Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Swingerfreunde München
1473 Mitglieder
zur Gruppe
Swinger Camping & mehr
7636 Mitglieder
zum Thema
Profile lesen: Frauen, macht ihr auch mal den 1. Schritt?82
Mal paar einfache Fragen an Euch : Lest ihr eigentlich auch die…
zum Thema
Swinger-Outing im engsten Familienkreis53
Swinger, ein Tabu in der Öffentlichkeit. und in der eigenen Familie?
Tipps für Swinger – Swinger-Paten
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Swingen - nichts für "Arbeitstiere"?

*********es_sh Paar
127 Beiträge
Geld und Zeit und?
Moin
Da fehlt noch was, ausser Geld und Zeit braucht man auch noch KRAFT um zb. eine ganze Nacht zu feiern.
Mit 25 war das noch nicht wichtig, da konnte ich/wir schon mal eine Nacht feiern, Samstag zb. und dann Sonntag ausschlafen.
Heute mit über 50 ist das anders.
Von 7-17Uhr arbeiten, dann sich fertigmachen dann auf Party, dazu gehört schon ein wenig Mumm.
Mir und auch ihr fallen spätestens um 21 Uhr die Augen zu..ist so.
Sowas geht heute nur wenn tags zuvor "vorgepennt" und der Tag danach wirklich frei ist, es dauert satte 3 Tage ehe der Körper wieder auf Normal ist.
-
Wenn man dann so liest das ältere Leute ü.50 jede Woche auf Party sind dann behaupte ich das sie tagsüber frei haben, wie das auch immer funzt..
Gruss Dieblonden
*******na57 Frau
22.281 Beiträge
JOY-Angels 
Alles eine Frage der Fitness
*floet*

... und keine Arbeit am Wochenende.

*g*
Swingen nichts für Arbeitstiere re
Wer geht 2 mal die Woche in den club, bzw wer möchte!
Wenn man mal nur eine Auflistung oder etc macht um aufzuzeigen worum es eigentlich geht, ist dann schon komisch dass es anderweitig verstanden wird.
Um auf die eigentliche Aussage zu kommen, swingen nichts für Arbeitstiere!
Jaein, 2 x die Woche in den Club! Es gibt noch ein weiteres Leben der nichts mit dem Club zutuen hat. Und zu diesem Leben gehört Arbeit auch dazu, ich habe ja einen Job und darf mich glücklich schätzen, dass ich mit meinem Hobby noch Geld verdienen kann!. Also kommt es bei mir öfter vor dass ich mein ganzen Samstag in der Werkstatt verbringe, und dass mache ich dann auch sehr gerne.
Wenn die Zeit dann erlaubt, gibt es auch mal ein Kino, Disco Abend oder einfach mit Freunden zusammen sein!. Wie jemand schon geschrieben hat, es muss einfach passen für den clubbesuch, Zeit, Geld, und die Lust!.
*******ker Mann
6.572 Beiträge
Ri_Al haben schon eine sehr gute, treffende Antwort gegeben: Swingen - nichts für "Arbeitstiere"?

Ich bin nun schon seit einigen Jahren in der Szene unterwegs. Ich habe unterschiedliche Lebensphasen mit dem Swingen durchlaufen.
Mal war Swingen der Mittelpunkt meines Lebens und ich war in einzelnen Monaten 5-6 Mal im Club (das waren dann keine 100-Euro-Abende, sondern so 50-90 Euro-Clubs. Aber immerhin habe ich in der Phase ca. 3 x 90 + 2-3 x 50 = ca. 400 Euro an Eintritt + Fahrtkosten fürs Swingen ausgegeben.)

Zu der Zeit war ich sowohl abends am Wochenende als auch tagsüber an Werktagen in Swingerclubs. Dank Schichtdienst und Wochenendarbeit war dies nie ein Problem. Auf ähnliche Leute bin ich dann auch im Club getroffen.
Am Wochenende war die "normalarbeitende" Bevölkerung im Club. Die älteren Paare waren tatsächlich von 19 bis 24h im Club, weil sie nicht die Nächte mehr durchmachen wollten. Überhaupt leert es sich in den meisten Clubs ab 1h/2h stark, wenn sie nicht sowieso um diese Zeit schließen.
Ich bin früher erst später losgezogen und gehe heute auch noch häufiger erst später in Swingerclubs. Damit zähle ich eher zu Ausnahmen in der Szene.

