je getroffen? Hast du je mit ihm geredet? Die TE hat sich dazu nur einmal geäußert, und dann nie wieder. Ich bezweifle, das sie überhaupt noch mitliest.


Nomade: (altgr. νομάς nomás, „weidend“, „herumschweifend“) werden im engeren Sinn Menschen bezeichnet, die eine nicht sesshafte Lebensweise führen.
Ein Mensch der sich, aus welchen Gründen auch immer in keiner Partnerschaft sesshaft macht, und von einer Partnerschaft zur nächsten wechselt, ist per Definition ein Partnerschaftsnomade.
Wenn man sich Statistiken zur Partnerschaften und deren Entwicklung der letzten Jahrzehnte anschaut, kommt man zu dem Schluss, das sich die Entwicklung in der Gesellschaft in Bezug auf häufige Partnerwechsel stark verstärkt hat. Daher ist es legitim, diese Strömung als Partnerschaftsnomadentum zu bezeichnen. Dieser Begriff mag unbequem sein, aber er ist nicht falsch!

Ständig einen Partner zu verlassen (aus welchen Gründen auch immer) kann man also als Partnerschaftsnomadentum bezeichnet werden. Mir ging es dabei um die propagierte Meinung einen Partner dann zu verlassen, wenn es mal etwas kompliziert wird (Härtefälle wie häusliche Gewalt etc. ausgenommen). Doch wenn ich das mein Leben lang tue und schlussendlich 20+ Partnerschaften in meinem Leben hinter mir habe, und es nie lange mit einem Partner aushielt/halten wollte, ist dies Partnerschaftsnomadentum.

Ob du das dazugehörst, weiß ich nicht, das kann ich dir auch nicht sagen. Ich muss es auch nicht. Wenn du dich darunter siehst, ist das deine Sache, und du vollziehst die Unterstellung.
********8209:
du vollziehst die Unterstellung.



Danke, also ist es eine ... rein rechnerisch werde ich wohl nicht so oft meine Partnerschaften habe wechseln können, wenn ich 26 Jahre mit EINEM Mann verheiratet war, mit allen Höhen und Tiefen und meiner ganzen Liebe.


... ich bitte darum, solche Unterstellungen zu lassen, ich fühle mich persönlich verletzt.

Danke.
****tb Frau
51.558 Beiträge
JOY-Angels 
@ http://www.joyclub.de/my/2287905.domsub_18209.html

Der Bitte von http://www.joyclub.de/my/2161730.somehrbluemchen.html schließe ich mich an. Haltet euch bitte an unsere Regeln für ein angenehmes Miteinander http://www.joyclub.de/hilfe/spielregeln.html

Wenn ihr einem anderen User so persönliche Gedanken mitteilen wollt, die sich nicht direkt auf die Fragestellung eines Threads beziehen, nutzt dazu bitte die Clubmail-Funktion.

Eine gute Gelegenheit, an die Rückkehr zum Thema zu erinnern:
Toller Partner, schlechter Sex

*zumthema*
Liebe Grüße,
xxxotb
JOY-Team
*******na57 Frau
22.279 Beiträge
JOY-Angels 
Ich finde,
es ist egal, ob die TE mitliest oder nicht ... dies ist auch ein öffentliches Forum und ein ähnliches Problem haben ja viele Paare.

Da kann es helfen, die Erfahrungen der anderen zu lesen.

Wenn ich vor 8 Jahren einige der Postings hier hätte lesen können, wäre ich schon früher in ein glücklicheres Leben gestartet.

*g*

Wobei ich bei den weisen Ratschlägen aus meiner Erfahrung auch daran denke, dass diese Paar sehr jung ist. Die viel gerühmten "Erfahrungen", die man sammeln sollte, bevor man sich bindet, sind nicht zu vernachlässigen. Denn selten bleibt man bei den Vorstellungen von Sex und Partnerschaft, die man mit 15 hatte.

Wenn Paare sich so früh finden, dann haben sie nur eine Chance, wenn sie im Gespräch bleiben und die Tatsache, dass man sich zwischen 15 und 25 sehr weiter entwickeln/verändern kann, nicht vernachlässigen. Ich kenne so ein Paar, die sich zwischen 20 und 23 eine Beziehungspause verordneten, aus diesem Gedanken heraus. Im Endeffekt fanden sie den idealen Partner: sich - und sie sind seit 30 Jahren verheiratet.

Aber ich denke, dass ist eine Ausnahme.
*******una Frau
218 Beiträge
Über die Erfahrungen anderer zu lesen, ist für Paare mit ähnlichen Problemen sicher hilfreich. Nur wenn es um Spekulationen hinsichtlich der TE und ihrem Partner geht, wäre es schon ganz gut, wenn sie sich selbst nochmal dazu äußern würde.

Wenn Paare sich so früh finden, dann haben sie nur eine Chance, wenn sie im Gespräch bleiben und die Tatsache, dass man sich zwischen 15 und 25 sehr weiter entwickeln/verändern kann, nicht vernachlässigen.

