@the_other
Neil Strauss hat einen Roman geschrieben und über sich selbst und seine Geschichte erzählt. Du musst doch nicht gleich der Graf von Montecristo sein und deine "Feinde" in den Selbstmord treiben, nur weil du das Buch liest.
Man merkt das du die bücher bestimmt nicht gelsen hast, den das erste was in diesen büchern steht ist, dass man nur durch über in der Praxis gut werden kann. In diesen büchern werden nur Denkansätze und psychologische Gesätzmäzigkeiten erörtert. Da steht nichts von mach es so und dann mach das so. Das ist der große Unterschied zwischen guten Ratgebern und schlechten Ratgebern.
Frauen haben sehr snsieble Antennen, wenn es darum geht eine eingeübte oberflächliche Masche oder eine Performens die aus der Selbstverständlichkeit des Mannes resultiert zu unterscheiden.
Doch um Selbstbewustsein und Selbstverständnis zu haben, muss man sein eigenes und das Selbst der anderen verstehen. Da helfen eben Bücher, Denkanstöße zu geben.
Was jeder aus einen buch herrausliest und für sich selbst als richtig erachtet, wird immer auf den leser ankommen.
Somit sollten gute ratgeben einen persönlich weiterhelfen eine individuelle Lösung zu finden und nicht eine Lösung vorgeben. Das tun diese Bücher, deshalb empfele ich sie trotz des blöden Titels.
Übrigens habe ich Sprachunterricht im Schweriner Theater genommen um meine redegewandheit zu verbessern, um deutlicher und sauberer zu sprechen und eine natürliche Stimme und einen natürlichen Rhytmus in mein Sprechen zu bringen.
Wenn du einen Buch schreiben würdest, in dem du erzählst wie du flirtest und warum so und nicht anders, so würdest auch du nur Denkanstöze geben können und niemanden zwingen dich zu imitieren.
LG
Brian