An Werktagen ist tagsüber das Bild ein anderes. Man kommt ja schnell ins Gespräch und Stammgäste sind an sich immer recht redselig. Schichtarbeiter wie ich sind eher wenige dort. Häufiger sind Leute in der Mittagspause kurz dort oder sie haben "Außentermine". Unter den Solodamen sind auch einige arbeitslos.
Das Klischee mit den Hausfrauen erfüllt sich fast nie. Viel häufiger sind Leute aus dem Erotikbereich im Club - nicht unbedingt in diesem Club Angestellte, eher so Bekannte vom Clubpersonal, die dann auch nicht aktiv sind, sondern viel mit dem Barpersonal oder Stammgästen quatschen.

Also die Palette der Clubgäste ist sehr bunt. Am Wochenende sind weniger Exoten als an Werktagen im Club.
****bow Paar
1.127 Beiträge
Themenersteller 
Swingen - anders als Freizeitbeschäftigung
Nun, Swingen bedeutet nicht nur Clubbesuche, egal ob 2x die Woche oder 1x pro Halbjahr. Dazu kommen Kleidung, Spielzeug, Kosten für Reisen, Beitrag für JC *zwinker* und so manches andere.

Was meine Frau und ich weniger bis gar nicht teilen, ist die Aussage, dass man Swingen mit anderen Freizeitbeschäftigungen wie Skifahren oder Wandern etc vergleichen kann. Swingen ist definitiv mehr und geht letztendlich weit mehr in das Innere eines Beteiligten.

DieBlondies haben es auch zutreffend gesagt: ab einem gewissen Alter wirds dann auch nicht einfach, Arbeit und Swingen zu vereinen. Da brauchts dann schon mal einen kleinen Urlaub oä., es sei denn, man hat von Haus auf eine Menge Freizeit (und das nötige Kleingeld). Wobei man wieder beim Thema ist..
*********ddasB Paar
1.507 Beiträge
die Entscheidung jedes Einzelnen
1. geht (ausgiebiges) Swingen nur für Leute, die es sich leisten können?
2. geht (seltenes) Swingen nur für Leute, die sich zwischen all den Terminen bzw. einem 12-14 Stundentag (wie bei mir zuletzt) mal wieder frei machen können?
oder gibt es da ein 3.?

Wir glauben es gibt noch ein 3. Variante

Wer er sich leisten kann, genießt das swingen und wer es sich nicht leisten kann wird wohl auch keine Möglichkeit haben es auszuleben. Jeder swingt daher im Rahmen seiner finanziellen Möglichkeiten entweder privat, outdoor, auf Events oder in Clubs oder verbindet es mit einem Urlaub.

Die Frage der freien Zeit muß auch jeder für sich selber beantworten und das in Verbindung mit dem Stellenwert des "swingen". Die Einen haben neben Ihrer Arbeitsbelastung auch noch einen großen Freundeskreis und möchten diesen auch pflegen und gönnen sich nur selten eine Auszeit oder Flucht in die Erotikwelt. Die Anderen arbeiten auch viel, genießen aber die Erotikwelt und möchten darauf nicht verzichten und nutzen die dann doch geringe freie Zeit.

Lassen wir mal den finanziellen Rahmen und die freie Zeit aussen vor:

Geht swingen auch für Leute die das BESONDERE suchen.... hoffentlich auch so verständlich wie wir es sagen möchten

Der Wandel in den letzten Jahren vom "swingen" zu öfter "feiern und zeigen/gesehen werden" ist eine Entscheidung die für uns maßgeblichen Anteil an der "Freizeitgestaltung" hat. Denn wenn wollen wir "swingen"......

Daher sollte Jeder für sich zuerst Folgendes beantworten, wie ist der finanzielle Rahmen und was erlaubt die Zeit und dann entscheiden - was er er-/ausleben möchte
*****ara Paar
1.005 Beiträge
Arbeitstiere
sind wir auch. Selbständig und das selbst und ständig. Mit etwas ruhigeren Zeiten und mit sehr heftigen Monaten.

Und komischerweise zieht es uns in den arbeitsreichsten Zeiten am häufigsten in den Club. Sicher nicht mehrmals die woche, aber so alle zwei Wochen schon. Warum das so ist, können wir ganz einfach erklären: im Club bekommen wir den Kopf wirklich frei. Die Arbeit bleibt komplett draussen, der Alltag wird vor der Türe stehen gelassen. Und dann können wir auch den Sex geniessen.