Da sprichst Du was an! Ich habe mich von meinem 2. festen Freund nach 4,5-jähriger Beziehung getrennt. Zu dem Zeitpunkt war ich 19 Jahre alt und er warf mir vor, er habe sich nicht verändert, ich aber schon. Das stimmte! Ich habe mich zwischen 14 und 19 Jahren weitaus mehr verändert als er zwischen 18 und 23. Wir haben uns nicht im Streit getrennt und mögen uns heute noch, aber zu mehr hat es dann nicht mehr gereicht. Die Trennung war damals gut so.
so...
TOLLER PARTNER- schlechter Sex und sie sind 5 Jahre zusammen... und nicht am Anfang einer Beziehung.

Wie jetzt wirklich alles haargenau ist, kann man nicht 100% nachvollziehen, da niemand die Beziehung führt, außer sie selbst etc., ..

Jupp, vielleicht hat sie Neigungen und Sehnsüchte, die sie ausleben will und er das nicht erfüllt, da er evtl. unterwürfig ist, evtl. einfach nur keinen Bock hat. Jo...

Fakt ist, es war irgendwann mal gut... sonst wären sie nicht "so lange" zusammen....
sonst wäre auch nicht das Kind entstanden schätze ich...

ich erinner mich an mich,

ich war 23 da begann ich meine letzte Beziehung mit einem eher devoten Mann- der 3 Jahre älter als ich ist. Es war die für mich unglücklichste Beziehung und auch vor allem deswegen, weil wir uns so gut verstanden haben, aber im Bett bekam ich nicht das, was ich brauchte. Ich hatte eher dominantere Männer. Bei uns war es jedoch so, dass ICH somit dominanter wurde. Das war damals Sch**** Ca. 2 Jahre war ich mit ihm zusammen. Es gab aber auch andere Reibungspunkte und darauf ging mein Augenmerk. In Dingen und Konstellationen geht es um mehr als "nur" seine Bedürfnisse erfüllt zu bekommen, Konflikte (Reibungspunkte) entstehen sowieso ! Das wusste ich bei mir damals auch (wow), es ging um das Verstehen. Es hatte auch philosophische Aspekte und das weiß man immer nicht, was genau für die Menschen dann wirklich noch in den Hintertürchen wichtig ist und das wissen auch alle Leute nicht konkret die hier das bisschen von ihr gelesen haben. Man kann "nur" ahnen ...

Ich verstehe das mit der Therapie nicht unbedingt als zwanghafte Veränderung, das verstehe ich bei anderen Beiträgen eher so, sondern um das Reflektieren oder als Anstoß des Reflektierens, deswegen meinte Domsub_18209 ja auch, sie solle das erstmal für sich machen- Ansatzweise BEGREIFEN .... es gibt natürlich auch andere Wege um zu lernen- zu verstehen. Ob das nun sobald passiert wie es vielleicht sinnig wäre, weiß ich nicht und ob sie die Beziehung retten kann, oder soll, oder will ? Oder sich doch einfach erstmal ausleben sollte, weil sie 20 Jahre jung ist und noch bessere Sachen auf sie warten KÖNNTEN, wo sie durch verschiedene Erfahrungen das dann auch vergleichen und angleichen kann.... So.


Ich bin mit dem noch befreundet von damals und es ist tatsächlich so gekommen, dass wir uns als Freunde immer wieder "neu begegnet sind". mir lag sehr viel an ihm, .. deswegen ist das so. Naja eigentlich schlafe ich manchmal noch mit ihm*ups... er hat nämlich den schönsten Penis von allen.... mein Lieblingsp***unkt-Punkt !


Das Fazit ist: er ist eher devot und ich bin dann somit in dieser Konstellation eher dominant. So einfach ist das, aber das war es damals nicht, ... Ende
***_I Mann
1.000 Beiträge
bilanz nach 28 jahren
ich bin in einer ähnlichen lage wie du
und das seit 28 jahren!!!!!

ich würde NICHT wieder mit einem mann zusammenleben,
mit dem der sex nicht stimmt
für mich ist das dann eher freundschaft,
denn meine freunde liebe ich auch
und könnte auch mit ihnen in wg leben...

bei aller (angeblichen)freizügigkeit heutzutage
ich würde mir wieder monogamie wünschen-
mir selbst zuliebe!!

ich komme nicht gut drauf klar meinen lebenspartner
zu betrügen(wo legen männer bloss den schalter um auf NUR SEX?)
und die gefahr ist gross, dass ich mit 50
noch mit einem anderen durchbrenne!

daneben war es auch eine qual für meinen partner,
die ich ihm heute nicht mehr zumuten möchte!
er hat viele kommen und gehen sehen
männer wie frauen

ich werde weiterhin einen 2.mann brauchen,
da mein partner einfach sehr sexträge ist und ich nymphoman,
jedoch werde ich den 2.zukünftig heimlich treffen,
dazu hab ich mich in jüngster zeit entschlossen

ehrlichkeit kann sehr weh tun!!

ich kann diese nach allen seiten offenen partnerschaften
nicht wirklich verstehen
wir alle haben GEFÜHLE
auch das gefühl der eifersucht!
sie kommt immer irgendwann...
und die wenigsten halten sich aus beziehungen raus!
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