Zuhause ist in den arbeitsreichen Zeiten zuviel Anspannung, zuviel der Kopf noch im Büro, da fällt uns das Abschalten sehr schwer.
*****ubu Paar
101 Beiträge
Also wir müssen Lovebow da mal Recht geben. Wenn der Mann zB vier Schichten in einer Woche arbeiten muss dann ist das We nicht am regulärem We sondern da hat er auch mal in der Woche sein We und die Frau ist auch den ganzen Tag arbeiten.Dann gibt es alle vier Wochen ein wirkliches Wochenende von Freitag Mittag bis Montag Morgen.Da möchte man dann vielleicht das gerne tun was man in den Wochen davor nicht geschafft hat. Dann haben wir auch schon festgestellt das Sehr viele Veranstaltungen in der Woche liegen die wir vielleicht auch besuchen wollten aber von Zeit her nicht hin bekommen. Dann probiert man hier im Jc Bekanntschaften zu bekommen die auch so dran sind.Aber hier scheint es auch nur Leute zugeben die entweder den halben Tag nix zutun haben oder eventuell garnix zutun haben. Also für uns (die betroffenen) ist das echt doof da bleibt man immer auf der Strecke.
*******pip Frau
2.128 Beiträge
Ich würde sagen,
Liegt an jedem selbst,
wie wichtig einem selbst das Swingen/ Clubbesuch is!

Mein Freund is au selbständig und hat 10-14 Std Tage,
Doch kriegen wir einen gemeinsamen Club Besuch im Monat hin!

Was bei mir durch Kinder und Schichtdienst ( viel Spät und Nachtschicht)
Au net so einfach is!
auch wenn ich nur Teilzeit arbeite,
Daher bin ich eher auch mal, mit nen Freund, in nen Club,

Und natürlich is es für nen SoloMann nen teueres Vergnügen,
als für nen Paar oder ner SoloFrau,
Wobei ne Sexgarantie nie besteht!
**********ing93 Paar
900 Beiträge
Swingen nicht nur für Arbeitstiere
Hey, also wir finden das es sich eigentlich jeder leisten kann,
klar ist es eine zum teil recht teure angelegenheit wenn man alles mit einberechnet, aber im prinziep ist es doch auch ein Hobby, nur eben ein etwas anderes....

Wir schaufeln uns da immer einTermin frei, denn missen wollen wir es nicht mehr.
**********true2 Paar
7.896 Beiträge
Wir sind beruflich auch durch Wochendarbeit, Schichten usw. stark eingebunden, schaffen es aber trotzdem alle 4-6 Wochen einen Clubbesuch zu realisieren.
Man muss sehen, welchen Stellenwert die Swingerei für einen selber hat. Wenn man will, findet man auch Zeit dafür.
*********ar69 Paar
5.047 Beiträge
1. geht (ausgiebiges) Swingen nur für Leute, die es sich leisten können?

Nein, denn Swingen an sich muss ja nicht zwangsläufig in einem Club stattfinden.
Wir hatten die schönsten Erlebnisse bei privaten Events, egal ob selbst organisiert oder bei Swingerfreunden.

2. geht (seltenes) Swingen nur für Leute, die sich zwischen all den Terminen bzw. einem 12-14 Stundentag (wie bei mir zuletzt) mal wieder frei machen können?

ZEIT ist in der Tat eines der Hauptprobleme denn für gelungene und erfüllende Erlebnisse muss man nicht nur "mal schnell" Zeit haben (jedenfalls ist das nichts für uns) sondern wir wollen es in Ruhe und viel Zeit erleben.

Wir swingen seit 14 Jahren und haben verschiedene Lebensphasen in der Zeit durchlaufen. Anfangs konnten wir die einzelnen Events gar nicht oft genug haben aber dies änderte sich mit dem beruflichem Erfolg in unserer Selbstständigkeit schon erheblich, nach unserem dritten Kind und den damit auch verbundenen vielen Terminen in gemeinnützigen Vereinen war lange Zeit an planbare Swingerevents oder Clubbesuche so gut wie gar nicht zu denken.
Ehrlicherweise muss man dazu sagen das wir in vielen mit Terminen vollgestopften Wochen und Monaten auch gar keine Lust mehr auf fremde Haut hatten sondern froh waren wenn wir zeitlich einigermaßen in Ruhe miteinander Sex haben konnten.

Mittlerweile wurde es zeitlich wieder besser, aber egal ob jede Woche zweimal oder nur ein Event im Jahr, man bleibt Swinger aufgrund der eigenen inneren Einstellung zu offenem Sex und ich denke ich spreche für uns beide wenn ich sage:
Nach 14 Jahren in der Szene und unzähligen tollen sowie einigen nicht so tollen Erlebnissen lässt bei jedem irgendwann der berühmte Heißhunger auf fremde Haut und neue Erlebnisse nach und auch wenn wir mittlerweile nur noch wirklich passende Menschen an uns heranlassen und lieber das Leben auch abseits der Swingerei in allen seinen Facetten genießen statt dauernd durch Clubs zu poppen wie früher, so bleiben wir doch von unserer Einstellung her immer Swinger. *g*

Swinger Er
****ity Paar
16.583 Beiträge
Swingen
definiert sich doch nicht über die Häufigkeit 😉
Ist denke ich neben dem Finanziellen auch ein Frage der Logistik. Wenn man nur 15 min von nem CLub entfernt wohnt(und Anoymität keine Rolle spielt), kann man eben häufiger hin, als wenn der nächste 50km entfernt ist. Dann kann man eben auch mehrmals pro Woche "kurz" vorbeischauen. Aber klar Geld braucht es auch und ob man da gewillt ist über 100 Euro pro Woche reinzustecken, selbst wenn man es sich leisten könnte, ist wieder ne andere Geschichte. Kinder oder andere Verpflichtungen erschweren den Zugang natürlich zusätzlich.
******_71 Mann
1.314 Beiträge
Jedes Hobby verlangt einen gewissen Aufwand an Zeit und verursacht auch mehr oder weniger hohe Kosten. Da macht das Swingen keine Ausnahme. Wie viel Zeit und Geld man investiert liegt individuell a) an den objektiven Möglichkeiten, die man hat und b) daran welchen subjektiven Stellenwert das ganze einnimmt. Pauschalisierungen sind müßig und sinnlos.

Die TE schrieben:
Sieht man die Profile einiger Paare hier bei JC, scheint es, als würden sie mehrfach in der Woche ihrem "Hobby" nachgehen. ...

Diese Wahrnehmung halte ich für ein Trugbild. Es ist nur so, dass je aktiver sich jemand im JC gibt, umso eher fällt er/sie auf. Auch wenn jemand jeden zweiten Tag ein Date einstellt, heißt das noch lange nicht, dass auch jedes Mal ein Swinger-Date zu Stande kommt. Ja es gibt Sie die "Hard-Core-Swinger" aber die große Masse hier im JC kommt selbst nur gelegentlich dazu, ist einfach nur daran interessiert oder sogar gar kein Swinger, sondern hat andere Motive für die Mitgliedschaft.
Zunächst, wir denken, dass Swingen weder ein"Hobby" ist noch eine "Szene" sondern eine Lebenseinstellung.

Hieraus leiten wir ab, dass es keinen Zeitdruck gibt und keine Regel zum "Erleben". Es gibt unzählige Paare, die seit vielen Jahren swingen. Es kommt etwas dazwischen und man findet einfach nicht mehr die Zeit, reduziert es oder stellt sogar aktiv ganz ein.

Bedeutet dies, dass man nun kein Swinger mehr ist? Unserer Meinung nach nein. Solange sich die Einstellung nicht verändert ist auch der inaktive Swinger weiterhin durch seine Einstellung Swinger.

1. geht (ausgiebiges) Swingen nur für Leute, die es sich leisten können?
Jaein. Wenn man reiner Clubgänger ist kann es natürlich erschwert werden wenn sich die wirtschaftliche Lage zum Nachteil verändert. In dem Fall ist dann, sofern man es will, die Option auf private Dates vorhanden.

2. geht (seltenes) Swingen nur für Leute, die sich zwischen all den Terminen bzw. einem 12-14 Stundentag (wie bei mir zuletzt) mal wieder frei machen können?
Das entscheidest Du alleine. Wenn Du die Kraft, den Spass und den Geist dafür trotzdem noch frei hast - klar. Wenn nicht - wird solange pausiert bis Dein persönliches Empfinden Dir sagt, dass die "Kapazität" wieder frei ist.

oder gibt es da ein 3.?
Ja. Der kontinuierliche Kontakt zu netten Paaren auch ohne das direkte Swingen. Viele Paare stecken in der gleichen Situation und freuen sich darüber den Kontakt zu Paaren zu haben die in ähnlicher Situation stehen. Alleine der Austausch, dass Reden und auch der Bezug über diese gleichen Interessen kann wie ein kleiner Hilfsmotor wirken *g*

OffTopic: Gibt es schon eine Gruppe hier die "Swinger: derzeit inaktiv" heisst?

LG, Team TXL
****bow Paar
1.127 Beiträge
Themenersteller 
Eigene Gruppe?
Vielen Dank, Team TXL

der letzte Abschnitt spricht etwas an, das uns aktuell sehr entgegen käme:

Eine eigene Gruppe mit Swingern, die gerade nicht so aktiv sind und die (via Profil vielleicht erkennbar) so einige gemeinsame Vorstellungen haben.

Für uns ist Swingen ebenfalls eine Grundeinstellung und wahrlich kein Hobby. Wenn wir in einer Gruppe wären, bzw. Leute in unserer Nähe fänden, die ähnlich denken, kommen wir der Sache schon viel näher.

Ohne Zwang und Erwartungen sich treffen und wenns dann doch passen sollte, kanns ja losgehen. Dafür nehmen wir uns ganz sicher Zeit... schließlich fangen wir langsam wieder an, den Kopf frei zu bekommen. Da wären zwanglose Treffen top geeignet.

Vermutlich geht es nicht nur uns so und die Fragen unseres Thread-Startes bekommen somit auch wieder neue Aspekte hinzu!
******_71 Mann
1.314 Beiträge
Lebenseinstellung !?
Davon habe ich auch schob gehört, dass Swingen eine Lebenseinstellung sein sollte.
Aber Mal Hand auf's Herz - auf wie viel Prozent der "Swinger", die sich in Clubs und auf entsprechenden Veranstaltungen rum treiben, trifft das zu?!

Da sind die, die neugierig sind, die, die Grenzen überschreiten wollen und die, die einfach nur Spaß haben wollen - ach ja und die, für die Swingen tatsächlich eine Art Lebenseinstellung ist.

Das Swingen als "Hobby" zu bezeichnen ist vielleicht zu platt, aber "Lebenseinstellung" - boa starker Tobak. Die Wahrheit liegt wie so oft wohl irgendwo dazwischen.

Anmerkung:
Die in diesem Thread gestellten Fragen sind davon Swingen als Lebenseinstellung zu sehen so weit entfernt, wie sie nur irgend sein können.

Trotzdem könnte eine "inaktive Swinger Gruppe" interessantes zu Tage fördern. Aber geht Mal nicht davon aus, dass sich da nur "Swinger" aus Überzeugung einfinden werden.
****bow Paar
1.127 Beiträge
Themenersteller 
"Die in diesem Thread gestellten Fragen sind davon Swingen als Lebenseinstellung zu sehen so weit entfernt, wie sie nur irgend sein können."

Das sehen ich nicht so!
Und angesichts einiger sehr interessanter Beiträge ist es wohl durchaus für einige Swinger so, dass sie trotz geringer Freizeit und trotzdem sie aufgrund Einschränkungen (gleich, ob mangelnde Zeit oder finanziell) eher selten die Gelegenheit zum Swingen haben, kein Problem, nach längerer Zeit ihrer "Neigung" nachzugehen.

Will heißen, es trifft vermutlich auf sehr viel mehr Leute zu, dass sie Swingen in Richtung Lebenseinstellung praktizieren. Für mich ist das angesichts der vielen Beiträge eine sehr interessante und eher neue Erkenntnis. Zwar hatte ich so etwas geahnt, denn irgendwie trifft es auch auf uns zu, aber so sicher war ich mir nicht, dass es wohl auch andere betrifft.

Es ist wie Schwimmen: einmal gelernt, verlernt man es auch dann nicht, wenn man ein ganzes Jahr nicht mehr zum Schwimmen kommt.

Und Swingen? Nun, offensichtlich hat man auch dann Lust, wenn viele Monate seit dem letzten Event vergangen sind.
**********true2 Paar
7.896 Beiträge
Da hast du recht.
Wenn man es er- und ausgelebt und genossen hat, möchte man es nie mehr missen.
Wir swingen seit fast 2 Jahren, vorher 19 Jahre monogam gelebt und ich kann mir kein Leben ohne mehr vorstellen.
Wer einmal am Honigtöpfchen genascht hat........
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.